39. Die Katholische Kirche.

Dekrete, Filme und Dokumente über die Kirche

Pro Missa Tridentina !!!

Vetus Ordo !!!

Vielen Dank fürs Hereinstellen des Beginns eines sehr schönen und wertvollen Filmes!
Dank vieler geduldiger, opferbereiter Menschen welche auf Gott vertrauten, dürfen wir uns wieder über die Tridentinische Messe freuen!
So wie im Film war es im übertragenen Sinn wirklich in vielen Pfarreien.
Der Priester und einige treue Gläubig mussten die Kirche verlassen um in Kapellen...Zuflucht zu suchen für die Feier der Tridentinischen Messe.

Es ist so schön zu sehen, wie sich junge Priester wieder für die Tradition interessieren!
Gottes Geist weht wo er will.
Kein Kardinal kann sich dagegen stellen. Gott sei Dank!!!

Die Hl. Messe aller Zeiten hat die Erde noch notwendiger als die Sonne.
Der hl. Pater Pio betonte das sehr, sehr oft!

Der Heilige und Dreifaltige Gott möge unseren Heiligen Vater leiten und segnen!!!

@lucet

vielen Dank für diese wichtige Information, das wusste ich nicht.

deus semper major--genau so ist es und dahin geht auch meine kritik an der einseitigen heraushebung des ao-ritus---von solchen priestern hat mir mein vater erzählt und eine 20 minütige messe war keine seltenheit,ebenso dass die heilige kommunion außerhalb der messe ausgeteilt wurde und die meisten gläubigen nur sehr selten die kommunion empfingen.das habe ich als kind noch erlebt und keiner kann mir sagen,dass die menschen besonders fromm waren.einzelne ja,aber das gros war schon durch die ns-zeit gegangen und hat meiner generation meist nichts mehr an frömmigkeit mitgegeben--wo sind denn heute die 40 und 50 jährigen messbesucher?????

Deus semper major
"Ich hoffe aber, das, wenn die tridentinische Messe gefeiert wird, dies an einem etwas würdigerem Ort als in dem Video geschehen kann."

Es handelt sich hier um einen "mass rock". Dies sind Felsen an denen die irische Bevölkerung während der Zeit, in der die kath. Religion von den englischen Besatzern unterdrückt wurde, die Hl. Messe an geheimen Orten im Freien feierte.
Es gibt davon hunderte in Irland, an manchen wird heute zur Erinnerung noch einmal im Jahr dort die Hl. Messe gefeiert.

Ich gehe natürlich von den heute gefeierten a.o. Messen aus, die in den meisten Fällen immer nach den Vorschriften zelebriert werden und wo es allein vom Messbuch her nicht möglich ist den Opfercharakter zu verschweigen. In der Ordentlichen ist dies leider möglich, selbst wenn man keinen direkten Missbrauch einbaut. Das Messbuch lässt es zu.

Die alten Missbräuche, die vor dem Konzil Usus waren, flossen ja teilweise in die neue Messe mit ein. Das ist ja das Fatale. Heute bekommt man auch seine ordentliche Werktagsmesse innerhalb von 20 Minuten fertig. Es gibt sogar Berichte, nach deren die Messe gerade mal 18 Minuten dauerte...

Die Eucharistie - schon damals Gegenstand vieler Missbräuche - ist auch heute in Gefahr vollkommen sinnentleert zu werden. Die Liturgie-Enzyklika "Mediator Dei" war im Jahre 1947 gegen die vielen Missbräuche, die sich eingebürgert haben, genauso notwendig wie das Dokument "Redemptionis sacramentum" im Jahre 2004. Daran gehalten hat sich damals wie heute kaum jemand.

Glauben sie mir, die Missbräuche sind teilweise schon so weit verbreitet, dass manche gutmeinende Katholiken von der Unrechtmäßigkeit gar nichts wissen.

Es mag Gemeinden geben, wo die ordentliche Messe würdig gefeiert wird. Nur die Frage ist doch die, ob das, was ich für würdig halte auch wirklich würdig ist und genau bei dieser Frage ist die Tradition eigentlich die einzige Instanz, die darauf eine Antwort hat. Wenn es auf dieser Welt überhaupt eine Antwort auf diese Frage gibt.

Liebe Monika Elisabeth,
Mißbrauch kann mit allem getrieben werden - auch der alte Ritus schützt davor nicht. Wir sind es, hier in diesem Forum und auch anderwo, gewohnt, die alte Liturgie in ihren reinsten und feierlichsten Formen zu sehen. Ich selbst habe noch Mitbrüder (Gemeindepfarrer) erlebt, die für den alten Ritus nicht ganz 20 Minuten brauchten. Wie war das möglich? Nun, sie begannen schon in der Sakristei und setzten am Altar dann die Messe fort. Es kann mir keiner erzählen, dass dies nicht die Praxis vielerorts gewesen ist. Wer konnte denn auf einem kleinen Dorf feststellen, ob die ganze Epistel oder das ganze Evangelium gelesen wurden? Wer hörte bei dem Gemurmel des römischen Kanons, ob alle Heilgen und Märtyrer erwähnt wurden -?

