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Pius-Schismatiker weihen Kapelle. Der Streit zwischen den katholischen Bischöfen und der traditionalistischen Piusbruderschaft spitzt sich zu: Gegen den erklärten Willen der Bischöfe weihten die …Mehr
Pius-Schismatiker weihen Kapelle.
Der Streit zwischen den katholischen Bischöfen und der traditionalistischen Piusbruderschaft spitzt sich zu: Gegen den erklärten Willen der Bischöfe weihten die Piusbrüder am Sonntag in Fulda eine Kapelle
. Zugleich erklärten sie, an den für den 27. Juni im Bistum Regensburg geplanten Priesterweihen festzuhalten. Mehrere Bischöfe kritisierten die Aktionen als unerlaubte Provokation, die die Einheit der Kirche gefährde. In Fulda weihte der Distriktobere der Priesterbruderschaft Pius X., Franz Schmidberger, die neue Kapelle. Dazu hatten sich rund 130 Menschen eingefunden, obwohl Ortsbischof Heinz Josef Algermissen allen Katholiken die Teilnahme untersagt hatte. Der Bischof selbst feierte gleichzeitig nur wenige Hundert Meter entfernt vor über 7000 Gläubigen den zentralen Festgottesdienst zum Bonifatiusfest, dem Fuldaer Bistumsfest.
Auch der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode kritisierte in seiner Festpredigt die Aktion der Piusbrüder: Die Kirche werde …Mehr
Galahad
Ist Se. Ex. Bischof Algermissen nicht auch Rotarier. Bin da nicht ganz sicher?
Was der Herr da interviewt wird, den kann ich voll nachvollziehen.Mehr
Ist Se. Ex. Bischof Algermissen nicht auch Rotarier. Bin da nicht ganz sicher?

Was der Herr da interviewt wird, den kann ich voll nachvollziehen.
Galahad
Oremus pro FSSPX: 🙏 🙏 🙏
cantate
Mitteilung des Pressesaales des Heiligen Stuhles zu den angekündigten Weihespendungen der Piusbruderschaft
In Beantwortung der in diesen Tagen häufig gestellten Fragen wegen der Ende Juni beabsichtigten Priesterweihen gibt es nichts anderes als auf die Aussagen des Heiligen Vaters in seinem Brief vom 10. März 2009 an die Bischöfe der katholischen Kirche zu verweisen: „Solange die Bruderschaft (des …Mehr
Mitteilung des Pressesaales des Heiligen Stuhles zu den angekündigten Weihespendungen der Piusbruderschaft

In Beantwortung der in diesen Tagen häufig gestellten Fragen wegen der Ende Juni beabsichtigten Priesterweihen gibt es nichts anderes als auf die Aussagen des Heiligen Vaters in seinem Brief vom 10. März 2009 an die Bischöfe der katholischen Kirche zu verweisen: „Solange die Bruderschaft (des hl. Pius X.) keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus (…). Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger (…) keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus“. Die Weihen sind also nach wie vor als illegitim zu betrachten.

Quelle: kath.net/detail.php
Hamsti
@bekenner
Seit wann klatscht man bei einer Predigt Beifall?
Die deutsche Nationalkirche benötigt so etwas, um sich selbst zuzustimmen und zu suggerieren, es gäbe überhaupt jemand, der sich für das Wischiwaschigeschwätz überzeugen lassen kann.
Die wenigen vereinzelten Zustimmungsklatscher waren wahrscheinlich von Algermissen vorher indoktriniert worden, um dann bei entsprechender Stelle Applaus zu …Mehr
@bekenner
Seit wann klatscht man bei einer Predigt Beifall?

Die deutsche Nationalkirche benötigt so etwas, um sich selbst zuzustimmen und zu suggerieren, es gäbe überhaupt jemand, der sich für das Wischiwaschigeschwätz überzeugen lassen kann.
Die wenigen vereinzelten Zustimmungsklatscher waren wahrscheinlich von Algermissen vorher indoktriniert worden, um dann bei entsprechender Stelle Applaus zu bekunden, ähnlich den Winkelementen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone.
Für sein Zerstörungswerk kann Algermissen sonst ja keine Zustimmung erhoffen, zumindest nicht von katholischer Seite, es sei denn von Seiten des Fürsten der Welt...
bekenner
Seit wann klatscht man bei einer Predigt Beifall?
Hamsti
@cantate
Sie verdeutlichen, daß eine sachliche Diskussion mit Ihnen nicht möglich ist.
Seit der Aufhebung der Exkommunikation ist die Piusbruderschaft radikal umgeschwenkt und äußerst versöhnlich.
Den Ausführungen von P. Schmidberger ist voll und ganz zuzustimmen, denn diese enthalten in keinsterweise eine Provokation, es sei denn man betrachtet die Wahrheit als Provokant. Aber dies steht ja schon …Mehr
@cantate
Sie verdeutlichen, daß eine sachliche Diskussion mit Ihnen nicht möglich ist.

