https://www.pi-news.net/2024/05/eilmeldung-aus-mannheim-messer-attentat-auf-michael-stuerzenberger/ (31.5.):
… Zum Verhalten der Polizisten schreibt Martin Sellner auf Telegram:
„Michael Stürzenberger liegt im Spital! Jahrelang haben wir das befürchtet. Nun ist es eingetreten. Das Video vom Angriff zeigt ein Totalversagen der Polizei, das man kriminell nennen könnte.
– Man lässt den bluträuschigen Migranten 15 quälend lange Sekunden messern. Mehr als acht Polizisten stehen tatenlos herum.
– Dann greift man ein. Aber man trifft den FALSCHEN! Ein Polizist wirft einen mutigen Helfer Stürzenbergers brutal zu Boden und dreht dem Messermigranten den Rücken zu(!)
– Erst als dieser Polizist dann vom Migranten hinterrücks in den Hals gestochen wird, greift die Staatsmacht ein und erschießt ihn. …
Ergänzung:
Sandokan: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/05/mordanschlag-auf-islamkritiker.html (1.6.):
… Polizeiprofessionalität:
Polizist fixiert eine Person aus dem Team von Pax Europa (erkennbar an der blauen Jacke), der den Attentäter zuvor entwaffnen wollte.
Die anderen Polizisten stehen dumm herum, und der Attentäter kann den Polizisten attackieren und schwer am Hals verletzen, er kämpft jetzt um sein Leben. Erst unmittelbar danach wurde der Messermuslim von einem anderen Beamten ein einziges Mal angeschossen. …
Dass die Behörden nicht verhindern konnten, dass wohl ganz Deutschland und in Folge die ganze Welt die Messer-Bluttat von Mannheim sehen können, ist vermutlich hilfreich. Denn dokumentiert wurde: Die Ausbildung der eingesetzten Polizisten reicht nicht aus, es war fahrlässig, sie dort einzusetzen. Und: Wenn sich deutsche Bürger darauf verlassen, dass die Polizei sie schützt, dann sind sie verlassen. Der Staat ist weder willens noch fähig, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. …
Ergänzung 02.06.2024:
Im Live-Gespräch mit Junge-Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein schildert Michael Stürzenberger, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, wie er die Bluttat erlebt hat und was nun daraus folgen muss.
Ausdrücklich weist Stürzenberger dabei die in den sozialen Medien grassierende Kritik zurück, die Beamten hätten falsch reagiert.
Der Polizist, der später in den Hals gestochen wurde, habe jemanden aus dem Sicherheitsteam wegreißen wollen, der in der Hektik der Situation tatsächlich auf einen Unbeteiligten eingeschlagen habe. Ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt dies auch. …
Ergänzung 03.06.2024:
Fragolin: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/06/mannheimer-gedanken.html (3.6.):
… Punkt eins: Stürzenberger hat also „massiv provoziert“ und, so tönt es bis in höchste linke Polit- und Medienkreise, den Angriff selbst verschuldet und damit – ätschibätsch! – auch verdient. Abgesehen davon, dass das ausgerechnet von denen kommt, die im Fall Lübcke die exakt gegenteilige Meinung vertraten und angeekelt von sich wiesen – es sind mal wieder die doppelten Maßstäbe der Heuchler – ist es genau anders herum: dass jemand, der es wagt, den Islam zu kritisieren und seinen weltlichen und politischen Allmachtsanspruch, den er zur Not auch mit letaler Gewalt durchzusetzen gedenkt, dann von einem Islamfanatiker angegriffen wird, der ihn ermorden will, gibt ihm einfach Recht. Dieser religionseifernde hassgetriebene Radikalmoslem hat jedes Wort Stürzenbergers als Wahrheit kenntlich gemacht und bestätigt. Islam heißt Unterwerfung, und wer das offen anspricht und kritisiert, muss mit der Ermordung rechnen. Genau das ist mit Unterwerfung gemeint. QED. …
Ergänzung 05.06.2024:
Martin Lichtmesz: https://sezession.de/69279/der-mordanschlag-auf-stuerzenberger-und-der-tod-des-rouven-l (4.6.):
Nur wenige Stunden nach dem Mordanschlag auf Michael Stürzenberger in Mannheim kursierte im rechten Netz ein „Mem“, das ein Szenenbild aus dem ersten veröffentlichten Video der Tat zeigte.
Der 29jährige Polizist Rouven L., der nun seinen Verletzungen erlegen ist, kniet darin auf einem Mann in einer blauen Jacke, den viele zunächst für eine Art “Security” der Pax-Europa-Veranstaltung hielten (er war offenbar nur irgendein Helfer; Stürzenberger kannte ihn persönlich nicht). Hinter ihm steht der Attentäter, ein angeblich 25jähriger Afghane namens Sulaiman A., und sticht dem Polizisten mit dem Messer in den Hals.
Auf der Videoaufnahme, die zu diesem Zeitpunkt die Runde machte, sah es so aus, als hätte sich der Polizist absurderweise auf einen Helfer gestürzt, der sich wiederum auf den Attentäter gestürzt hatte, welcher seinerseits auf Stürzenberger einstach. Diese Fehleinschätzung führte scheinbar dazu, daß der Polizist unabsichtlich dem Täter half, worauf dieser dem Polizisten buchstäblich “in den Rücken fiel”. …
https://www.anonymousnews.org/meinung/oberkommissar-rouven-l-ein-einsamer-held/ (3.6.):
… Aus einem Video, das einen anderen Winkel zeigt, ergibt sich ein anderes Bild. Der vermeintliche Retter scheint nicht auf den Angreifer selbst losgegangen zu sein, sondern schlug wohl versehentlich auf einen anderen Helfer ein, der den Terroristen fixieren wollte. Dann springt der Polizist auf ihn, reißt ihn dadurch von dem Gerangel weg. Plötzlich rammt ihm der Islamist ein Messer in den Nacken, zerschneidet ihm die Stirn, sticht nochmal in den Nacken. …
Ergänzung 06.06.2024:
Nereus: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/06/was-geschah-wirklich-letzten-freitag-in.html (6.6.):
… Wer ist der Mann mit der blauen Jacke, der in das Gerangel verwickelt war? Offiziell heißt es dazu: …
Ergänzung 07.06.2024:
https://www.youtube.com/watch?v=ZtIUQxOLhjU «Der Islamist rammte mir das Messer in den Kopf»: Michael Stürzenberger über den Terror von Mannheim (6.6. 58min)
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