Erzdiözese Wien: Kein Exorzismus im Krankenhaus
(gloria.tv/ PEW) Heute publizierte die Erzdiözese Wien eine Klarstellung zu österreichischen Medienberichten, dass es im Krankenhaus SMZ Ost Exorzismen gegeben habe. Hintergrund ist ein Kongress im Oktober 2007 des Instituts für Religiösität in Psychiatrie und Psychotherapie zum Thema „Gibt es Besessenheit jenseits der Psychose?“
Klarstellugn der Erzdiözese Wien
"Beim Exozismus der katholischen Kirche handelt es sich um ein Befreiungsgebet für Menschen in seelischer Bedrängnis, aber nicht um eine therapeutische Maßnahme. Es werden daher in der Erzdiözese Wien, weder im SMZ Ost noch in irgendeinem anderen Krankenhaus Exorzismen gebetet und auch seitens des für das Befreiungsgebet beauftragten Priester der Erzdiözese Wien, Prof. Larry Hogan, keinerlei Gespräche mit Patienten in Spitälern geführt.
Die katholische Kirche achtet selbstverständlich die Grenze zwischen medizinischer Therapie und Seelsorge. Befreiungsgebete werden ausschließlich Menschen angeboten, die darum bitten."
Klarstellugn der Erzdiözese Wien
"Beim Exozismus der katholischen Kirche handelt es sich um ein Befreiungsgebet für Menschen in seelischer Bedrängnis, aber nicht um eine therapeutische Maßnahme. Es werden daher in der Erzdiözese Wien, weder im SMZ Ost noch in irgendeinem anderen Krankenhaus Exorzismen gebetet und auch seitens des für das Befreiungsgebet beauftragten Priester der Erzdiözese Wien, Prof. Larry Hogan, keinerlei Gespräche mit Patienten in Spitälern geführt.
Die katholische Kirche achtet selbstverständlich die Grenze zwischen medizinischer Therapie und Seelsorge. Befreiungsgebete werden ausschließlich Menschen angeboten, die darum bitten."