Seit der Aufhebung der Exkommunikation ist die Piusbruderschaft radikal umgeschwenkt und äußerst versöhnlich.
Den Ausführungen von P. Schmidberger ist voll und ganz zuzustimmen, denn diese enthalten in keinsterweise eine Provokation, es sei denn man betrachtet die Wahrheit als Provokant. Aber dies steht ja schon in der Hl. Schrift: Es werden Zeiten kommen, da niemand die Wahrheit verträgt...

Die Piusbruderschaft zeigt sich eindeutig versöhnlich und ist zu Gespräächen bereit, die selbstverständlich geführt werden müssen, um eine Einheit herzustellen.

Einzig und alleine sind es die Bischöfe, welche den Dialog verweigern.
Jene Bischöfe, welche Moslems, Hinduisten, Häretikern, etc. sonst stets das größte Entgegenkommen demonstrieren, stets zu Lasten der eigenen ewigen katholischen Lehre.
Picard
Ade.
Andreas NDH
FAKT IST: Die Piusbruderschaft schlägt einmal mehr die ausgestreckte Hand des Papstes zurück, auf eine Versöhnung mit der katholischen Kirche können wir wohl in den nächsten Jahren vergeblich warten.
cantate
"Man kann sich allenfalls durch eine Personalprälatur, die vollkommen exempt ist, einfügen - und das wird ja auch bald mit Rom ausgehandelt werden, so wie es aussieht."
Davor haben die Piusbrüder doch die allergrößte Angst! Dass sie ihr Sektensüppchen nicht mehr unbehelligt von der Kirchenleitung radikal weiterköcheln können! Wenn sie dieses Jahr wenigstens als Zeichen des guten Willens die …Mehr
"Man kann sich allenfalls durch eine Personalprälatur, die vollkommen exempt ist, einfügen - und das wird ja auch bald mit Rom ausgehandelt werden, so wie es aussieht."

Davor haben die Piusbrüder doch die allergrößte Angst! Dass sie ihr Sektensüppchen nicht mehr unbehelligt von der Kirchenleitung radikal weiterköcheln können! Wenn sie dieses Jahr wenigstens als Zeichen des guten Willens die Karfreitagsfürbitte von Papst Benedikt verwendet hätten! Aber selbst das kleinste Zeichen des guten Willens bleibt ja aus, und stattdessen schleudert man Arroganz gegen Papst und Bischöfe.

Es war sehr klug von Papst Benedikt, die Exkommunikation aufzuheben, denn jetzt müssen die Pius-Brüder Farbe bekennen und können sich nicht mehr in den beleidigten Sektenwinkel zurückziehen.
Picard
@cantate:
>>"und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM"
Weil sie sich der kirchlichen Hierarchie unterordnen!<<

Genau (- das ist ja der Punkt): weil sie sich unterordnen, dürfen sie in den Diozösen nicht wirken!
Und in der Tat:
Und gerade deshalb - scheint mir - will die Pius-Bruderschaft gar nicht …Mehr
@cantate:

>>"und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM"

Weil sie sich der kirchlichen Hierarchie unterordnen!<<


Genau (- das ist ja der Punkt): weil sie sich unterordnen, dürfen sie in den Diozösen nicht wirken!

Und in der Tat:
Und gerade deshalb - scheint mir - will die Pius-Bruderschaft gar nicht zurück, weil sie sich dann innerhalb der Kirche in die Hierarchie einfügen müsste.

Ja, genau.
Denn solange es noch so ist, daß man als traditionelle kath. Gemeinscnschaft genau deshalb, weil man sich der Hierachie einfügt, nicht in den Diözesen wirken darf und die Kirchenkrise fortschreitet --- solange ist es eben legitim, dies nicht zu tun bzw. einfach Not-Kapellen zu errichten.
(Man kann sich allenfalls durch eine Personalprälatur, die vollkommen exempt ist, einfügen - und das wird ja auch bald mit Rom ausgehandelt werden, so wie es aussieht).

Und nein, dies ist kein sektenhaftes Verhalten.
--- WARUM?

