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Irapuato
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Eine Frage des Glaubens-Josefmaría Escrivá.

Eine Frage des Glaubens Dieser 30minütige Film zeigt einige der zahlreichen Menschen aus aller Welt, die den heiligen Josefmaría um seine Fürsprache für allerlei Anliegen bitten.
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Das Leben von Josemaría Escrivá de Balaguer
www.de.josemariaescriva.info/rubrik/biographie
Josemaría Escrivá kommt am 9. Januar 1902 in Spanien zur Welt und stirbt am 26. Juni 1975 in Rom. Am 2. Oktober 1928 lässt Gott ihn das Opus Dei sehen.
1902 - 1914
Eine christliche Familie
Er dachte immer mit Dankbarkeit daran zurück, wie seine Eltern ihn Schritt für Schritt in das christliche Leben eingeführt …Mehr
Das Leben von Josemaría Escrivá de Balaguer
www.de.josemariaescriva.info/rubrik/biographie

Josemaría Escrivá kommt am 9. Januar 1902 in Spanien zur Welt und stirbt am 26. Juni 1975 in Rom. Am 2. Oktober 1928 lässt Gott ihn das Opus Dei sehen.

1902 - 1914
Eine christliche Familie
Er dachte immer mit Dankbarkeit daran zurück, wie seine Eltern ihn Schritt für Schritt in das christliche Leben eingeführt hatten.

1914 - 1918
Fußspuren im Schnee Es mag überraschen, dass ein so winziger Anlass - Fußspuren im Schnee - einem Jugendlichen genügen, um eine so große Entscheidung zu treffen: sein Leben Gott hinzugeben. Aber das ist die Sprache, in der Gott die Menschen zu rufen pflegt, und so sind die Antworten, Zeichen des Glaubens, großzügiger Seelen, die Gott aufrichtig suchen.

1918 - 1925
Die Jahre im Priesterseminar
Warum werde ich Priester? Der Herr will etwas von mir: Was ist das? Und ich wiederholte immer wieder die Worte des Blinden von Jericho: Domine, ut videam! Ut sit! Ut sit! Was du willst und was ich nicht erkenne, soll sich erfüllen.

1925 - 1928
Bei den Armen und Kranken Bei den Armen und Kranken, den Unwissenden und Entrechteten und bei den Kindern fand er die Kraft, das gewaltige Vorhaben in Angriff zu nehmen, das der Herr an jenem Tag auf seine Schultern gelegt hatte, und in die Schule der Leiden zu gehen, die seine Seele stärken sollte.

1928
1928, Die Gründung des Opus Dei Ich war sechsundzwanzig Jahre alt. Außer der Gnade Gottes und meiner guten Laune besaß ich nichts. Und ich mußte das Opus Dei verwirklichen.

1928 - 1936
Die ersten Jahre Die Jahre 1928, 1929, 1930... Der hl. Josefmaria musste den göttlichen Willen erfüllen. Die Aufgabe war gewaltig, und der junge Priester verfügte weder über finanzielle Mittel noch über ausgebildete Mitarbeiter oder über reiche Gönner.

1936 - 1939
Bürgerkrieg Es handelte sich nicht nur um einen Bruderkrieg, sondern auch um eine massive Religionsverfolgung, eine der blutigsten in der Kirchengeschichte.

1938 - 1945
Neuanfang Der Gründer ließ sich nach der Überquerung der Pyrenäen und einem kurzen Aufenthalt in Pamplona in Burgos nieder. Von hier aus entfaltete er ungeachtet aller materiellen Schwierigkeiten in einem zerstörten Land eine rastlose apostolische Tätigkeit.

1939 - 1946
Im Dienst der Priester»Ich begann, Besinnungstage zu halten, viele, viele – sie dauerten damals eine ganze Woche –, in verschiedenen Diözesen Spaniens. Ich war noch sehr jung und genierte mich.

1946
1946, Rom Christus, Maria und der Papst - die große Liebe seines Lebens. Endlich war er dem Stellvertreter Christi ganz nah, in jener Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1946

1946 - 1951
Freuden, Leiden, Gottvertrauen "Wißt ihr, warum das Werk sich so ausgebreitet hat? Weil man es behandelt hat wie einen Sack Getreide. Man hat es geschlagen und mißhandelt. Doch die Körner sind so klein, daß sie nicht vernichtet worden sind, mehr noch: sie wurden in alle vier Winde verstreut..."

