Im Grundstein, der Zeitschrift des DGBs und der IG Bau, gibt es einen Witz zum geplanten Betreuungsgeld der CSU: ein Kleinkind fordert von seinen fernsehschauende Eltern ein Bildungsprogramm für die 150,- Euro vom Staat ein und will mit ihnen Memory spielen. Hier wird gezielt Meinungsmache gegen die Familien gemacht und der Gesellschaft soll folgendes suggeriert werden: Der Staat bildet die Kinder besser als die Eltern, wenn ich meine Kinder zum Staat gebe, werden sie von den Erzieherinnen gefördert, nur Faule und Arme beziehen das Erziehungsgeld. Es wird suggeriert, dass die frühkindliche Bindung an die Eltern unwichtig sei, und dass die Eltern ihr Kinder auch nicht lieben. Die Realität sieht allerdings anders aus, die Armen werden im Kindergarten oft ausgegrenzt von Kindern, Erziehern, Behörden und Eltern, da sie nicht mit dem mithalten können, was die anderen Eltern ihren Kindern bieten, denn sie müssen ihre Einkommensverhältnisse offen legen, um die Gebühr erstattet zu bekommen und den Behörden sämtliche Daten preisgeben. Die Erzieherinnen sind unterbesetzt und schlecht bezahlt, niemand kontrolliert, was sie drinnen mit den Kindern machen und wie sie dort behandelt werden, da die Türen abgeschlossen sind und die Kinder zu klein sind, um Zusammenhänge zu verstehen und auszudrücken. Die Kinder haben einen Tagesablauf, wie Erwachsene im Arbeitsleben, die Erzieher haben viel Stress und sind überfordert von den erhöhten Erwartungen von Gesellschaft und Politik. Spiel und Erziehung reichen heute nicht mehr aus, nur Bildung zählt noch, um das andere müssen sich die Eltern selber kümmern. Durch die frühkindliche Bildung würde auch der Berufsstand der Erzieherinnen aufgewertet, so bekämen sie mehr Anerkennung und Geld für ihre Arbeit. Kinder mit Problemen werden an die entsprechenden Therapeuten weiterverwiesen: Logopäden, Ergotherapeuten, Psychologen, so dass die Kinder von klein auf fühlen, dass mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist. Der Staat kann sich nicht um Entwicklungsstörungen kümmern, dass kann er nicht leisten, er liebt die Kinder nicht, sie sollen nur perfekt funktionieren, sonst werden sie aussortiert. Das Betreuungsgeld wird den Armen als Einkommen angerechnet, so wie das Kindergeld.
Es gibt ein Wiedereinstiegsprogramm der Landeshauptstadt München, das vom Europäischen Sozialfond, dem Referat für Arbeit und Wirtschaft und der Agentur für Arbeit gefördert wird, um Frauen und Männern nach einer Familien- und Pflegephase wieder zurück in den Beruf zu helfen, diese Gruppe wird als "Stille Reserve" bezeichnet, weil die Frauen in der Familien- oder Pflegezeit viele soziale Kompetenzen erwerben, vorausgesetzt wird, dass die Teilnehmer des Programms drei Jahre lang keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sind, was für den Normalbürger fast unmöglich ist. Dennoch gab es in knapp 3 Jahren bereits über 1200 Teilnehmerinnen, die fast alle erfolgreich vermittelt wurden. Die Agentur für Arbeit informiert weder ihre Kunden noch deren Arbeitsvermittler über das für das Jobcenter kostenlose Programm, da sie arbeitslos gemeldete Mütter nicht als "Stille Reserve" ansieht, obwohl diese die gleichen Kompetenzen erworben haben. www.power-m.net
Und soviel zum Thema "Bildung und Teilhabe" für Arme:
Aus „Sport für Alle Kinder“ wird "Leistung für Bildung und Teilhabe"