Nun, dazu müßten Sie schon meine weiter unten geposteten Argumente berücksichtigen und über diese diskutieren - dort habe ich nämlich schon geschrieben warum bzw. welche Argumente es da gibt.

Wenn Sie darauf nicht eingehen wollenund stattdessen nur ihre subjektiven Meinungen und Behauptungen in den Raum stellen wollen, ist das ihre sache und sie dürfen das natürlich tun -- das ist aber nicht mein Interesse, mir liegt an sachlichen, Argumente-basierten Diskussionen und ich sehe daher dann keinen Sinn, weiter zu "diskutieren" - denn es ist ja dann nur das sich gegenseitig "an den Kopf werfen" von subjektiven, unbegründeten Meinungen, die dann endlos hin und her gehen können, keine ernsthafte Diskussion. Nein, dazu hab ich wirklich keine Lust.

Also entweder auf unten gegebene Argumente eingehen - oder Ade!
🤨
cantate
Aus jeder Zeile des Schreibens von Pater Schmidberger springt einen die Überheblichkeit und Besserwisserei, Frechheit und Arroganz der Pius-Brüder an.
andrea76
hierzu eine weitere interessante stellungnahme von pater franz schmidberger, distriktoberer zu den aussagen von bischof algermissen:
www.piusbruderschaft.de/…/3079-pressemitt…
Pressemitteilung zu den Aussagen von Bischof Algermissen
Dienstag, 09. Juni 2009 um 16:54 Uhr
Kennt Bischof Algermissen nicht das oberste Gesetz der Kirche?
Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, klagt die …Mehr
hierzu eine weitere interessante stellungnahme von pater franz schmidberger, distriktoberer zu den aussagen von bischof algermissen:

www.piusbruderschaft.de/…/3079-pressemitt…

Pressemitteilung zu den Aussagen von Bischof Algermissen
Dienstag, 09. Juni 2009 um 16:54 Uhr

Kennt Bischof Algermissen nicht das oberste Gesetz der Kirche?
Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, klagt die Priesterbruderschaft St. Pius X. an, sie habe in seiner Bischofsstadt unrechtmäßig und unerlaubt eine Kapelle eingeweiht. Tatsache ist, dass der Distriktobere vor genau einem Jahr in einem Gespräch um die Zur-Verfügung-Stellung einer Kirche in Fulda gebeten hat und eine entschiedene Absage erfuhr.

Was sollen die der Piusbruderschaft verbundenen Gläubigen in dieser Lage anderes tun, als selber eine Kapelle einzurichten als Notlösung für jene Messe, für die alle Kirchen der Domstadt Fulda einst gebaut worden sind! Oberstes Gesetz der Kirche ist auch heute noch das Heil der Seelen („Salus animarum suprema lex“ – CIC Can. 1752). Anscheinend kennt Bischof Algermissen diesen Canon des Kirchenrechtes nicht.

Bischof Algermissen behauptet, er könne der Piusbruderschaft keine Kirche zur Verfügung stellen, weil sie keinen kirchenrechtlichen Status habe.

Warum durften dann vor einigen Jahren die Anglikaner, die nach Aussage von Papst Leo XIII. nicht einmal ein Priestertum haben, im Dom von Fulda zelebrieren? Warum hat er dann vor einigen Jahren drei Patres der Servi Jesu et Mariae aus seiner Diözese verwiesen, die einen eindeutigen kirchenrechtlichen Status besitzen? Hier sieht man, dass Bischof Algermissen das Kirchenrecht einseitig auslegt.

Weiter behauptet der Bischof am Mittwoch, dem 3. Juni 2009, die Piusbruderschaft sei „nicht ernsthaft an der Wiederherstellung der Einheit mit der katholischen Kirche interessiert“.

Das Gegenteil ist der Fall: In all den Jahren hat die Priesterbruderschaft auf die Notwendigkeit von theologischen Diskussionen hingewiesen, um die bestehenden Schwierigkeiten und Spannungen auszuräumen.
Von Seiten einiger deutscher Bischöfe jedoch wird der Dialog mit der Bruderschaft verweigert. Erzbischof Zollitsch hat bis heute jedes Gespräch mit dem Distriktoberen der Piusbruderschaft abgewiesen, obwohl dieser mittlerweile mehrfach darum gebeten hat.
Zurecht sprechen sogar Bischöfe, die nicht zur Bruderschaft gehören, von Dialogverweigerung, so der Basler Bischof Koch: „Es ist schwer nachvollziehbar, dass (...) man für Meinungsvielfalt und Dialog innerhalb der Kirche demonstriert [gemeint ist die umstrittene Demonstration in Luzern, Anm. d. Verf.] und zugleich gegenüber der Piusbruderschaft jeden Dialog verweigert.“

