cyprian
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Wigratzbad: nach der "Sanierung"! Letztes Wochenende wurde die Sühnekirche in Wigratzbad nach umfangreicher "Sanierung" wiedereröffnet. Was von diesen geldverschwenderischen Maßnahmen herauskam, davon …Mehr
Wigratzbad: nach der "Sanierung"!
Letztes Wochenende wurde die Sühnekirche in Wigratzbad nach umfangreicher "Sanierung" wiedereröffnet. Was von diesen geldverschwenderischen Maßnahmen herauskam, davon kann man sich auf dem Bild überzeugen. Den bisherigen wunderbaren, von vielen Gläubigen liebgewonnenen Altar hat man de facto vernichtet. Blieb der Kirche bisher ein "Volksaltar" erspart, hat man jetzt einen großen Betonklotz auf die "Altarinsel" zementiert. Das ist ein ganz besonderer Affront gegen die Priesterbruderschaft St. Petrus; bei deren tridentinischen Messen wird dieser Klotz im Weg sein - nicht nur optisch. - Ja, es wurden einfach Fakten geschaffen über die Gefühle und Köpfe der Gläubigen hinweg. Nur ihre Spenden sind allemal willkommen. Die Kirche strahlt leider nur noch den eiskalten "Charme" eines Vorlesungssaales aus.
(Bild: www.gebetsstaette.de)
Eremitin
ich denke, es steht noch viel zu viel da drin rum..unklar mit den Hintergrundwänden--man hätte die Kirche viel ruhiger gestalten sollen.Die roten lampen gefallen mir auch nicht, da ja ein anderes Rot als die Säulen.