Galahad
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Berufungsboom durch Alte Messe in Paraguay – Papst Franziskus ordnet Visitation an

(Rom/Asuncion) Papst Franziskus ordnete eine Apostolische Visitation der Diözese Ciudad del Este in Paraguay an. Die Diözese im Alto Paranà am Dreiländereck zu Brasilien und Argentinien gilt als eine …Mehr
(Rom/Asuncion) Papst Franziskus ordnete eine Apostolische Visitation der Diözese Ciudad del Este in Paraguay an. Die Diözese im Alto Paranà am Dreiländereck zu Brasilien und Argentinien gilt als eine der traditionsverbundensten und verfügt über überdurchschnittlich viele Priester- und Ordensberufungen.
Volltext
Tradition und Kontinuität
Nichts hasst der Teufel mehr als gut gefüllte Seminare.
Jetzt setzt man also zur Verfolgung an auf den nächsten treu-katholischen Bischof. Abscheuliche Modernistenbande!! Aber der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Es kommt der Punkt wo auch konservativen Christen der Geduldsfaden reisst und sie Widerstand leisten gegeg eine willkürliche Hierarchie.
Ueberall, wo der katholische Glaube am …Mehr
Nichts hasst der Teufel mehr als gut gefüllte Seminare.
Jetzt setzt man also zur Verfolgung an auf den nächsten treu-katholischen Bischof. Abscheuliche Modernistenbande!! Aber der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Es kommt der Punkt wo auch konservativen Christen der Geduldsfaden reisst und sie Widerstand leisten gegeg eine willkürliche Hierarchie.

Ueberall, wo der katholische Glaube am Bluehen ist, faehrt Franziskus mit dem Schwert danieder und wirft alles durcheinander.
Man wagt es nicht zu glauben, aber die Geschehnisse geben Ihnen recht!
Dogmatiker
an Galahad bzgl des Umbaues der Sühnekirche in Wigratzbad:
Sie gehen in der Beurteilung der Sache in Bezug auf die Petrusbruderschaft von GANZ falschen Voraussetzungen aus!
Die Petrusbruderschaft hat in Bezug auf die wigratzbader Sühnekirche NULL rechtliche Mitsprache-Rechte!
Die Bruderschaft ist NUR Gast ist dieser Kirche.
Die Kirchenausgestaltung befiehlt allein die dortige Diözese, i.e. Augsburg. …Mehr
an Galahad bzgl des Umbaues der Sühnekirche in Wigratzbad:

Sie gehen in der Beurteilung der Sache in Bezug auf die Petrusbruderschaft von GANZ falschen Voraussetzungen aus!

Die Petrusbruderschaft hat in Bezug auf die wigratzbader Sühnekirche NULL rechtliche Mitsprache-Rechte!

Die Bruderschaft ist NUR Gast ist dieser Kirche.

Die Kirchenausgestaltung befiehlt allein die dortige Diözese, i.e. Augsburg.

Die Bruderschaft könnte lediglich sagen: in dieser Kirche halten wir keine Messen mehr.

Problem jedoch dann:

es gibt vor Ort nur die eigene Seminarkapelle, die ist jedoch für das Sonntags-Amt viiiiieeel zu klein. (für all die Gläubigen, die kommen)

Es fehlt eben vor Ort an einer EIGENEN Kirche, in der richtigen Größenordnung....
Galahad
Ueberall, wo der katholische Glaube am Bluehen ist, faehrt Franziskus mit dem Schwert danieder und wirft alles durcheinander. Was ist sein Ziel?
Es ist zu befürchten, daß es dasselbe Ziel sein wird, was schon immer Ziel der Modernisten, Rotarier, Liberalen, Progressisten, Freidenker/-maurer und ähnlichen Gesinngungsströmungen und -gemeinschaften und deren Freunde war. 😲 🙏
Herzlichen Gruß und …Mehr
Ueberall, wo der katholische Glaube am Bluehen ist, faehrt Franziskus mit dem Schwert danieder und wirft alles durcheinander. Was ist sein Ziel?