Bischof Algermissen steht für eine Gruppe von deutschen Bischöfen, die das Anliegen der Bruderschaft im Keim ersticken wollen. Noch ehe Gespräche zustande kommen, versuchen sie mit allen Mitteln, einen Ausschluss der Bruderschaft aus der Kirche zu erreichen. Auch die Weihe der Kapelle in Fulda versuchen sie in diesem Sinne auszuschlachten. Sie handeln hierbei gegen den ausdrücklichen Wunsch des Papstes: Rom selbst weist auf die Notwendigkeit der Gespräche mit der Priesterbruderschaft hin, die nach unseren jüngsten Informationen in Kürze beginnen werden.

Bischof Algermissen behauptet schließlich, die Weihe sei als Provokation auf den Wallfahrtstag der Diözese gelegt. Das widerspricht der bereits im Vorfeld veröffentlichten Stellungnahme: die Kündigung des alten Gebäudes zum 10. Juni war der Grund dafür, den Tag der Einweihung auf den 7. Juni zu legen. Die Priesterbruderschaft bedarf nicht der Provokation; sie hat hinreichend schwerwiegende Sachgründe, um ihr Anliegen zu vertreten.

Der letzte Irrtum des Bischofs ist wiederum ein kirchenrechtlicher. Angenommen, es träfe zu, dass sich die Piusbruderschaft außerhalb der Kirche befinde (wie von Bischof Algermissen fälschlicherweise behauptet), dann müsste Can. 844 § 2 des geltenden Kirchenrechtes angewendet werden.
Damit würde die Behauptung des Bischofs, den Gläubigen sei eine Teilnahme an der liturgischen Feier nicht erlaubt gewesen, eindeutig zu einer kirchenrechtlichen Falschaussage. Nach Can. 844 §2 hätte jeder Gläubige in Fulda an der Messe teilnehmen und aus den Händen des Priesters die Kommunion empfangen dürfen!

Bischof Algermissen hat sich an Rom gewandt. Das wird gut sein, denn es bleibt zu hoffen, dass die römischen Autoritäten den Bischof ermutigen werden, die überlieferte katholische Messe in seiner Diözese zu fördern statt zu bekämpfen.

Stuttgart, den 9. Juni 2009

Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer
cantate
@Picard
"und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM"
Weil sie sich der kirchlichen Hierarchie unterordnen!
Und gerade deshalb - scheint mir - will die Pius-Bruderschaft gar nicht zurück, weil sie sich dann innerhalb der Kirche in die Hierarchie einfügen müsste.
Typisches Sektenverhalten eben!
Apropos "…Mehr
@Picard

"und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM"

Weil sie sich der kirchlichen Hierarchie unterordnen!

Und gerade deshalb - scheint mir - will die Pius-Bruderschaft gar nicht zurück, weil sie sich dann innerhalb der Kirche in die Hierarchie einfügen müsste.

Typisches Sektenverhalten eben!

Apropos "Argumente": Es gibt eines, das ist so einfach und wirksam:

UBI PETRUS, IBI ECCLESIA!

Da können die Pius-Brüder stundenlang über "Notwehr" usw. reden. Aber an diesem Argument kommen sie nicht vorbei. (Es sei denn, sie verteufeln Papst und Bischöfe. Aber dann können sie sich ja gleich den Sedesvakantisten-Hut aufsetzen ...)
Maria Goretti
@Hamsti & Picard 😇 😇 😇
Picard
@cantate: jetzt posten sie ja schon wieder drauf los, ohne auf die genannten Argumente einzugehen.
- und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM:
Diese wurde nämlich von Bf. Algermissen nicht in seiner Diözese geduldet, auch die FSSP kann sich nicht frei entfalten. Das sind Fakten.Mehr
@cantate: jetzt posten sie ja schon wieder drauf los, ohne auf die genannten Argumente einzugehen.

