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Irak-Sr.Hatune weint-Einsatz für Me.Re. WDR DOKU Moslems vergewaltigen und verstümmeln christliche Mädchen und Frauen im Irak - Schwester Hatune weint, als sie berichtet über ihren Einsatz für …Mehr
Irak-Sr.Hatune weint-Einsatz für Me.Re.

WDR DOKU Moslems vergewaltigen und verstümmeln christliche Mädchen und Frauen im Irak - Schwester Hatune weint, als sie berichtet über ihren Einsatz für Menschenrechte
Theresia Katharina teilt das
9
Sr.Hatune Dogan.
Islamisierung EuropasMehr
Sr.Hatune Dogan.

Islamisierung Europas
Elista teilt das
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50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.
Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune …Mehr
50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.

Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune Dogan an der Katholischen Fachhochschule Mainz. Ab 1982 arbeitete sie in syrisch-orthodoxen Gemeinden im Raum Paderborn. Sie unterrichtete Religion und Deutsch. Ab 1992 arbeitete sie an einem deutsch-aramäischen Wörterbuch, das 1997 veröffentlicht wurde.
Hatune Dogan engagiert sich auch in Krisenregionen. Von 1991 bis 1999 arbeitete Schwester Hatune Dogan mit freien Gruppen zusammen. Bereits hier wurde der Grundstein für eine Stiftung gelegt. Seit 1992, als sie das erste Mal in Indien war, sammelte sie dort Informationen und kümmerte sich um die Verteilung von Sach- und Geldspenden. Zur Optimierung dieser Hilfe gründete sie in Indien 2003 die Sister Hatune Foundation (welche 2005 international anerkannt wurde) mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. 2006 gründete sie in Paderborn den Verein Helfende Hände für die Armen e.V.. Im Jahr 2011 wurde die Schwester-Hatune-Stiftung – Helfende Hände für die Armen ins Leben gerufen und am 22. November 2011 durch die Bezirksregierung Detmold anerkannt.
Sonia Chrisye
www.youtube.com/watch
Salafist: "Jesus befahl, Frauen zu schlachten, die Unzucht begangen"
Michael Stürzenberger: Besuch bei einem Salafisten-Stand in Nürnberg am 3.5.2014 kurz vor der Salafisten-Kundgebung mit Pierre VogelMehr
www.youtube.com/watch

Salafist: "Jesus befahl, Frauen zu schlachten, die Unzucht begangen"
Michael Stürzenberger: Besuch bei einem Salafisten-Stand in Nürnberg am 3.5.2014 kurz vor der Salafisten-Kundgebung mit Pierre Vogel
diana 1
Ja warum helfen Christen auf der Ganzen Welt nicht Christen, den von den Islamisten so etwas angetan wird. Christen in der ganzen Welt wacht auf, wann wird es uns in Europa auch so ergehen wie diesen armen Mädchen. Ihr Politiker warum tut ihr nichts, oder seit ihr auch schon alle Islamisten, wurden unsere Parteien, unsere Regierung auch schon von den Moslems unter wandert. Das ZDF darf nur noch alle …Mehr
Ja warum helfen Christen auf der Ganzen Welt nicht Christen, den von den Islamisten so etwas angetan wird. Christen in der ganzen Welt wacht auf, wann wird es uns in Europa auch so ergehen wie diesen armen Mädchen. Ihr Politiker warum tut ihr nichts, oder seit ihr auch schon alle Islamisten, wurden unsere Parteien, unsere Regierung auch schon von den Moslems unter wandert. Das ZDF darf nur noch alle die den Mund aufmachen in die Rechte Ecke stellen, alle sind Nazis, die die Wahrheit über den Islam sagen.
Sonia Chrisye
@ RupertvonSalzburg
Danke auch dir, lieber Rupert, für das Einstellen dieses Gedichtes voller Trost. Gott erhört Gebete.
Stephanus, der erste Märthyrer um Jesu willen, sah unter dem Hagel von Steinen, die auf ihn niederfielen, den Himmel offen.
Apostelgeschichte Kapitel 7, die Verse 54 - 60
Steinigung des Stephanus - Verfolgung der Gemeinde
54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt …Mehr
@ RupertvonSalzburg

Danke auch dir, lieber Rupert, für das Einstellen dieses Gedichtes voller Trost. Gott erhört Gebete.
Stephanus, der erste Märthyrer um Jesu willen, sah unter dem Hagel von Steinen, die auf ihn niederfielen, den Himmel offen.
Apostelgeschichte Kapitel 7, die Verse 54 - 60

Steinigung des Stephanus - Verfolgung der Gemeinde
54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn. 55 Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes stehen;
56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! (Lukas 22.69)
57 Sie schrieen aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
58 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, genannt Saulus. (3. Mose 24.16) (Apostelgeschichte 22.20)
59 Und sie steinigten den Stephanus, welcher betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! (Lukas 23.46)
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Sonia Chrisye
@ Virgina
Ja liebe Frau Virginia, mir fällt es augenblicklich unendlich schwer, Weihnachtsmusik bereitzustellen, die auf die frohe Botschaft des Evangeliums hinweist.
Bedenken wir die Situation Jesu.
Er war kaum auf der Welt, da geschah schon der Kindermord zu Bethlehem und die heilige Familie musste fliehen. Das war die Realität damals, und so ist die Realität auch heute. Jesus ist uns in allem …Mehr
@ Virgina