Ich stimme mit Ihnen vollkommen darin überein, das es heute viele liturgische Geisterbahnfahrer gibt, welche die Messe zu ihrem eigenen eitlen Spielplatz machen - und sich davon Lob erhoffen.
Aber: Es gibt auch die anderen. Priester, die auch nach dem neuen Ordo würdig zelebrieren und dies den Gläubigen näher bringen wollen. Leider!!!! ---Sieht man sowas hier und anderenort nie! Wohl aber immer eine vollkommen korrekt zelebrierte alte Liturgie, oft aus Mönchsklöstern, die ganz natürlich dazu stehen und dies gut tun.

Ich bitte um Verzeihung, aber ich denke, das Bild, das sich darbietet und was vielen auch hier vermittelt wird, ist etwas einseitig und nicht immer gerecht.

Man kann die neue Messform leider so zelebrieren, dass kaum das Opfer darin vorkommt. Da geht es dann nur um eine "Mahlfeier".
Etwas, was bei der alten Form nicht einmal denkbar gewesen wäre.

Die novus ordo Missæ ist für liturgische Geisterbahnfahrer zum Spielplatz geworden. Sicher war dies nicht beabsichtigt - schon gar nicht vom Konzil - aber es ist so. Vielerorts.

Manchmal sehe ich, dass in evangelischen Gottesdiensten mit dem normalen Brot besser umgegangen wird, als in so manchen katholischen Messen mit dem Leib des Herrn. Das ist so bitter und traurig.

Bei den Lutheranern sieht man mitunter eine Kommunion-Praxis, die wesentlich andächtiger und würdiger in der äußeren Form ist, als bei uns Katholiken im NOM. Das ist leider Realität.

Ich bin glücklich, das der jetzige Papst die alte litugische Form des hl. Messopfers wieder zurückgeholt hat - sie war nie abgeschafft. Ich wehre mich ein wenig dagegen, wenn sie zum Zeichen der Trennung unter Katholiken werden sollte - Denn: Das Vaticanum II. ist ebenfalls nicht mehr abzuschaffen. Es gab und gibt sehr viele Mißstände bei der Feier des Messopfers nach dem neuen Ritus - Beispiele dafür gibt es hier dafür genug zu sehen. Das, was man sich vom neuen Ritus erhofft hat, eine aktivere Teilnahme der Gläubigen, ist m.M. nach ausgeblieben. Die hl. Messe ist und bleibt das, was sie immer war: Die Vergegenwärtigung des Opfers auf Golgotha. Jede Messfeier ist wie ein Echo des einmalig dargebrachten Opfers des Herrn am Kreuz zu unserem Heil - und soll auch so gefeiert werden. Ob nun Latein oder Deutsch - Wer im Innersten nicht von diesem Ritus ergriffen ist, der sitzt ihn so oder so nur ab. Wichtig ist, das der Opfercharakter, das Opfer Christi in den Vordergrund tritt und das wir alle, Gläubige und Kleriker uns bewußt machen, mit was wir da umgehen!

Ich hoffe aber, das, wenn die tridentinische Messe gefeiert wird, dies an einem etwas würdigerem Ort als in dem Video geschehen kann.

Holyrope, It is indeed the "Reconciliation of Opposites" at work. Both tiltles are true. See amazon and IMDB link. It is marketed under both tiltes It was originally part of

"ITV Saturday Night Theatre" Catholics (1973) AKA. The Conflict

www.amazon.com/…/ref=sr_1_13

us.imdb.com/title/tt0069857

(The link for here on Gloria.tv calls it "Catholics")

The Great music is

The Blood of Cuchulainn

www.youtube.com/watch

marcus josephus....I don't know why your TITLE is different, I purchased 10 of these dvd's and gave them out..They were ALL titled.. "THE CONFLICT"...I just went and checked my dvd's to see if I had one left, and I found one more.

Also, I might add, the dvd I currently have was made in Canada, if that has any bearing on the two different titles, but the people I know who have seen this movie also confirm the title to be "The Conflict".

"Martin Sheen stars in this riveting religious drama that pits the protectors of tradition against the emissaries of change. Sheen is empowerd by the Vatican to help administer reforms within the Roman Catholic Church. He is dispatched by the Pope to a secluded monastery in Ireland where he meets an abbot (Trevor Howard) that does not share his views on how to lead his flock. As they cross paths on the road to faith, only time will tell who the true cross-bearer will be." 1973