1946 - 1951
Die Ausbreitung Zwischen 1946 und 1960 begann die apostolische Arbeit des Opus Dei in mehreren Ländern: Portugal, Italien, Großbritannien, Frankreich, Irland, USA, Deutschland, Kenia, Japan, um nur einige zu nennen.

1952 - 1970
Apostolat unter Akademikern Der heilige Josefmaria hatte am 2. Oktober gesehen, dass das Opus Dei für alle Menschen da sein sollte.

1962 - 1965
Das Zweite Vatikanische Konzil Am 25. Januar 1959 überraschte Papst Johannes XXIII. die Welt mit der Ankündigung eines Ökumenischen Konzils. Den Gründer des Opus Dei erfüllte diese Nachricht mit großer Hoffnung, und er bat alle um ihr Gebet »für den guten Erfolg dieser großen Initiative, die das Ökumenische Konzil darstellt«.

1970 - 1971
Schwierige Jahre "Wenn wir alle gemeinsam beten und ein wenig guten Willen zeigen, wird Gott uns seine Gnade schenken, und diese dunkle Nacht, diese schreckliche Nacht, wird vorbeigehen. Ein Morgen voller Sonne wird anbrechen."

1970 - 1975
Katechetische Reisen Im Jahr 1970 fasste der heilige Josefmaria den Entschluss, sich aufzumachen, um die Menschen im Glauben und in der Hoffnung zu stärken. Er machte ausgedehnte Reisen durch verschiedene Läner, auf denen er vielen Menschen begenete. Seine Antworten auf ihre Fragen weckten in ihnen den Wunsch nach einem erneuerten Leben aus dem Glauben.

1975
Ich suche dein Angesicht Seine Seele verzehrte sich in Sehnsucht, Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen. "Herr, welches Verlangen habe ich, dein Angesicht zu sehen, dein Antlitz zu bewundern, dich zu schauen …!"

1975
Ich werde mehr für euch tun können Sein Leichnam wurde in ein Meßgewand gekleidet und zu Füßen des Altars in der Kirche Unserer Liebe Frau vom Frieden aufgebahrt, der heutigen Prälaturkirche.
Irapuato
Heine
Du hältst dich an einen anspruchsvollen Lebensplan: Du stehst früh auf, hältst eine feste Zeit des Gebetes ein, empfängst oft die Sakramente, arbeitest oder studierst intensiv, bemühst dich um Genügsamkeit und um den Geist der Aszese... Und trotz allem: du spürst, daß dir noch etwas fehlt! Nimm einmal in dein Gespräch mit Gott die folgende Überlegung hinein: Da die Heiligkeit - genauer: das Ringen …Mehr
Du hältst dich an einen anspruchsvollen Lebensplan: Du stehst früh auf, hältst eine feste Zeit des Gebetes ein, empfängst oft die Sakramente, arbeitest oder studierst intensiv, bemühst dich um Genügsamkeit und um den Geist der Aszese... Und trotz allem: du spürst, daß dir noch etwas fehlt! Nimm einmal in dein Gespräch mit Gott die folgende Überlegung hinein: Da die Heiligkeit - genauer: das Ringen um sie - nichts anderes als Fülle der Liebe ist, mußt du dich prüfen, wie es um deine Liebe zu Gott und - aus ihr entspringend - um deine Liebe zu den Mitmenschen bestellt ist. Vielleicht entdeckst du dann, tief verborgen in deiner Seele, ernste Fehler, die du bis jetzt noch nicht bekämpft hast. Du bist noch kein guter Sohn, kein guter Bruder, kein guter Freund, kein guter Kollege. Und da du "deine eigene Heiligkeit" auf falsche Weise suchst, bist du neidisch auf die anderen... Du "opferst dich" in vielen "persönlichen" Kleinigkeiten, und so klebst du an deinem Ich, an deiner Person, und lebst im Grunde weder für Gott noch für die anderen, sondern für dich allein. (Die Spur des Sämanns 739)
Irapuato
Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás (* 9. Januar 1902 als José María Escriba in Barbastro, Spanien; † 26. Juni 1975 in Rom) ist Gründer des Opus Dei und ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche. Liturgisches Fest: 26. Juni, Hl. Josefmaria.
Leben [Bearbeiten]
Escrivá als Jugendlicher
Geboren wurde Josemaría als zweites von sechs Kindern der Eheleute José Escrivá und María Dolores …Mehr
Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás (* 9. Januar 1902 als José María Escriba in Barbastro, Spanien; † 26. Juni 1975 in Rom) ist Gründer des Opus Dei und ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche. Liturgisches Fest: 26. Juni, Hl. Josefmaria.
Leben [Bearbeiten]