Ca. 2 Jahre lang förderte die Landeshauptstadt München aus Spendenerträgen des Adventskalenders der Süddeutschen Zeitung die Mitgliedschaft von Kindern aus sozial schwächeren Familien im Sportverein unter dem Titel des Projektes "Sport für ALLE Kinder". Dies waren freiwillige Leistungen ohne gesetzliche Grundlage.
Seit 01.06.2011 können Sportvereinsbeiträge für hilfebedürftige Kinder und Jugendliche bis inkl. 17 Jahre nun mehr im Rahmen der gesetzlichen Leistungen für Bildung und Teilhabe gezahlt werden.
Anspruchsberechtigt sind Kinder und Jugendliche:
die Leistungen nach dem SGB ("Hartz IV") oder SGB XII beziehen bzw.
die Kindergeld und Kinderzuschlag erhalten und/oder zusammen mit den Eltern Wohngeld beziehen.
Der Antrag auf Übernahme des Vereinbeitrages muss von den Eltern (nicht vom Verein!) im zuständigen Sozialbürgerhaus gestellt werden. Das Antragsformular kann unter www.muenchen.de/…/index.html herunter geladen werden.
Zusätzlich ist noch eine Bestätigung des Vereins notwendig, in dem das Kind / der Jugendliche Mitglied ist bzw. werden möchte.
Der Beitrag wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, direkt an den Verein überwiesen. Da die gesetzlichen Leistungen für Teilhabe auf 10,00€ pro Monat begrenzt sind und überdies nur für den laufenden Bewilligungszeitraum (max. sechs Monate = 60,00€) angewiesen werden dürfen, kann leider nicht zugesichert werden, dass der anfallende Jahresbeitrag in einer Summe gezahlt werden kann.
Anett Meinhardt
(Geschäftsführerin)
www.tsjahn.info

Wenn wir hier Kommunismus hätten dann könnten wir hier nicht so schreiben.

Und ich frage mich warum haben unsere Eltern Deutschland wieder nach dem ende des 2 Weltkrieg aufgebaut wenn hier alle nur am Jammern sind.

Die meisten Deutschen beschweren sich darüber das es ihnen schlecht geht.
Aber wenn man sagt geht auf die Strasse um etwas zu verändern.Dann heißt es nur.
Warum soll ich denn auf die Strasse gehen.
Ich verändere doch nichts.
Erst wenn andere bereit sind etwas zu verändern dann bin ich auch bereit dafür.

Wer wählt denn die Partei.Das Volk.
Alle 4 oder 5 Jahre wird gewählt.

Alle 4 oder 5 Jahre versprechen uns die Politiker.Wählt uns und wir verändern es.

Und was dann wenn sie gewählt werden.Nichts passiert.

Nicht nur hier schreiben.Auch einmal selbst auf die Strasse gehen um etwas zu verändern.

Und nicht immer nur warten bis jemand anderes etwas macht.

Wenn die Menschen die zum beispiel das Flugzeug erfunden hätten auch gesagt hätten wir warten bis es jemand erfindet.

Dann könnten wir heute noch nicht fliegen.

Also steht auf und verändert die Welt als immer nur darauf zu warten das es jemand anderes macht.

„Gesellschaftliches Vernichtungsprogramm gegen die Familie“

Die Zeit der steinernen Herzen bricht an. Haltet sie auf! Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes. (wo wäre die Welt ohne Mutterliebe, ohne die Liebe der Gottesmutter, die immer für alle ihre Kinder am Thron Gottes bittet)

Die „Moderne Zeit“ hat immer „keine Zeit“.

Irgendwann hat man keine Zeit mehr zu leben und keine Zeit mehr zu sterben.

Wohl denen die „noch“ glauben und für den Glauben stehen, und diesen Glauben bekennen und die Liebe hinhalten (auch wenn dies uncool ist), die für das Leben kämpfen, der Herr ist immer bei ihnen und lässt sie NIE allein.

Die Zeit ist zu ernst um zu meinen, ach Morgen ist schon alles wieder gut! (das ist es nämlich nicht)

Lassen wir nicht nach in unseren Gebeten zur Rettung aller Kinder Gottes und besonders auch für den Schutz von unserem Hl. Vater.

@eigerhar

Ja, und unser Joschka Fischer plädierte einst dafür, durch Einwanderung die deutsche Bevölkerung "auszudünnen".
Aber der war laut Umfragen angeblich ja immer der "beliebteste" Politiker der Deutschen. Und eigenartig, wie das von unseren Medien prompt besonders hervorgehoben wurde - Nachtigall, ick hör dir trapsen...

Das ist alles von den Aliierten geplant, um das deutsche Volk zu vernichten.

Die Muttergottes warnt seit jeher vor dem zerstörerischen Kommunismus.

Latina,

was Sie da erlebt haben hat mit dem Kind einen fachchinesiscen Begriff: Deprivation

Ganz allgemein bedeutet der Begriff Entbehrung. Das kann verschiedene Ebenen betreffen

In dem von Ihnen erlebten Fall kann man sagen: In Kinder, die frühzeitig zu wenig Versorgung, persönliche Fürsorge, Hinwendung vulgo Liebe erhalten haben bilden sich Bindungsstörungen heraus. Besonders deutlich sieht man das an Kindern, die frühzeitig aus der FAmilie genommen werden mussten (wegen div. GEfährdungen, die in in solchen Fällen natürlich schwerer wiegen), aber eben auch bei Kindern, die ganze Tage als Babies und Kleinstkinder in Krippen verbringen mussten.

