Die Krise Brasiliens und die Weltgeopolitik
Veröffentlicht am Mai 1, 2016 von Bettina Gold-Hartnack
Es wäre ein Fehler zu denken, die aktuelle Krise Brasiliens ginge nur Brasilien an. Diese Krise fügt sich in das Gleichgewicht der Weltmächte, das den sogenannten neuen Kalten Krieg ausmacht und vor allem aus den Vereinigten Staaten und China besteht. Die Spionage der USA, wie von Snowden ans Licht der Öffentlichkeit gebracht, erreichte die Petrobras und die Reserven von Pré-Sal und hat auch Präsidentin Dilma Roussef nicht ausgelassen. Dies ist Teil der Strategie des Pentagon, um alle Gebiete unter dem Slogan „Eine Welt, ein Reich“ zu vereinen. Im Folgenden einige Punkte, die uns zum Nachdenken bringen: traductina.wordpress.com

@Eremitin...Gott ist immer mit den Verlieren...ja, hoffen wir mal:

Aus den Herzen der Fans gespielt
Nichts ist aus der erhofften Wiedergutmachung nach dem 1:7-Debakel im Halbfinale geworden. Die brasilianische Nationalmannschaft, die ausgezogen war, den sechsten WM-Titel ins Land zu holen, musste sich am Samstag im Spiel um Platz drei den Niederlanden sang- und klanglos mit 0:3 geschlagen geben. Der „Selecao“ stehen nun harte Zeiten bevor, denn große Stars in rauen Mengen wie einst sind derzeit nicht in Sicht. Will man die Herzen der Fans wiedergewinnen, muss sich jedenfalls einiges ändern.
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Hach ja...auf alle Fälle kommt da noch was; man fühlt sich wie am Vorabend von 9/11...

Wessen Hand oder Fuß lenkt er dann?
Zunächst stellt Rauch fest: Stoßgebete seien keineswegs fehl am Platz. Denn: „Glaube und Leben gehören zusammen. Und Fußball ist ein Teil des Lebens.“ Er empfinde es als ein schönes Zeichen, wenn Menschen dabei ein Zeugnis ihres Glaubens abgeben in Form eines Dankes oder Bittens. Doch der Dekan warnt: „Man darf nicht davon ausgehen, dass jedes Bittgebet erhört wird.“ Und es sei unwahrscheinlich, dass Gott in ein Fußballspiel eingreife. Ganz sicher weiß das allerdings keiner, denn den Menschen bleibe der große göttliche Plan hinter allem verborgen. Zunächst ist demnach jeder einzeln für sein Handeln selbst verantwortlich. Dafür könne er Beistand erbitten oder – genauso wichtig – für den Ausgang danken.