Irapuato
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SANTA LUCIA à Venezia. orlandileonardove49 | December 13, 2009 Nella Chiesa di San Geremia riposano le spoglie de Lucia Vergine Siracusana del 304 D.C. Protettrice della vista il culto di Santa Lucia …Altro
SANTA LUCIA à Venezia.
orlandileonardove49 | December 13, 2009 Nella Chiesa di San Geremia riposano le spoglie de Lucia Vergine Siracusana del 304 D.C.
Protettrice della vista il culto di Santa Lucia è molto diffuso a Venezia e il 13 Dicembre viene celebrata
la sua Festa. Brano musicale tratto da Musiche rinascimentali veneziane interpretato da "Voce mea ad Dominum" Cappella Marciana Direttore Marco Gemmani.
Video di Orlandi 13.12.2009 Corte Veneziana CINIT Cineforum Italiano
Bibiana
Eine sehr erhebende Szene!
Romania
Sehr schön. Danke 👏
Walter
W Santa Lucia!!! 😇
Irapuato
😇 Gracias, e !igualmente!
Conde_Barroco
No eres el unico bicho raro 🤗
Pero tambien los santos eran bichos raro, Lucia uno de ellos.
Asi ha sido siempre y asi siempre será. Pero Dios está con nosotros y tenemos que decir verdades. Aunque nos traten como bichos raros.
Que dios te bendiga
Irapuato
✍️ Es verdad, Conde: Cuando pido misas para las Almas del Purgatorio, o pido que me bendigan imágenes, cuando me tapo la cabeza, etcétera, me miran como si fuera "supersticiosa", on un "bicho raro". En fin...
Conde_Barroco
En España tambien hay mucha fé, aunque decayó un poco. Pero si lo comparo con alemania, madre mia que diferencia.
Por lo contrario las iglesias en Alemania están muy bien cuidadas, es una maravilla. Pero la vida espiritual. en fin, ha bajado muchisimo.
Irapuato
🤗 Es cierto, Conde. Los italianos se parecen más a los mexicanos en su Fe, y la veneración que le tienen a sus reliquias. Por eso, !cómo me encanta ir a Roma--en fin, a toda Italia!
Conde_Barroco
Ich bin übrigens sehr gerührt von dem Video! diesen Glauben, den die Italiener in ihre Fürsprecher legen, wünsche ich mir für uns in Deutschland auch! Die heilige Lucía ist wahrlich eine ganz besondere Heilige, die nachweislich ihr Leben für Gott hingegeben hat. Ich wünsche mir für alle Menschen, die nicht mehr glauben, dass sie ihr Herz nicht erkalten lassen und es dem Beispiel der Heiligen …Altro
Ich bin übrigens sehr gerührt von dem Video! diesen Glauben, den die Italiener in ihre Fürsprecher legen, wünsche ich mir für uns in Deutschland auch! Die heilige Lucía ist wahrlich eine ganz besondere Heilige, die nachweislich ihr Leben für Gott hingegeben hat. Ich wünsche mir für alle Menschen, die nicht mehr glauben, dass sie ihr Herz nicht erkalten lassen und es dem Beispiel der Heiligen gleichtun. Mögen sie angesichts einen solchen Glaubenszeugnis nicht ihre Augen von Gott abwenden. Bitte lieber Gott, heile unsere kranke Welt.
Conde_Barroco
Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Lucia-Fest. Möge sie stets Fürbitte für uns leisten die gute liebe Lucia.
Klaus
Ein dreimal hoch sei - immerdar
auf die heilige Lucia
O sei gegrüßt Du Jungfrau hold,
Dein Lieb ist reiner noch als Gold
Dein Fürbitt dringt durch Wolkendecken
und hilft dem der zu sich strecket
Du Jungfrau, die den Herrn geliebt
Bitte für uns wann wir gesiebt
beim Tode einst steh uns auch bei
und Deine Gnade uns verleih
dass wir empfangen zu der Frist
im Sakrament den Heiland Christ!
zu Ehren …Altro
Ein dreimal hoch sei - immerdar
auf die heilige Lucia

O sei gegrüßt Du Jungfrau hold,
Dein Lieb ist reiner noch als Gold

Dein Fürbitt dringt durch Wolkendecken
und hilft dem der zu sich strecket

Du Jungfrau, die den Herrn geliebt
Bitte für uns wann wir gesiebt

beim Tode einst steh uns auch bei
und Deine Gnade uns verleih

dass wir empfangen zu der Frist
im Sakrament den Heiland Christ!