Ein normal entwickeltes Kind, das gerade mal laufen kann, hat eine natürliche und gesunde SCheu vor Fremden. Wenn es sicher gebunden ist an seine Mutter, wird es weder loskreischen,wenn ein Fremder kommt, noch im ihm mitgehen.

Folge von Deprivationen sind nicht selten soziale Auffälligkeiten (wie verhalten sich Jugendliche und Erwachsene, die solches erleben mussten) bis hin zur Depressionen, Persönlichkeitsstörung und Soziopathie.

danke Christa Meves--!!!!!!!!!!! immer wieder sehe ich in unserer stadt die bollerwagen mit den kleinkindern diverser krippen....die kollektiverziehung sieht dann so aus,dass die weinenden kleinen sich selbst überlassen sind und die sehr jungen rauchenden erzieherinnen sich unterhalten....wie oft habe ich so ein kleines( das übrigens mit jedem mitgeht) an die hand genommen und wieder der gruppe zugeführt,wenn es ausgebüxt ist,keine der jungen frauen hat es gesehen,die waren mit sich beschäftigt...schon die raucherei würde mich als mutter zutiefst stören...ich ahbe immer das gefühl hier wachsen 10linge auf,für die niemand wirklich zeit hat...satt und sauber,mehr nicht...ICH BIN GEGEN DIESE KOLLEKTIVERZIEHUNG und hoffe,dass endlich mal die eltern aufwachen und sich gegen diese art "erziehung" stellen... aber in unserer gesellschaft wachen die erst auf,wenn es schon oder fast zu spät ist...christen wehrt euch endlich!!!

Ich habe vor kurzem einen Film auf der ARD gesehen.Da wollte eine Frau in einem Wohngebiet eine KiKa eröffnen.

Und was war passiert sie musste nach dem sie sehr viel Geld zeit und Arbeit dort hinein gesteckt hat das ganze wieder schließen.

Weil Christliche Menschen etwas dagegen hatten das hie reinen KiKa eröffnet wird.

Es wurde durch eine Unterschriftensammlung diese verhindert.

Kinder machen Krach.Meinen Mittagsruhe die ich zwischen 13.00 und 15.00 Uhr habe.Dann Kinder vermalen unsere Strassen.Es war ein verkehrsberuhigten Bereichs ihn der diese KiKa gewesen ist.

Also musst hier jemand es wieder Schließen.Nur weil Christen etwas dagegen hatten.

Nur das wird nicht gezeigt.
Hier wird davon gesprochen das denn Müttern das Kind weg genommen wird.
Auf der anderen Seite verlieren Familien mit Kinder ihre Wohnung nur weil Christen sie aus der Wohnung klagen.Weil sie Nachst schreien wenn man schlafen will.Das sie am tag schreien durch die Wohnung rennen.
Oder bekommen erst gar eine Wohnung.Weil Kinder und Babys nicht erwünscht sind.
Und da überlegt sich ein Ehepaar sich zwei mal ob es überhaupt Kinder haben will.

Unsere Gesellschaft sollte umdenken und Familien die Kinder haben oder wollen ihnen eine Wohnung geben.
Das ihr Kinder auch einen Platz zum spielen haben.
Das Eltern die Kinder groß ziehen diese auch bei der Rente spüren.
Und nicht wie zur Zeit es nicht anerkannt ist.
So auf diese Art und weiß.Du bist selbst schuld wenn du Kinder ihn die Welt setzt.

Zeigt denn Familien das sie willkommen sind.

Und erst dann wenn die Familien die Kinder haben Geld haben zum Leben erst dann wird es wieder Kinder geben.

Christa Meves hat völlig Recht,
die Familie soll über die Krabbelstube vernichtet werden, denn das Kind soll der Mutter entzogen werden um dem Kind in diesen einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Ich habe in der Schule noch gelernt das in der ehemaligen DDR die Kinder nur deshalb der Mutter entrissen werden damit diese Indoktriniert werden um später nur mehr denn Staat zu dienen.

Warum wird nicht veröffentlicht wieviel ein einziger Platz in einer Krabbelstube der Gemeinde, dem Land dem Staat kostet. vermutlich mehr als das 10 fache der erwähnten 150 €

Gott zum Gruße