Escrivá als Jugendlicher
Geboren wurde Josemaría als zweites von sechs Kindern der Eheleute José Escrivá und María Dolores Albás in Barbastro in den aragonesischen Vorpyrenäen in Spanien. 1915 musste die Familie nach dem wirtschaftlichen Ruin des väterlichen Geschäftes in Barbastro nach Logroño umsiedeln.
Er entschloss sich im Alter von sechzehn Jahren, Priester zu werden. 1918 beantragte er nach Abschluss der schulischen Ausbildung die Aufnahme in das Priesterseminar der Diözese. Er studierte Katholische Theologie und Philosophie in Logroño und von 1920 bis 1924 an der Päpstlichen Universität Saragossa. Erzbischof Juan Soldevila y Romero (1843-1923) ernannte ihn trotz seines jugendlichen Alters zum Präfekten des Seminars. Seit 1922 studierte er parallel Rechtswissenschaften an der staatlichen Universität in Saragossa. Am 28. März 1925 empfing er das Sakrament der Priesterweihe und wirkte anschließend als Seelsorger in Perdiguera und Saragossa. Ab 1927 lebte er in Madrid, um dort das juristische Doktorat zu erwerben. Gleichzeitig arbeitete er als Seelsorger, wobei er sich besonders um Schwerkranke kümmerte.
Von 1927 bis 1931 wirkte er als Kaplan am Krankenstift der Damas Apostolicas del Sagrado Corazón. Ab 1931 war er Kaplan (ab 1934 Rektor) des Königlichen Stiftes Santa Isabel. Dies geschah im Einvernehmen mit dem zuständigen Erzbischof von Saragossa und des Bischofs von Madrid, Leopoldo Eijo y Garay (1878-1963). Um Geld für den Unterhalt der Mutter und der beiden Geschwister Carmen und Santiago zu verdienen, die ihm nach Madrid gefolgt waren, gab er zusätzlich in den Jahren 1927 bis 1933 Unterricht in Römischem und Kanonischem Recht.
Escrivá gründete 1928 das Opus Dei. 1930 folgte die Abteilung für Frauen. Er vertraute sich dem Erzbischof von Madrid an, der ihn in seinem Anliegen unterstützte. Escrivá tat dies nach eigener Aussage nach einer göttlichen Offenbarung.
Escrivá gründete im Jahre 1933, die „Academia DYA“ („Derecho y Arquitectura“, von ihm gedeutet als „Dios y Audacia“, Gott und Kühnheit). Bei dieser Einrichtung handelte es sich um das erste korporative Werk des Opus Dei in Spanien. Der spanische Bürgerkrieg (1936-1939) stellte eine Unterbrechung seiner Pläne dar. Escrivá übte im republikanischen Madrid im Verborgenen sein priesterliches Amt aus. Ab April 1937 fand er Zuflucht in der Gesandtschaft von Honduras, Ende 1937 floh er dann mit einigen Gleichgesinnten über Barcelona und Andorra in die nationale Zone, wo er sich bis zum Ende des Bürgerkrieges überwiegend in Burgos aufhielt. Dort widmete er sich auch unter anderem der Abfassung der Studie „La Abadesa de las Huelgas“, eine theologisch-kirchenrechtliche Untersuchung der außerordentlichen quasi-bischöflichen Jurisdiktion der Äbtissin der bei Burgos gelegenen Abtei Las Huelgas. Für die Arbeit, die er dann nach seiner Rückkehr nach Madrid im März 1939 in der juristischen Fakultät als Dissertation vorlegte, konnte er die reichen Bestände von Bibliothek und Archiv des Klosters nutzen.
Am 28. März 1939 kehrte er nach Madrid zurück, begann er sogleich mit denen, die während der vergangenen Jahre mit ihm in Verbindung geblieben waren, die Arbeit des Opus Dei wieder aufzunehmen und in Spanien auszubreiten. In den 1940er Jahren wurde er von vielen Bischöfen gebeten, in ihrer Diözese Exerzitien zu halten. Im selben Zeitraum änderte er seinen Namen von José María Escriba zu Josemaría Escrivá de Balaguer.
