JosefBordat
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hiti
Lieber @Kurt Landsdorf ,
Sie schreiben: "Es handelt sich nicht um eine Hilfsmaßnahme, die den Leib betrifft,..."
Doch, genau um dies handelt es sich bei diesem Gleichnis und um nichts anderes.
Jesus erklärt hier, WER unser Nächster ist.
Nähmlich der, der Hilfe braucht!
Und dieser von den Räubern überfallene Mensch brauchte in dem Moment Hilfe.
So wie die Flüchtlinge unserer Tage...
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Sie versuchen …Mehr
Lieber @Kurt Landsdorf ,
Sie schreiben: "Es handelt sich nicht um eine Hilfsmaßnahme, die den Leib betrifft,..."

Doch, genau um dies handelt es sich bei diesem Gleichnis und um nichts anderes.
Jesus erklärt hier, WER unser Nächster ist.
Nähmlich der, der Hilfe braucht!
Und dieser von den Räubern überfallene Mensch brauchte in dem Moment Hilfe.
So wie die Flüchtlinge unserer Tage...
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Sie versuchen wirklich alles um Ihre "Abneigung" gegen die Flüchtlinge zu rechtfertigen und verdrehen dazu sogar das klare Wort Gottes...
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fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Wenn es heißt: "... goß Öl und Wein auf seine Wunden..."
dann sagt das meines Erachtens nichts über die Reienfolge aus...
Die Lehre daraus ist wichtig, denn weder Priester und Levit scherten sich um den Verletzten, der Samariter schon.
Und Samariter wurden ja von den Juden damals verachtet.
Und es zeigt eben auf, WER unser Nächster ist!
Und heute?
Sogar manche Katholiken(!) gehen …Mehr
Liebe Freunde!

Wenn es heißt: "... goß Öl und Wein auf seine Wunden..."
dann sagt das meines Erachtens nichts über die Reienfolge aus...

Die Lehre daraus ist wichtig, denn weder Priester und Levit scherten sich um den Verletzten, der Samariter schon.
Und Samariter wurden ja von den Juden damals verachtet.

Und es zeigt eben auf, WER unser Nächster ist!

Und heute?
Sogar manche Katholiken(!) gehen heute nicht nur am Elend zum Beispiel der Flüchtlinge vorbei, sie verachten sie auch noch, ähnlich wie die Juden damals die Samariter.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
JosefBordat
Lieber Herr Landsdorf, das kann ich leider nicht erklären. Ich denke aber, der Text sollte nicht als Lehrbuch der Medizin gelesen werden. Herzliche Grüße, Ihr Josef Bordat