„Rettungsmaßnahmen wie im Falle eines Krieges“ Der zitierte Text stammt von Malteser International. Hier zum Link. Darin auch Infos für die Kollegen von der Presse zu einer Interviewmöglichkeit und …Mehr
„Rettungsmaßnahmen wie im Falle eines Krieges“
Der zitierte Text stammt von Malteser International. Hier zum Link.
Darin auch Infos für die Kollegen von der Presse zu einer Interviewmöglichkeit und natürlich Angaben von Spendenmöglichkeiten für Nepal.
elisabethvonthüringen
Kompromiss mit Maoisten
Der Bürgerkrieg in Nepal ist seit 2006 zu Ende. Seitdem wartet die Bevölkerung auf eine demokratische Verfassung. Das Land versank in politischem Chaos, die Wirtschaft litt unter der Instabilität, eine Einigung schien unmöglich. Durch das verheerende Erdbeben Ende April mit über 8.700 Toten wurde der Druck auf Regierung und oppositionelle Maoisten offenbar zu groß: In der …Mehr
Kompromiss mit Maoisten
Der Bürgerkrieg in Nepal ist seit 2006 zu Ende. Seitdem wartet die Bevölkerung auf eine demokratische Verfassung. Das Land versank in politischem Chaos, die Wirtschaft litt unter der Instabilität, eine Einigung schien unmöglich. Durch das verheerende Erdbeben Ende April mit über 8.700 Toten wurde der Druck auf Regierung und oppositionelle Maoisten offenbar zu groß: In der Nacht auf Dienstag einigten sie sich auf eine neue Verfassung. Heikle Details sind allerdings noch offen.

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elisabethvonthüringen
Höhe des Everest verändert?
Das katastrophale Erdbeben in Nepal mit dem Zentrum nahe der Hauptstadt Kathmandu hat diese laut dem Cambridger Tektonikexperten James Jackson wahrscheilich um drei Meter verschoben, wie Jackson am Dienstag sagte. Seine Kollegin von der Universität Adelaide in Australien, die Geophysikerin Sandy Steacy, geht von einem ähnlichen Wert aus. Kathamandu sei bis zu drei Meter …Mehr
Höhe des Everest verändert?
Das katastrophale Erdbeben in Nepal mit dem Zentrum nahe der Hauptstadt Kathmandu hat diese laut dem Cambridger Tektonikexperten James Jackson wahrscheilich um drei Meter verschoben, wie Jackson am Dienstag sagte. Seine Kollegin von der Universität Adelaide in Australien, die Geophysikerin Sandy Steacy, geht von einem ähnlichen Wert aus. Kathamandu sei bis zu drei Meter verschoben worden. Für den Mount Everest wurde eine Höhenänderung nicht ausgeschlossen. Zum Vergleich: Das verheerende Beben in Japan 2011 hatte die Insel um rund 2,4 Meter und auch die Erdachse um einige Zentimeter verschoben.

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Tradition und Kontinuität
Nepal. Das Land liegt völlig am Boden. Der Tourismus, eine wichtige Einnahme-Quelle ist nicht mehr möglich, und Tausende (Hotelangestellte, Sherpas, kleine Kaufleute, ...) werden arbeitslos sein. Die Landwirtschaft ist schwer getroffen. Der Energie-Sektor, ein enorm wichtiger wirtschaftlicher Faktor (Energie wurde z.B. an Indien verkauft) hat schweren Schaden genommen. Die medizinische Lage ist …Mehr
Nepal. Das Land liegt völlig am Boden. Der Tourismus, eine wichtige Einnahme-Quelle ist nicht mehr möglich, und Tausende (Hotelangestellte, Sherpas, kleine Kaufleute, ...) werden arbeitslos sein. Die Landwirtschaft ist schwer getroffen. Der Energie-Sektor, ein enorm wichtiger wirtschaftlicher Faktor (Energie wurde z.B. an Indien verkauft) hat schweren Schaden genommen. Die medizinische Lage ist katastrophal, auch wegen der vielen Verletzten. Die medizinische Versorgung war auch vorher nicht einfach. Ein Landsmann hat einmal erzählt wie er Zeuge wurde, als ein Kind, welches ein Bein gebrochen hatte, in eine Klinik in Katmandu eingeliefert wurde. Fünf Tage nach dem Unfall. Vorher hatte man es drei Tage auf dem Rücken durch die Berge bis zur nächsten Busstation tragen müssen. Dort musste man viele Stunden auf den nächsten Bus warten. Die Reise in die Stadt dauerte noch mal einen ganzen Tag. Das sind wirklich dramatische Zustände!
elisabethvonthüringen
Nepal: Bis zu 10.000 Tote befürchtet
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Nepal könnte auf bis zu 10.000 steigen. Das sagte Regierungschef Sushil Koirala heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Zugleich sagte Koirala, die Regierung tue „alles, was möglich ist“, und sprach von „Rettungsmaßnahmen wie im Falle eines Krieges“. Von der internationalen Gemeinschaft erbat Koirala vor allem …Mehr
Nepal: Bis zu 10.000 Tote befürchtet

Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Nepal könnte auf bis zu 10.000 steigen. Das sagte Regierungschef Sushil Koirala heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Zugleich sagte Koirala, die Regierung tue „alles, was möglich ist“, und sprach von „Rettungsmaßnahmen wie im Falle eines Krieges“. Von der internationalen Gemeinschaft erbat Koirala vor allem Zelte und Medikamente. „Das ist eine sehr schwierige Zeit für Nepal“, so der Regierungschef.
Tina 13
"Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft …Mehr
"Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft stattfinden. Städte werden verschwinden, Länder werden unter Wasser stehen, durch die Fluten des Zornes Meines Vaters, und Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden."
(Worte Jesus aus 1057, Buch der Wahrheit )
Tina 13
🙏
elisabethvonthüringen
Hubschrauber bergen Verletzte
Am Tag nach dem verheerenden Himalaya-Beben wird auch in dem von einer Lawine getroffenen Basiscamp auf dem Mount Everest das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher. Mehrere Hubschrauber waren am Sonntag pausenlos im Einsatz, um zunächst Verletzte zu evakuieren. 19 Bergsteiger konnten nur noch tot geborgen werden - ein Armeesprecher sprach gegenüber dem TV-Sender IBN …Mehr
Hubschrauber bergen Verletzte
Am Tag nach dem verheerenden Himalaya-Beben wird auch in dem von einer Lawine getroffenen Basiscamp auf dem Mount Everest das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher. Mehrere Hubschrauber waren am Sonntag pausenlos im Einsatz, um zunächst Verletzte zu evakuieren. 19 Bergsteiger konnten nur noch tot geborgen werden - ein Armeesprecher sprach gegenüber dem TV-Sender IBN zuletzt von 65 befürchteten Todesopfern. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren rund 1.000 Menschen auf dem Everest - Dutzende davon sind nach wie vor vermisst.

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elisabethvonthüringen
Totenzahl auf über 2.000 gestiegen
Nach dem verheerenden Erdbeben im Himalaya-Gebiet am Samstag ist Nepal am Sonntag von einem Nachbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. Das Zentrum sei diesmal nordöstlich der Hauptstadt Kathmandu nahe der Grenze zu China gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Sonntag mit. Unterdessen korrigieren die Einsatzkräfte die Zahl der Erdbebenopfer in der Region …Mehr
Totenzahl auf über 2.000 gestiegen
Nach dem verheerenden Erdbeben im Himalaya-Gebiet am Samstag ist Nepal am Sonntag von einem Nachbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. Das Zentrum sei diesmal nordöstlich der Hauptstadt Kathmandu nahe der Grenze zu China gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Sonntag mit. Unterdessen korrigieren die Einsatzkräfte die Zahl der Erdbebenopfer in der Region fast im Stundentakt nach oben. Zuletzt erhöhte sich die offizielle Zahl der Toten auf mehr als 2.000.

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Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Zeugen beschrieben den Horror während des Bebens:
• „Es ist schwer zu beschreiben“, sagte ein Überlebender. „Die Erde hat gebebt wie verrückt. Als wir aus dem Haus rannten, hob und senkte sich die Straße. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Auch meine Eltern können sich nicht daran erinnern, dass es jemals so schlimm war.“
„Wir fürchten uns so, dass noch einmal ein großes Beben kommt. Wie können …Mehr
Zeugen beschrieben den Horror während des Bebens:
• „Es ist schwer zu beschreiben“, sagte ein Überlebender. „Die Erde hat gebebt wie verrückt. Als wir aus dem Haus rannten, hob und senkte sich die Straße. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Auch meine Eltern können sich nicht daran erinnern, dass es jemals so schlimm war.“

„Wir fürchten uns so, dass noch einmal ein großes Beben kommt. Wie können wir da ins Haus gehen?”, sagte eine Anwohnerin. Sie bereitet sich auf eine Nacht draußen vor.
„Überall liegen umgefallene Mauern und Häuser”, beschreibt ein Mann die Lage in seinem Viertel. „Ich habe gesehen, wie zwei Menschen in der New Road starben, als Teile eines Gebäudes auf sie herabfielen.”