Am 8. Dezember 1943 fand die kanonische Errichtung durch den Bischof von Madrid der von Escrivá gegründeten und mit dem Opus Dei verbundenen Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz (Societas Sacerdotalis Sanctae Crucis) statt. Durch sie wurde die Priesterweihe von Laienmitgliedern des Opus Dei und ihre Inkardination für das Opus Dei möglich.
Ab 1946 lebte Josemaría Escrivá de Balaguer in Rom, wo er sich nicht nur um die Belange des Opus Dei kümmerte, sondern auch als Konsultor für mehrere Dikasterien des Heiligen Stuhls arbeitete. Escrivá gründete in Rom 1948 das „Collegium Romanum Sanctae Crucis“ und 1953 das „Collegium Romanum Sanctae Mariae“. Aus dem „Collegium Romanum Sanctae Crucis“ sind die fast 1000 Priester hervorgegangen. Er schrieb zahlreiche geistliche Bücher, von denen das bekannteste die Aphorismensammlung Der Weg ist, bereiste die ganze Welt und hielt Katechesen und Vorträge, in denen er die besondere Spiritualität des Opus Dei zu verbreiten trachtete. 1968 erwarb er den Adelstitel „Marques de Peralta“, auf den er 1972 zugunsten seines Bruders verzichtete.
Josemaría Escrivá de Balaguer starb am 26. Juni 1975 in Rom und wurde in der unterirdisch gelegenen Krypta der mit Geld des Opus-Dei gebauten Prälaturkirche Santa Maria della Pace in Rom beigesetzt. Dort ruht jetzt sein Nachfolger, während der Hl. Josemaria Escriva im Hauptaltar der Kirche verehrt wird.
Das Verhältnis zu Franco [Bearbeiten]
Escrivá lernte auch den spanischen Diktator Francisco Franco persönlich kennen. Dass sie sich näher kannten oder gar Freunde waren, ist nicht verbürgt. Dokumentiert sind drei persönliche Begegnungen[1]: eine 1946, als Escrivá im Auftrag der spanischen Bischofskonferenz Jahresexerzitien für Franco und seine Frau hielt, zu denen alljährlich ein Priester ausgewählt wurde. Eine zweite Begegnung fand 1953 statt; Escrivá hatte um eine Audienz bei Franco eingegeben, um Rafael Calvo Serer, ein Mitglied des Opus-Dei und Kritiker Francos, zu verteidigen, der in der spanischen Presse angegriffen worden war. Schließlich traf sich Escrivá mit Franco 1962, um mit der spanischen Regierung über die staatliche Anerkennung der akademischen Grade der vom Opus Dei geleiteten Universität Navarra in Pamplona zu verhandeln.
Escrivá erlangte große Bekanntheit durch seine Besinnungstage und Exerzitien, die er in verschiedenen Bistümern Spaniens abhielt. 1943 gründete er die Priestergemeinschaft vom Heiligen Kreuz, die 1947 eine Institution Päpstlichen Rechtes wurde und 1950 die endgültige Approbation erhielt.
Ehrungen [Bearbeiten]
In Rom wurde er, der noch 1955 an der Lateranuniversität in Theologie promoviert hatte, zum Ehrenmitglied der Pontificia academia theologica romana ernannt (1956), von Pius XII., der ihm den Titel des Päpstlichen Hausprälaten verliehen hatte (1947), zum Konsultor der Studienkongregation berufen (1958-1967) und von Johannes XXIII. zum Konsultor der Päpstlichen Kommission für die authentische Interpretation des Codex Iuris Canonici (1962-1963). Zivile Ehrungen wurde ihm zuteil mit der Promotion zum Doctor honoris causa der juristischen Fakultät der Universität Zaragoza (1960) und durch einige der Städte, die auf seinem Lebensweg eine besondere Rolle gespielt hatten: Hijo adoptivo de Pamplona (1960), Hijo adoptivo de Barcelona (1966), Medalla de oro de Barbastro (1975).
Seligsprechung und Heiligsprechung [Bearbeiten]
