Diözese: Frage der Homo-Segnungen „offen“
Am Donnerstag erklärte die Diözese Rottenburg-Stuttgart in einer Stellungnahme zur Frage der Segnung von homosexuellen Paaren: "Ob eine kirchliche Segnung homosexueller Paare künftig möglich ist, ist derzeit offen."
Die Stellungnahme steht im klaren Widerspruch zum „Katechismus der katholischen Kirche“, wo es in Nr. 2396 heißt: "Zu den Sünden, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen, gehören ... homosexuelle Praktiken".
Hintergrund der Stellungnahme der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist ein Medien-Shitstorm gegen den liberalen Bischof Gebhard Fürst, weil er eine eingetragene Homo-Partnerschaft des Stuttgarter CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Stefan Kaufmann nicht segnen wollte. Der 45-jährige wollte sein Laster mit einem katholischen Gottesdienst zelebrieren.
Kaufmann hat sich als Christdemokrat in der Vergangenheit mit gewaltbereiten Linksextremen zusammengetan, um gegen die „Demo für alle“ aufzutreten. Dabei wurde militant gegen die Religion skandiert: „Hätte Maria angetrieben, wäret ihr uns erspart geblieben." Wegen der Teilnahme an der gewaltbereiten Versammlung musste sich Kaufmann sogar vor seinem Kreisvorstand rechtfertigen. Zudem hat Kaufmann massiv für den Homo-Marsch in Stuttgart geworden, wo die Kirche und ihre Repräsentanten (von der er jetzt einen Segen fordert) beleidigt, beschimpft und verunglimpft werden.
Die Stellungnahme steht im klaren Widerspruch zum „Katechismus der katholischen Kirche“, wo es in Nr. 2396 heißt: "Zu den Sünden, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen, gehören ... homosexuelle Praktiken".
Hintergrund der Stellungnahme der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist ein Medien-Shitstorm gegen den liberalen Bischof Gebhard Fürst, weil er eine eingetragene Homo-Partnerschaft des Stuttgarter CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Stefan Kaufmann nicht segnen wollte. Der 45-jährige wollte sein Laster mit einem katholischen Gottesdienst zelebrieren.
Kaufmann hat sich als Christdemokrat in der Vergangenheit mit gewaltbereiten Linksextremen zusammengetan, um gegen die „Demo für alle“ aufzutreten. Dabei wurde militant gegen die Religion skandiert: „Hätte Maria angetrieben, wäret ihr uns erspart geblieben." Wegen der Teilnahme an der gewaltbereiten Versammlung musste sich Kaufmann sogar vor seinem Kreisvorstand rechtfertigen. Zudem hat Kaufmann massiv für den Homo-Marsch in Stuttgart geworden, wo die Kirche und ihre Repräsentanten (von der er jetzt einen Segen fordert) beleidigt, beschimpft und verunglimpft werden.