Es ist zu befürchten, daß es dasselbe Ziel sein wird, was schon immer Ziel der Modernisten, Rotarier, Liberalen, Progressisten, Freidenker/-maurer und ähnlichen Gesinngungsströmungen und -gemeinschaften und deren Freunde war. 😲 🙏

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Galahad
@UNITATE
Ach bitte. Glauben Sie das, was Sie sagen selbst?
1. Es ist ungewöhnlich dass ein Bistum so viele Berufungen hat. Vielleicht reicht es dem Bischof dass ein Kandidat auf konservativ macht um dort aufgenommen zu werden?
Zum einen sind solche Maulwürfe, doch sonst gar nicht ungenehm oder? Ich kenne genug Judasse in angesehneren kirchlichen Positionen, die dieses Kriterium, daß sie ansprechen …Mehr
@UNITATE

Ach bitte. Glauben Sie das, was Sie sagen selbst?

1. Es ist ungewöhnlich dass ein Bistum so viele Berufungen hat. Vielleicht reicht es dem Bischof dass ein Kandidat auf konservativ macht um dort aufgenommen zu werden?

Zum einen sind solche Maulwürfe, doch sonst gar nicht ungenehm oder? Ich kenne genug Judasse in angesehneren kirchlichen Positionen, die dieses Kriterium, daß sie ansprechen erfüllen. Warum kommt da nicht einmal eine Visitation? Außerdem möge dann Rom mal Visitationen machen, damit sich keine Homolobbyisten in die Kirche einschleichen (diesbezüglich denke ich brauchen wir von gewissen Einrichtungen gerade in St. Pölten, gar nicht erst reden, oder waren da eigentlich auch schon mal Visitationen?).

2. Hat der Diözesanbischof öffentlich seinen Metropoliten und somit den mächtigsten Kirchenmann des Landes angegriffen!
Angeblich ist besagter Metropolit ein homosexueller!


Wenn er einen Metropoliten beschuldigt, daß dieser Sodomit sei, dann ist es für mich nicht ersichtlich, warum beim Anschuldigenden eine Visitation vorgenommen wird, außer man will ihn einschüchtern, da er gegen die Genderdoktrin der linken NWO-Gemeinschaft verstößt. Man weiß ja auch warum Bischof Tebarzt van Elst unter anderem (in Wahrheit!) wohl schließlich abgesetzt wurde. Nicht wegen seines "Reichtums". Deswegen wird zum Beispiel Kardinal Marx ja auch nicht abgesetzt.

Im obengenannten Falle müßte die Visitation doch wohl beim Beschuldigten durchgeführt werden. Erweisen sich die Anschuldigungen als falsch, müßte der Bischof hart bestraft und abgesetzt werden. Dazu bedürfte es dann keiner Visitation mehr. So etwas braucht die kath. Kirche nicht. Erweisen sie sich als richtig, was ich einmal befürchte (Sie sagen ja selbst, daß keiner einen solchen Schritt so leicht tun würde) dann müßte der beschuldigte und überführte Metropolit bestraft und abgesetzt werden, denn sotewas braucht die kath. Kirche NOCH WENIGER!

3. Und sicherlich hat Rom angst davor dass ein Bistum einfach mal ins potentielle Schisma geht und innerhalb eines Landes ein Schisma entsteht.

Da habe Sie völlig recht. Und dieses Schisma ist untergründig schon da. Wenn Papst Franziskus das mit seiner unkatholischen Einstellung weiter fördert wird es auch offensichtlich. Da tragen solche Visitationen höchstens noch ihren Teil dazu bei. Es wollen nun einmal nicht alle Katholiken Feidenker und Protestanten werden und sich zu NWO-Funktionären umschalten lassen. Auch nicht auf Geheiß von Franziskus. Der neue Bergoglioglauben alá:

"Ich mag nicht vor dem Heiland knien nur vor der Welt mich verneigen - Wer bin ich zu richten und ich will nicht missionieren sondern küsse den Ungläubigen die Füße wärend ich die Gläubigen verfolge und bekämpfe"

ist halt für bekennende, gläubige Katholiken keine Option. Es ist schade, daß V.II uns diese Misere eingebracht hat, daß wir so eine obskure Entscheidung treffen müssen: Katholischer Glaube und Christus vs. neue Lehre der Päpste und des VII..

Aber solange das nicht eingesehen wird, darf man sich durch den Gehorsam zu Menschen nicht zum Ungehorsam gegen Gott zwingen lassen. Wenn es zum Schisma kommt ist es in diesem Falle die Schuld von Franziskus und dessen Förderen und Befürwortern
. Wir leben in einem apokalyptischen Zeitabschnitt, in welchem die wahre Lehre der Ohrenbläserei geopfert wird.