zu Ehren der hl. Lucia! 🤗
Irapuato
Santa Lucia: sus restos mortales se encuentran en la Iglesia de S. Geremia, Venecia, Italia.
Irapuato
🤗 Latina!
Latina
👏 👏 👏 👏 👏
Irapuato
Märtyrerin * um 286 in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien † 310 (?) daselbst Francesco del Cossa: Lucia, 1435-1477, National Gallery of Art in Washington Lucia ist eine historische Figur, ihr Grab wurde aufgefunden. Nach der Legende gelobte schon als Kind ewige Jungfräulichkeit, aber ihre Mutter Eutychia wollte sie verheiraten. Lucia zögerte die Verlobung hinaus. Als die Mutter …Altro
Märtyrerin * um 286 in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien † 310 (?) daselbst Francesco del Cossa: Lucia, 1435-1477, National Gallery of Art in Washington Lucia ist eine historische Figur, ihr Grab wurde aufgefunden. Nach der Legende gelobte schon als Kind ewige Jungfräulichkeit, aber ihre Mutter Eutychia wollte sie verheiraten. Lucia zögerte die Verlobung hinaus. Als die Mutter erkrankte, unternahm Lucia mit ihr eine Wallfahrt nach Catania zum Grab der Agatha. Gebet und Erscheinung heilten die Mutter, die ebenfalls Christin wurde. In einem Traumgesicht erschien Agatha der Lucia, verwies sie auf die Kraft ihres Glaubens und sagte ihr ein ihr ähnliches Schicksal wie das eigene voraus. Zurückgekehrt kündigte Lucia die abgesprochene Eheschließung, mit ihrem Vermögen und mit Unterstützung ihrer Familie gründete sie eine Armen- und Krankenstation, denn die wundersam geheilte Mutter unterstützte nun ihre Tochter. Berichtet wird auch, dass Lucia ihren Glaubensgenossen Lebensmittel in die Verstecke brachte. Damit sie beide Hände frei hatte zum Tragen der Speisen, setzte sie sich einen Lichterkranz aufs Haupt, um in der Dunkelheit den Weg zu finden. Ihren Verlobten wies Lucia nun ab, er erfuhr zudem vom Verschenken des Erbes und überantwortete Lucia dem Präfekten. Der wollte sie ins Dirnenhaus bringen lassen - ähnlich der Agatha -, aber ein Ochsengespann und tausend Männer waren nicht imstande, die Gefesselte von der Stelle zu bewegen. Weder ein Zauberer noch rund um sie entzündetes Feuer und über sie gegossenes siedendes Öl konnten ihr etwas anhaben. Da stieß man ihr ein Schwert durch die Kehle; mit durchschnittenem Hals betete sie laut weiter und verkündete den nahen Frieden des Christenreiches, da Maximian gestorben und Diokletian vertrieben sei. Weitere Legenden berichten, dass sie ihre schönen Augen ausgerissen und sie auf einer Schüssel ihrem Verlobten geschickt habe, doch habe ihr Maria noch schönere Augen wiedergegeben. Lucia starb erst, nachdem ein Priester ihr die Hostie gereicht hatte. Die nach Lucia benannte Kirche in Syracusa steht auf frühchristlichen Katakomben. Ihre Reliquien wurden nach Konstantinopel gebracht, um sie vor muslimischen Besatzern in Syracusa zu retten, dann 1204 beim 4. Kreuzzug nach Venedig geholt, wo sie seitdem in einem Glassarg ruhen. In Syracusa wird ein Finger, seit 1987 ein ganzer Unterarm verwahrt; nach anderer Überlieferung liegen Reliquien in Metz. Paolo Veronese: Martyrium und letzte Kommunion der Heiligen Lucia, um 1582, National Gallery of Art in Washington Bis zur gregorianischen Kalenderreform war der Luciatag der kürzeste Tag des Jahres. Darauf beruhten Bräuche vorchristlichen Ursprungs von der grausigen Lucia, die als Furcht einflößende Gestalt schlampige Mägde und ungezogene Kinder bedrohte. Die grausige Lucia trat in verschiedenen Varianten auf: als Lutzelfrau, Lussibrud, Lucienbraut, Pudelmutter, Butzenlutz, Lucka oder Lucia. Lügnern schnitt sie die Zunge ab. In der Luciennacht war es streng verboten, Brot zu backen, zu spinnen oder zu nähen. In Österreich trat Lucia in Begleitung des Nikolaus als „Budelfrau” oder an ihrem Festtag als weißgekleidete „Lutscherl” auf, in anderen Gegenden auch als „Schnabelpercht”. Lucias Gebeine in der Kirche Ss. Geremia e Lucia in Venedig Im Mittelalter wurden am Luciatag die Kinder beschert, der 24. Dezember wurde erst ab dem 16. Jahrhundert als Gabentag gefeiert. Noch heute wird in Italien am Luciatag „Torrone dei poveri” als Mahlzeit für die Armen vorbereitet: Kichererbsen