Ja liebe Frau Virginia, mir fällt es augenblicklich unendlich schwer, Weihnachtsmusik bereitzustellen, die auf die frohe Botschaft des Evangeliums hinweist.
Bedenken wir die Situation Jesu.
Er war kaum auf der Welt, da geschah schon der Kindermord zu Bethlehem und die heilige Familie musste fliehen. Das war die Realität damals, und so ist die Realität auch heute. Jesus ist uns in allem gleich geworden, auch in dem großen Leid in der heutigen Zeit. Und das alles ließ er an sich geschehen, um uns zu retten vor einer ewigen Trennung von ihm, (Trennung von Gott durch den Sündenfall), - wenn wir unser Leben ihm anvertrauen und an ihn glauben.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Mister Allah from Mecca
vor 1 Monat
ISLAM, die Religion des „Friedens“ und der „Barmherzigkeit“ (wer’s glaubt, wird selig) – hier der Bericht über einen „barmherzigen“ muslimischen Vater, der seine eigene Tochter „friedlich“ zur STEINIGUNG nach Allahs Willen abführt: www.spiegel.de/…/is-islamischer-… (aufgerufen 6.11.14)
P.S.: Fakten über den Islam , die einem viele Muslime nicht auf die …Mehr
Mister Allah from Mecca
vor 1 Monat

ISLAM, die Religion des „Friedens“ und der „Barmherzigkeit“ (wer’s glaubt, wird selig) – hier der Bericht über einen „barmherzigen“ muslimischen Vater, der seine eigene Tochter „friedlich“ zur STEINIGUNG nach Allahs Willen abführt: www.spiegel.de/…/is-islamischer-… (aufgerufen 6.11.14)
P.S.: Fakten über den Islam , die einem viele Muslime nicht auf die Nase binden würden, unter:
de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam ( Todesstrafe für Abtrünnige - schlimmer als Scientology !)
derprophet.info/inhalt/
DER PROPHET DES ISLAMS UND SEINE ZWANGSEHEN
DER PROPHET DES ISLAMS UND SEINE KRITIKER
Islam ist das Paradies für Pädophile
ISLAM - ein Paradies für Pädophile
Die Kraft von 100 Männern: Dauerständer in Mohammeds SEX-Paradies :)
Virgina
Ja liebe Sonia,
Zuzuschauen wie Christen leiden,-
kann da jemand noch Weihnachten
feiern?
Das Jesus-Kind muss da vor Menschenkälte frieren!
Es braucht unsere Liebe,wo ist die geblieben?
Darum wollen wir für die Verfolgten beten,
und damit ein wenig Liebe schenken!
Sonia Chrisye
Da haben SIE aber ein sehr ergreifendes Gedicht eingestellt. VIELEN vielen DANK. Möglicherweise haben SIE diesen REIM selbst verfasst?
Virgina
So viel Sorge,soviel Angst und grosses Leid!
Keine Liebe, dafür genug Hass und Streit!
Die meisten Opfer sind die starken Christen!
Die Verfolger- haben die überhaupt- ein Gewissen?
O Jesus-Kind, vergisst deine treue Kinder nicht,
Lass auch sie Weihnachten spüren und gib ihnen Licht!
Wenn's unseren Brüdern und Schwestern so schlecht geht-
So wollen wir Ihnen helfen, durch Opfern und Gebet!
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So viel Sorge,soviel Angst und grosses Leid!
Keine Liebe, dafür genug Hass und Streit!

Die meisten Opfer sind die starken Christen!
Die Verfolger- haben die überhaupt- ein Gewissen?

O Jesus-Kind, vergisst deine treue Kinder nicht,
Lass auch sie Weihnachten spüren und gib ihnen Licht!

Wenn's unseren Brüdern und Schwestern so schlecht geht-
So wollen wir Ihnen helfen, durch Opfern und Gebet!
Tina 13
Christus erbarme Dich.
RupertvonSalzburg
Wie sich Geschichte immer wiederholt. Schon 1936 schrieb Reinhold Schneider:
Allein den Betern
Allein den Betern kann es noch gelingen
Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
Und diese Welt den richtenden Gewalten
Durch ein geheiligt Leben abzuringen.
Ω
Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:
Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,
Was sie erneuern, über Nacht veralten,
Und was sie stiften …
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Wie sich Geschichte immer wiederholt. Schon 1936 schrieb Reinhold Schneider:

Allein den Betern

Allein den Betern kann es noch gelingen
Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
Und diese Welt den richtenden Gewalten
Durch ein geheiligt Leben abzuringen.
Ω
Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:
Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,
Was sie erneuern, über Nacht veralten,
Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.
Ω
Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,
Ω
Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt
Und in den Tiefen, die kein Aug’ entschleiert,
Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.
Ω


Hier noch ein Zitat von Max Thürkauf:"Aus der Geschichte kann man lernen, dass man
aus der Geschichte nichts lernt!"
Eugenia-pia
Schwester Hatune, viele verstehen Sie, sagen aber nichts. Was kann man noch sagen bei diesem unaussprechlichen Leid. Ich sage Ihnen aber, dass ich täglich für diese armen Menschen bete zu den Wunden Jesu, und ich spende an Sie, um Ihre grosses Werk zu unterstützen.Wenn ich immer wieder die Bilder sehe von den Flüchtlingen, kann ich nicht anders als weinen. Mit Ihnen vereint in den Wunden Jesu.