Papst Franziskus kann das Schisma tatsächlich verhindern, zumindest kann er verhindern. Aber nicht durch solche Angriffe gegen die Frommen, sondern dadurch, daß er sich endlich von seinem rotarischen-feidenkerischen Irrtum bekehrt, sich zu Christus und seiner Kirche bekennt, V.II korrigiert und seine Aufgabe als Vicarius Christi und erster Verteidiger und Verkünder des katholischen Glaubens endlich wahrnimmt, was er bisher wohl, würde ich meinen, eher nicht getan hat!
UNITATE!
Warum gibt es die Visitation?
1. Es ist ungewöhnlich dass ein Bistum so viele Berufungen hat. Vielleicht reicht es dem Bischof dass ein Kandidat auf konservativ macht um dort aufgenommen zu werden? Sowas hatten wir sowohl in St. Pölten aber auch in Chur. Das ist sehr gefährlich da sich leute in den Klerus einschleichen die die Kirche gefährden.
2. Hat der Diözesanbischof öffentlich seinen Metropoliten …Mehr
Warum gibt es die Visitation?

1. Es ist ungewöhnlich dass ein Bistum so viele Berufungen hat. Vielleicht reicht es dem Bischof dass ein Kandidat auf konservativ macht um dort aufgenommen zu werden? Sowas hatten wir sowohl in St. Pölten aber auch in Chur. Das ist sehr gefährlich da sich leute in den Klerus einschleichen die die Kirche gefährden.

2. Hat der Diözesanbischof öffentlich seinen Metropoliten und somit den mächtigsten Kirchenmann des Landes angegriffen!
Angeblich ist besagter Metropolit ein homosexueller! Wenn das nicht stimmt ist es eine böse Verleumdung einem mitbruder gegenüber welche der ganzen Kirche schadet. Wenn es stimmt hat der Bischof Mut bewiesen soll kardinal werden und mit allen Ehren die es für einen katholischen Bischof gibt ausgezeichnet werden. Ich gehe einmal davon aus dass der schritt in die Öffentlichkeit mit dieser Anschuldigung zu gehen die letzte Möglichkeit war-nach privater Ermahnung, nach gang zum Nuntius und zur Bischofskongregation. Ich hoffe dass er auch bei seinem Klerus mit gleichen Problemen gleichermaßen offen redet und durchgreift-falls nicht ist er ein Heuchler!
3. Und sicherlich hat Rom angst davor dass ein Bistum einfach mal ins potentielle Schisma geht und innerhalb eines Landes ein Schisma entsteht.

Also wenn der Bischof nichts zu befürchten hat wird es auch gut gehen dafür wird Gott schon sorgen.
Coelestin V
Ueberall, wo der katholische Glaube am Bluehen ist, faehrt Franziskus mit dem Schwert danieder und wirft alles durcheinander. Was ist sein Ziel?
Monique85
Wow, das klingt gut!
Wenn mir Deutschland zu blöd wird, wander ich nach Paraguay aus, da hätte ich dann wenigstens eine gute Diözese, die man hier schon lange vergebens sucht.
Iacobus
Missionarischer Erfolg muß im Keim erstickt werden.
Galahad
Werter Dogmatiker,
das frage ich mich auch. Darum frage ich mich auch, warum die FSSPX so angefeindet wird. Sie verteidigt ja keine neue Theologie. Sonst hätten ja die Päpste und Kirchenlehrer vor dem Konzil auch eine neue Theologie verteidigt.
Welche "eigene Zerstörung" der FSSP sieht man dort? Das ist eine interessante Frage um gewisse Vorgehens- aber auch Wirkweisen, gewisser Strömungen, die …Mehr
Werter Dogmatiker,

das frage ich mich auch. Darum frage ich mich auch, warum die FSSPX so angefeindet wird. Sie verteidigt ja keine neue Theologie. Sonst hätten ja die Päpste und Kirchenlehrer vor dem Konzil auch eine neue Theologie verteidigt.

Welche "eigene Zerstörung" der FSSP sieht man dort? Das ist eine interessante Frage um gewisse Vorgehens- aber auch Wirkweisen, gewisser Strömungen, die durch die Irrtümer in Vaticanum II. begünstigt wurden genauer zu analysieren.