- und nur nebenbei: nein, die FSSP kann leider nicht das gleiche wie die FSSPX nur "innerhalb" der Kirche machen - genausowenig wie die SJM:
Diese wurde nämlich von Bf. Algermissen nicht in seiner Diözese geduldet, auch die FSSP kann sich nicht frei entfalten. Das sind Fakten.
Maria Goretti
00:18 Piusbrüderschaft
die kenn isch nedMehr
00:18 Piusbrüderschaft

die kenn isch ned
cantate
@Hamsti
Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen:
Die Petrus-Bruderschaft hat das Anliegen der Tradition in der Kirche weitergetragen. Wenn die Pius-Brüder nicht ihr eigenes Sekten-Süppchen kochen wollten, könnten sie sich einfach in die Petrus-Bruderschaft einreihen. Solange sie das nicht machen oder sich sonst irgendwie ordentlich in die Kirche integrieren, können Sie soviel von Papst-…Mehr
@Hamsti

Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen:

Die Petrus-Bruderschaft hat das Anliegen der Tradition in der Kirche weitergetragen. Wenn die Pius-Brüder nicht ihr eigenes Sekten-Süppchen kochen wollten, könnten sie sich einfach in die Petrus-Bruderschaft einreihen. Solange sie das nicht machen oder sich sonst irgendwie ordentlich in die Kirche integrieren, können Sie soviel von Papst- und Glaubenstreue reden wie Sie wollen, es bleibt unglaubwürdig.

UBI PETRUS, IBI ECCLESIA!
Hamsti
@cantate
Solch eine aufrechte Liebe dem Hl. Vater gegenüber wie in den Kapellen der Piusbruderschaft findet man sonst wohl in kaum einer Pfarrei.
Von den wenigen, die überhaupt dort noch zur Messe gehenen steht wohl nur ein verschwindend kleiner Teil hinter der verbindlichen Morallehre der Kirche, dementsprechender Haß wird auch dem Hl. Vter entgegengebracht, der dann in diversen Papieren des …Mehr
@cantate
Solch eine aufrechte Liebe dem Hl. Vater gegenüber wie in den Kapellen der Piusbruderschaft findet man sonst wohl in kaum einer Pfarrei.
Von den wenigen, die überhaupt dort noch zur Messe gehenen steht wohl nur ein verschwindend kleiner Teil hinter der verbindlichen Morallehre der Kirche, dementsprechender Haß wird auch dem Hl. Vter entgegengebracht, der dann in diversen Papieren des amtkirchlichen BDKJ und vergleichbaren kirchenfeindlichen Organisationen gipfelt

Zeigen Sie mir eine einzige Pfarrei in Deutschland wo sich noch ein großer Teil der Getauften um die Kirche wirklich sorgt und in wirklicher Einheit mit dem Hl. Vater steht...
Hamsti
@cantate
Wenn sich Priester an die Konzilien halten, so sind es gewiß die Priester der Piusbruderschaft, in der Amtskirche sind mir leider nur wenige Ausnahmen bekannt.
Die Piusbruderschaft erkennt sehr wohl die Autorität des 2. Vaticanums an.
Doch an einzelnen Textstellen darf man sehr wohl um eine Revision bitten.
Für Ihre Unterstellungen bitte ich Sie höflichst, auch beweiskräftige Belege zu …Mehr
@cantate
Wenn sich Priester an die Konzilien halten, so sind es gewiß die Priester der Piusbruderschaft, in der Amtskirche sind mir leider nur wenige Ausnahmen bekannt.

Die Piusbruderschaft erkennt sehr wohl die Autorität des 2. Vaticanums an.

Doch an einzelnen Textstellen darf man sehr wohl um eine Revision bitten.

Für Ihre Unterstellungen bitte ich Sie höflichst, auch beweiskräftige Belege zu liefern!

Verachtet wird das Konzil schon eher von den deutschen Bischöfen, die permanent den ominösen Geist des Konzils beschwören, sichg aber nicht im Entferntesten den Inhalten der Konzilstexte gerecht werden.

Im übrigen sind wohl Jenbe ehr von der Kirche getrent, die elementare Glaubenswahrheiten permanent leugnen und das sind nicht wenige Priester der Amtskirce, als jene Priester der Piusbruderschaft, welche seit dem schismatischen Akt der Bischofsweihen suspendiert sind
Picard
@cantate: ich kann mit ihrem Kommentar zwar gut leben -- aber muß doch leider wieder feststellen, daß sie nicht im geringsten auf die Argumente eingegangen sind.
Wie schon gesagt (s.u.), so sieht keine sachliche Diskussion aus. Aber ok, lassens wirs halt dabei.Mehr
@cantate: ich kann mit ihrem Kommentar zwar gut leben -- aber muß doch leider wieder feststellen, daß sie nicht im geringsten auf die Argumente eingegangen sind.

Wie schon gesagt (s.u.), so sieht keine sachliche Diskussion aus. Aber ok, lassens wirs halt dabei.