werden mit Zucker gekocht, bis daraus eine feste Masse entsteht. Bei Dante im „Inferno” ist Lucia Trägerin des himmlischen Lichtes. In Italien ist sie seit jeher eine beliebte Heilige. Lucienbräuche finden sich auch in Ungarn, Serbien und Süddeutschland: am Luciatag werden ähnlich wie am Barbaratag Kirschzweige abgeschnitten und in eine Vase gestellt; blühen sie nach vier Wochen auf, soll einem das Glück im kommenden Jahr hold sein. Ludovico Mazzanti: Altarbild, um 1720, in der Kathedrale San Lorenzo in Viterbo Der Lucientag war früher mit Losbrauchtum und Wetterorakeln verbunden. Mädchen trennten ein Stück Rinde von einer Weide ab, ritzten ein Kreuzzeichen in den Stamm und banden die Rinde wieder fest; wenn sie am Neujahrstag die Stelle wieder enthüllten, suchten sie aus den veränderten Zeichen die Zukunft zu deuten. Im Burgenland in Österreich säte man am 13. Dezember Weizen in einen mit Erde gefüllten Teller; wenn die Saat bis zum Heiligen Abend aufging, kündigte dies ein gutes Erntejahr an. Besonders Mutige wagten sich in der Luciennacht nach draußen, um den Lucienschein zu sehen, der ebenfalls die Zukunft deuten sollte. Auch die ausgeprägte Lichtersymbolik hat ihre Wurzeln in der Zeit vor der gregorianischen Kalenderreform. In Schweden ist der Luciatag seit mehr als 200 Jahren ein besonderer Feiertag: Die älteste Tochter im Hause stellt die Heilige dar, trägt am Morgen des 13. ein langes weißes Kleid und hat den Kopf mit einem grünen Kranz - oft aus Preiselbeeren - geschmückt, in den eine Reihe brennender Kerzen gesteckt sind. So geht sie Morgens von Zimmer zu Zimmer und weckt die Eltern und Geschwister. Alle warten schon darauf, denn sie bringt das Frühstück ans Bett und die ersten Kostproben der Weihnachtsplätzchen, ihr Licht ist Vorbote des Weihnachtslichtes. In den Dörfern und Stadtteilen wird am Vorabend eine Lucienbraut gewählt. Brevier des Martin von Aragon, Spanien, Ende des 14. Jahrhunderts, Bibliothèque Nationale de France in Paris Attribute: Halswunde, Schwert, Lampe oder Fackel Patronin von Siracusa und Venedig; der Armen, Blinden, reuigen Dirnen, kranken Kinder; der Bauern, Glaser, Weber, Sattler, Polsterer, Schneider, Näherinnen, Elektriker, Messerschmiede, Kutscher, Pedellen, Dienerinnen, Hausierer, Torhüter, Schreiber, Notare, Anwälte, Schriftsteller (in England); gegen Augenleiden, Halsschmerzen, Ruhr, Blutfluss und Infektionskrankheiten Bauernregeln: „Kommt die Heilige Lucia, / findet sie schon Kälte da.” „Zu St. Lucia werden Weichselzweige g'schnitt'n, / die blühn nach 4 Wochen, so will's die Sitt'n.” „Wenn Lucia die Gans geht im Dreck, / so geht sie am Christtag auf Eis.” „An Barnabas die Sonne weicht, / an Lucia wieder her sie schleicht.” - Bis zur gregorianischen Kalenderreform waren dies die Tage der Sommer- bzw. Wintersonnwende. „St. Lucia kürzt den Tag, / soviel sie ihn nur kürzen mag.” „An Sankt Lucia / ist der Abend dem morgen nah.” Legenda Aurea: Lucia Catholic Encyclopedia Über Lucia und viele Bräuche am Luciatag informiert die Webseite des Erzbistums Köln. www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lucia.htm
Irapuato
Santa Lucia's relics are found in Venice, Italy, in the Church of San Geremia, near the Termini station.
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Irapuato
Nella Chiesa di San Geremia riposano le spoglie de Lucia Vergine Siracusana del 304 D.C.
Protettrice della vista il culto di Santa Lucia è molto diffuso a Venezia e il 13 Dicembre viene celebrata
la sua Festa. Brano musicale tratto da Musiche rinascimentali veneziane interpretato da "Voce mea ad Dominum" Cappella Marciana Direttore Marco Gemmani.
Video di Orlandi 13.12.2009 Corte Veneziana CINIT …Altro
Nella Chiesa di San Geremia riposano le spoglie de Lucia Vergine Siracusana del 304 D.C.
Protettrice della vista il culto di Santa Lucia è molto diffuso a Venezia e il 13 Dicembre viene celebrata
la sua Festa. Brano musicale tratto da Musiche rinascimentali veneziane interpretato da "Voce mea ad Dominum" Cappella Marciana Direttore Marco Gemmani.
Video di Orlandi 13.12.2009 Corte Veneziana CINIT Cineforum Italiano