Man könnte hier nun natürlich sagen: "Es gibt doch nur wegen einem Kirchenumbau keine Zerstörung, schon gar keine Selbstzerstörung."

Dann möchte ich folgendes entgegnen: Der Kirchenumbau, der in einer bestimmten Weise geschehen ist, nämlich klar in Richtung Modernismus (Heiligenfenster ausgetauscht - Was hatte man gegen die Heiligen?, neues modernistisches Innenflair der Kirche - warum mußte das sein, nur um einen "umgehbaren Altar" beizufügen, etc., etc.) der hat eine Wirkung auf die Gläubigen. Diese Umgestaltung zeigt eine klare Konsequenz vom NOM und von VII. grundgelegten liturgischen Desorientierung um nicht zu sagen Verirrung.

Im Buch "Offener Brief an die ratlosen Katholiken" beschreibt Se. Ex. Erzbischof Lefebvre, daß gewisse "Erneuerungen" "Zeitadapitonen" und "Umgestaltungen" in Kirchen für das Glaubensleben der dortigen Christen keineswegs eine bedeutungslose Lapalie sind. Die haben eine Wirkung. Das in Wigratzbad vllt. noch nicht ganz so radikal vorgegangen wurde, liegt vllt. an dem Klientel der dortigen Messbesucher, vllt. auch an der FSSP. Sonst hätte es vllt. doch noch bei aufmerksamen und durch aufmerksame fromme Seelen Distanzierung und Ablehnung gegeben. So gab es zumindest sicher viel weniger.

So etwas nennt man in der Psychologie auch "systematische Desensibilisierung". Schade daß Menschen, wie die Mitglieder der FSSP, die sich ihrem Selbstverständnis nach noch klar (Hoffentlich! Wie lange noch?) als ecclesia militans, als streitende Kirche verstehen, auf soetwas hereinfallen. Ich bin durchaus enttäuscht. Soweit dazu meine Ansicht.

Das die FSSP das mitträgt, und das vor dem Hintergrund, daß sie ohnehin Vat. II. unterschrieben hat, zeigt ihren Weg in eine systematische Selbstzerstörung. Die mag nicht beabsichtigt sein, man wird das auch nicht glauben wollen, aber sie ist da.

Man verneigte sich damals, was V.II. betraf vor dem Modernismus. Auch hier haben sie sich vor dem Modernismus verneigt. Sonst hätten sie doch wenigstens sich weigern können, hier teilzunehmen. Warum nicht am Hochaltar? Was wollen die FSSP-Priester damit beweisen? Und warum? Ab wann werden noch weitere "Renovierungen und Neuerungen" eingeführt? Wie wird die FSSP dann reagieren?

Warten wir es ab. Im Laufe der Ära Franziskus wird sich schon zeigen, inwieweit die FSSP wirklich zur katholischen Tradition steht und vor allem auch bereit ist für diese,n den wahren Glauben einzustehen. Ich wünsche es ihnen, daß sie die Kraft dazu von Gott bekommen. Bisher haben sie sie zumindest nicht genutzt. Schade! Möge Gott ihnen diesbezüglich Einsicht schenken: 🙏 🙏 🙏

Gruß und eine gesegnete Nachtruhe,

Galahad
Dogmatiker
welche neue theologie wird denn ferner von der fssp verteidigt?
Dogmatiker
an was soll man "an wigratzbad" bitte die "eigene zerstörung" der fssp sehen?
Galahad
Werter Gregorius,
sie haben völlig recht. Ich denke auch, daß die FSSP-Mitglieder mittelerweile in einer argen inneren Spannung stehen. Daher auch deren Aggression gegen die FSSPX. Ich könnte mir vorstellen, daß es nicht leicht ist, immer mehr etwas zu verteidigen, das absolut nicht begründbar, aber stattdessen eindeutig widerlegbar ist, wie der NOM und wie die neue Theologie.
Diese sind nicht …Mehr
Werter Gregorius,

sie haben völlig recht. Ich denke auch, daß die FSSP-Mitglieder mittelerweile in einer argen inneren Spannung stehen. Daher auch deren Aggression gegen die FSSPX. Ich könnte mir vorstellen, daß es nicht leicht ist, immer mehr etwas zu verteidigen, das absolut nicht begründbar, aber stattdessen eindeutig widerlegbar ist, wie der NOM und wie die neue Theologie.