Der Seligsprechungsprozess wurde 1981 in Madrid und Rom eröffnet, 1986 auf diözesaner Ebene abgeschlossen und 1990 mit dem Dekret über den heroischen Tugendgrad[2] sowie 1991 mit dem Wunderdekret[3] der zuständigen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen beendet. „Der Prozess erregte wegen seiner Kürze Aufsehen und fand vereinzelt zum Teil heftigen Widerspruch, entsprach indes wie andere Prozesse dieser Art aus dem Pontifikat Johannes Pauls II. der neuen, gestrafften Verfahrensordnung der Kongregation für die Heiligsprechungen“.[4] In Frage gestellt wurden auch, wenn auch seltener, die beiden für eine Heiligsprechung erforderlichen Wunder: die Heilung der Karmelitin Concepción Boullón Rubio im Jahre 1976[3] und des Arztes Manuel Nevado Rey im Jahr 1992.[5] Josemaría Escrivá wurde im Mai 1992 durch Papst Johannes Paul II. selig und am 6. Oktober 2002 heilig gesprochen.
Quellen [Bearbeiten]
John L. Allen, Opus Dei. Mythos und Realität – Ein Blick hinter die Kulissen, Gütersloh 2006, S. 81
Dekret über die heroischen Tugenden von www.de.josemariaescriva.info
a b Dekret über die Anerkennung eines Wunders von www.de.josemariaescriva.info
Johannes Grohe: Josemaría Escrivá. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) (gekürzte Onlinefassung). Band XXIII (2004)
Vittorio Messori: Das Wunder, das den Gründer des Opus Dei zum Heiligen machte, Corriere della Sera, 19. Dezember 2001; hier als dt. Übersetzung auf josemariaescriva.info
Literatur [Bearbeiten]
Peter Berglar: Josemaría Escrivá. Leben und Werk des Gründers des Opus Dei, Köln: Adamas 2005 (4. Auflage, ISBN 978-3-925746-67-3)
Salvador Bernal (Hrsg.): Msgr. Josemariá Escrivá de Balaguer, Köln: Adamas 1978 (ISBN 978-3-920007-48-9)
Pedro Casciaro: Nicht einmal im Traum, Köln: Adamas 2002 (ISBN 3-925746-82-X)
Dennis M. Helming: Fußspuren im Schnee. Josemaría Escrivá, Gründer des Opus Dei. Bildbiographie, St. Ottilien: EOS 1991 (ISBN 978-3-88096-680-2)
Peter Hertel: Schleichende Übernahme. Das Opus Dei unter Papst Benedikt XVI. Neuausgabe. Oberursel: Publik-Forum 2007 (ISBN 978-3-88095-161-7)
César Ortiz (Hrsg.): Josemaria Escriva - Profile einer Gründergestalt, Köln: Adamas 2002 (ISBN 978-3-925746-89-5)
Alvaro del Portillo: Über den Gründer des Opus Dei. Ein Gespräch mit Cesare Cavalleri, Köln: Adamas 1996 (ISBN 978-3-925746-71-0)
Andrés Vázquez de Prada: Der Gründer des Opus Dei Josemaría Escrivá. Eine Biographie, Band 1: Die frühen Jahre, Köln: Adamas 2001 (ISBN 3-925746-91-9)
Andrés Vázquez de Prada: Der Gründer des Opus Dei Josemaría Escrivá. Eine Biographie, Band 2: Die mittleren Jahre, Köln: Adamas 2004 (ISBN 3-925746-92-7)
Andrés Vázquez de Prada: Der Gründer des Opus Dei Josemaría Escrivá. Eine Biographie, Band 3: Die römischen Jahre, Köln: Adamas 2008 (ISBN 978-3-925746-93-2)
Weblinks [Bearbeiten]
Commons: Josemaría Escrivá – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Josemaría Escrivá – Zitate
Literatur von und über Josemaría Escrivá im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Josefmaria Escriva - Gründer des Opus Dei (Website vom Informationsbüro des Opus Dei)
Josemaría Escrivá. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) (gekürzte Onlinefassung).
Informationen des Vatikans über Josemaría Escrivá aus Anlass von dessen Heiligsprechung (Website des Vatikans)
Würdigung Josemaría Escrivás durch den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Karl Kardinal Lehmann (Website des Bistums Mainz)
de.wikipedia.org/wiki/Josemaría_Escrivá