Prof. Dr. Schachtschneider betont die Verfassungswidrigkeit des Islam.

Eine Textpassage:
Auf die grausame Christenverfolgung in islamischen Ländern wird immer wieder hingewiesen, wie auch jüngst der Münchner Pfarrer Hw. Wilhelm Schallinger. Dieser beklagte sich darüber, dass die kirchliche Obrigkeit angesichts dieser skandalösen Verhältnisse schweigt. Genauso wie der Rest der Welt keinen Finger rührt, aus Angst als „islamophob“ zu gelten. Auch die heuchlerische Bande Rot, Grün, Gelb und Schwarz haben natürlich keine Einwände gegen das irrwitzige Bauvorhaben des dubiosen ZIE-M e.V. Begründet wird das dann mit der Religionsfreiheit. Damit kaschieren sie aber nur ihre Krämermentalität. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von arabischen Ländern ist zu hoch, um zu riskieren, dass Scheiche als Investoren entfallen.

Sonia Chrisye 22:37

Konversation zum Thema mit a.t.m., veröffentlicht mit Erlaubnis von a.t.m.

@a.t.m.
Ich verstehe den Freien Willen anders. Der freie Wille des Menschen muss sich in Freiheit dem Willen Gottes unterordnen und zwar aus Liebe und Dankbarkeit, weil Gott aus freier Liebe heraus den Menschen am Kreuz von Golgatha erlöst hat. Das war ein Liebesakt Gottes aus dem freien Willen Gottes heraus gegenüber dem Menschen. Der freie Wille des Menschen kann nun die Liebe Gottes erwidern, in dem er sich dem Willen Gottes unterordnet aus Liebe und Dankbarkeit heraus für dieErlösung, - oder er lehnt Gottes Liebe zu ihm und das Wort Gottes, das ihm zum Leben dient, aus freier Entscheidung ab. Den Menschen das zu sagen ist unser Missionsauftrag. Zwingen aber kann man niemanden, und Gott will auch nicht die Menschen zwingen. Er setzt auf die Liebe des Menschen zu ihm auf freiwilliger Basis. Nur, - - diejenigen, die ihn ablehnen, gehen auf ewig verloren. Das ist die Verantwortung des Menschen, - ihn, Jesus, anzunehmen. Und das sehen Sie mit Sicherheit genau so. Wir sind dochvöllig einer Meinung, dass wir in derZeit ds Abfalls leben, schlimmer als je zuvor.

a.t.m 22:20

Wenn die Kirche schon vor den VK II die Religionsfreiheit so wie es eben die Nach VK II Kirche verkündet anerkannt hätte, dann hätte es niemals "katholische Staaten" keine Missionierung, keine Glaubenswahrheiten und Lehramt, keine Schismen in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geben dürfen. Weil dann ja der Freie Wille des Menschen über den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn gestellt worden müßte.

Sonia Chrisye 22:12

Das kann ich auch nicht sagen, auch nicht, ob es ein solches oder ähnliches Schreiben überhaupt jemals gegeben hat. Meiner Ansicht nach hat man die Religionsfreiheit - die jaqeine Glaubensfreiheit ist, und überhaupt die "Freiheit in Verantwortung" nie richtig erklärt. und was es heißt, den lebendigen Glauben an Christus und sein Wort in verantwortbares gesellschaftspolitisches Handeln - im Alltag, in der Berufs- und Arbeitswelt, in den Familien, in den Schulen usw. - richtig umzusetzen.

a.t.m 22:04

Danke für deine Antwort; nur eine Frage, in welchen offiziellen Schreiben der VOR VK II Zeit hat die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn, die Religionsfreiheit NICHT als IRRLEHRE oder gar als HÄRESIE erkannt??

Sonia Chrisye 21:58

dess+ndenfalls. des Sündenfalls

Sonia Chrisye 21:57

Genau das geschieht, und das ist so unglaublich verhängnisvoll, - das alles geschieht in allen Kirchen und Denominationen, nicht nur in der katholischen Kirche. Die Leute , die Menschen, die Laien, die Pfarrer oderPastoren, die Priester, die Bischöfe, - sie alle haben vermutlich die wahre Freiheit in Verantwortung dem Nächsten und Gott gegenüber nicht verstanden. Das Opfer Jesu für uns Menschen zur Erlösung von unseren Sünden war ja auch geschehen au freiwilliger Basis, - und zwar aus Liebe zu uns Menschen. Also hat Gott die Welt geliebt, ...., aber die SEINEN nahmen ihn nicht auf. Die , die ihn aber aufnahmen, -denen gab er Macht, Gottes Kinder zu sein, -denen, die an seinen Namen glauben. Die anderen aber, und wenn sie tausendmal in die Register ihrer Kirchen eingetragen sind, werden nicht bei Ihm sein in der Ewigkeit. Die Liebe beruht nun einmal auf Freiwilligkeit, und dieMenschen haben die Freiheit, Gott und seinWort zu wählen oder auch nicht. Das ist die Tragik dess+ndenfalls. Gott zwingt niemanden. Und keine Kirche kann die Seligkeit des Einzelnen befehlen oder bewirken. Der Mensch steht vor Gott in der Eigenverantwortung.

a.t.m 21:38

Sehr geehrte Sonia Chrisye: Stellen sie ich eine weltliche Firma vor, die zum Beispiel Autos produziert, in der aber nur Werbung für Autos anderer Firmen gemacht wird und die sich weigert ihre eigenen Autos zu verkaufen und alle Verkäufer die es dennoch versuchen entlässt! Wie lange glauben sie wird diese Firma existieren?

Und genau das geschieht gerade in der Kirche Gottes unseres Herrn, die sich zumindest schon geistig gespalten hat. Es ist der Modernismus, der vom Heiligen Papst PIUS X als "Sammelbecken aller Häresien" bezeichnet wurde. Große Teile der Kirche, egal ob nun Laien wie "WiSiKi, Laieninitiative, KFB, ZdK usw" oder Kleriker wie "POA, Pfarrerinitiative" oder Episkopaten wie "Kaspar, Woelki, Schönborn und ganze Bischofskonferenzen" versuchen alles um über diesen Modernismus (Religionsfreiheit, Ökumene, Dialog, den Umwandeln von Gut = Böse und Böse = Gut, Leugnen und herabwürdigen der Heiligen Sakramente, usw.) die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Unterhöllen. In meiner Gemeinde ist es schon so weit, das nicht einmal mehr schwerster liturgischer Missbrauch als solcher erkannt wird und wenn man darauf hinweist, man mit einer Regelrechten Hetzjagd zu rechnen hat, und wenn man diesen der zuständigen Stelle in der Kirche meldet, Dekanat, Ortsbischof, Bischofskonferenz oder der zuständigen Kongregation im Vatikan, dann bekommt man keine Antworten, oder man wird in einer der nächsten Predigten als Vernatterer, Bischöflicher Spion oder gar als Papstsklave namentlich verunglimpft und schon geht die Hetzjagd weiter.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Freiheit in Verantwortung hat auch der hochgeschätzte Romano Guardini gelehrt.
Er hat diesen Sachverhalt allerdings Freiheit in Bindung genannt. Damit wollte er die Freiheit in Bindung an das Wort Gottes deutlich machen.

Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Priester, Religionsphilosoph und Theologe.