Diese sind nicht nur theologisch widerlegbar, was eigentlich schon aussreicht, auch sichtbar in den Früchten zeigt sich eindeutig wohin VII. geführt hat, bzw. führt. Aber wenn man das einsehen wollte, dann müßte man sich mit dem Gedanken anfreunden, daß man das Pastorale Vaticanum II. ablehnen muß um nicht in den Irrtum zu geraten. Auf der anderen Seite, will man aber dem Papst unbedingten Gehorsam leisten, was bis in eine Art Kadavergehorsam führt, die so nicht von der katholischen Lehre gemeint ist.

Das ist das Dilemma dieser Bruderschaft. Man sieht die eigene Zerstörung, wie jetzt gerade in Wigratzbad und muß/will sich immer noch zwingen, dies mit einer verkniffenen, weil wohl auch verständlicher Weise nicht mehr echten "VII.-Glaubensfreude bzw. einem solchen Glaubensoptimismus" gegen die zu verteidigen, von denen man eigentlich sieht, daß sie recht haben und die man (vllt. in Wahrheit) eigentlich gar nicht bekämpfen möchte. Aber dann darf man finde ich auch nicht wahrheitsresistent, bzw. verstockt werden und muß einsehen, daß es besser wäre, sich nicht von der FSSPX abgespalten zu haben und dann die entsprechenden Konsequenzen ziehen.

Wobei man auch vorsichtig sein muß: Es scheint wirklich Priester der FSSP zu geben, die z.B. die additistische Theologie tatsächlich verinnerlicht haben, obwohl sie eine Irrlehre ist. Das habe ich selbst einmal erleben müssen.

Viele herzliche Grüße und Gottes Segen,

Galahad
Galahad
Werter Gregorius,
schauen Sie einmal hier. Die Ecclesia Dei, vor allem die FSSP ist schon leider schon dran. Nur geht man da wahrscheinlich etwas langsamer vor, weil sie das direkte Pendant zur FSSPX ist. Würde man da harscher vorgehen, dann würden sie womöglich noch früher aufwachen und wieder zur FSSPX gehen. Wenn sie das doch bloß endlich täten. Warum nur zeigen diese Gemeinschaften nicht …Mehr
Werter Gregorius,

schauen Sie einmal hier. Die Ecclesia Dei, vor allem die FSSP ist schon leider schon dran. Nur geht man da wahrscheinlich etwas langsamer vor, weil sie das direkte Pendant zur FSSPX ist. Würde man da harscher vorgehen, dann würden sie womöglich noch früher aufwachen und wieder zur FSSPX gehen. Wenn sie das doch bloß endlich täten. Warum nur zeigen diese Gemeinschaften nicht endlich Profil und ziehen die Konsequenzen? Das sind doch alles keine dummen Leute! Die haben doch wohl auch was auf dem Kasten. Ich war doch jahrelang bei ihnen. Ich weiß, die wissen was los ist in der Weltkirche, die sind informiert. Gebet, daß sie Kraft bekommen für die entsprechenden Konsequenzen. St. Pius X. bitte für sie: 🙏 🙏 🙏

Sie haben recht. Der Franziskus will nichts was der Auftrag der Kirche ist. Denn er will nichts katholisches. Leider haben wir momentan, wie es scheint einen Befreiungstheologen und Freigeist auf dem Thron Petri. Wie Se. Ex. Bischof Fellay schon sinngemäß sagte: Ein Modernist, wie er im Buche steht!

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Plaisch
Ja, er macht sein Amt völlig zum Gespött und wird als der in die Geschichte eingehen, welcher den Rest öffentlichen Respektes für die Hierarchie getilgt haben wird.
Sankt Michael
Franziskus, der Papst, der die katholische Kirche hasst. 😡
Plaisch
Es ist eine frage der Zeit bis sein Kopf rollt.
🤐Mehr
Es ist eine frage der Zeit bis sein Kopf rollt.

🤐
k_joha02
Liturgie und Lehre der Kirche bilden bei diesem Bischof offensichtlich noch eine Einheit. Er hat geagt, was gesagt werden mußte!!! 👏
🙏 🙏Mehr
Liturgie und Lehre der Kirche bilden bei diesem Bischof offensichtlich noch eine Einheit. Er hat geagt, was gesagt werden mußte!!! 👏

🙏 🙏