Ich kapier einfach nicht, warum es fast ein Dogma ist, dass Pubertierende durchknallen müssen. Sicher, die Pubertät ist eine hormonelle Umstellung, und dass da schon mal was ein bisserl durcheinandergerät ist möglich. Dafür sollte es vernünftige Erwachsene geben, die eben ganz normale Grenzen setzen. Aber dass das hormonelle Durcheinander zu alkoholischen, sexuellen oder sonstigen Exzessen führen muss ist abstrus.

Welche Erkenntnisse!Was soll dieser nichtige Beitrag?Ist der Mann wenigstens Christ,dass er vielleicht auch aus der Sicht des Glaubens etwas hinzufügen können?
Maria etwa war ,als sie das Jesuskind erwartete ,sicher noch Teenager und niemand wäre auf die Idee gekommen zu sagen,zu denken,die ist noch in der Pubertät,also kann man die nicht ernst nehmen!Auch andere Menschen in der Bibel wie der Hirtenjunge David oder Samuelu.a.werden in jungen Jahren schon von Gott ernst genommen,sogar gesalbt!
Früher hat man nicht so ein diskriminierendes Gschiss gemacht.Die Jugendlichen wurden früher anerkannt und mussten nicht in Jugendgangs oder in Zigaretten-oder Alkoholkonsum flüchten,meinend nur wenn ich zeige,dass ich was vertrage,bin ich erwachsen!
Mir scheint,die Leute,die heutzutage Pubertätstipps zu geben sich berufen fühlen,haben bis heute selbst Probleme damit und können ihre Sünden aus den 68Jahren nicht verarbeiten!