Iacobus
172,2K
Wien: Katholiken sterben aus. Im Wiener Bezirk Favoriten gibt es zu wenig Katholiken um in einer Schule den katholischen Religionsunterricht anbieten zu können/dürfen. www.heute.at, 29.10.2014, S. 16Mehr
Wien: Katholiken sterben aus.

Im Wiener Bezirk Favoriten gibt es zu wenig Katholiken um in einer Schule den katholischen Religionsunterricht anbieten zu können/dürfen. www.heute.at, 29.10.2014, S. 16
Martha25
Carlo Acutis: www.st-antonius.at
Ein Diener Gottes, den wir um seine Fürsprache bitten dürfen. 🙏
Alle Heiligen Gottes, bittet für uns!Mehr
Carlo Acutis: www.st-antonius.at
Ein Diener Gottes, den wir um seine Fürsprache bitten dürfen. 🙏

Alle Heiligen Gottes, bittet für uns!
Josephus
Tja. Ein Land schafft sich ab.
Gestas
@pio molaioni
Da haben sie natürlich recht. Das ist ein sch... Religionsunterricht. Alle anderen Themen werden dort behandelt, nur nicht der katholischer Gaube.Mehr
@pio molaioni

Da haben sie natürlich recht. Das ist ein sch... Religionsunterricht. Alle anderen Themen werden dort behandelt, nur nicht der katholischer Gaube.
Gerti Harzl
Gestas, sogar Priestern wird als Dank der "Monsignore" verliehen, obwohl sie bezahlt wurden, nicht schlecht gelebt haben innerhalb der Infrastruktur der Kirche und auch alles nur zur Ehre Gottes tun sollten. Der Mensch lechzt halt auch nach einem guten Wort und menschlicher Anerkennung, und ich denke, das ist gut so. Aber der Aspekt, an den Sie hier erinnern, stimmt selbstverständlich auch. - Wenn …Mehr
Gestas, sogar Priestern wird als Dank der "Monsignore" verliehen, obwohl sie bezahlt wurden, nicht schlecht gelebt haben innerhalb der Infrastruktur der Kirche und auch alles nur zur Ehre Gottes tun sollten. Der Mensch lechzt halt auch nach einem guten Wort und menschlicher Anerkennung, und ich denke, das ist gut so. Aber der Aspekt, an den Sie hier erinnern, stimmt selbstverständlich auch. - Wenn ich aber bei meiner jugoslawischen Nachbarin zu Besuch bin, mit ihren geschwollenen Gichthänden vom Häuserwaschen ihr Leben lang und all der anderen schweren Arbeit, und wenn ich sehe wie sie kaum durchkommt mit dem bißchen Geld für das alltägliche Leben, dann überkommt mich schon Dankbarkeit und Hochachtung.
Gestas
@Gerti Harzel
Das mit der Dankbarkeit und dem Ausnützen sollte man nicht übertreiben. Sie wurden bezahlt.
Auch wenn es nicht so viel war, war es doch viel mehr als in ihren Heimatländern. Deswegen sind sie doch gekommen. Weil es in dieser Zeit dort Arbeit gab und sie besser bezahlt wurde als zu Hause.
Gestas
@Iacobus
Ich kaufe regelmäßig eine Wochenzeitung wo auch viele Nachrichten aus Österreich sind. Wie ich gelesen habe, sind die Stadtoberen von Wien noch stolz darauf, das es in Wien so hohe Prozentzahl von Ausländern in ihrer Stadt sind. In manchen Bezirken haben sie schon längst die Mehrheit. Ich denke, es dauert nicht lange, das es in Wien bald so aussieht wie in London. Dort gibt es Stadtteile …Mehr
@Iacobus
Ich kaufe regelmäßig eine Wochenzeitung wo auch viele Nachrichten aus Österreich sind. Wie ich gelesen habe, sind die Stadtoberen von Wien noch stolz darauf, das es in Wien so hohe Prozentzahl von Ausländern in ihrer Stadt sind. In manchen Bezirken haben sie schon längst die Mehrheit. Ich denke, es dauert nicht lange, das es in Wien bald so aussieht wie in London. Dort gibt es Stadtteile mit muslimischen Bürgermeistern wo auch die muslimischen Feiertage gesetzliche Feiertage sind. Wien wird die nächste europäische Hauptstadt sein wo die Einheimischen in Minderheit sind. In Brüssel ist es schon so.
Zu dem Religionsunterricht meine ich, das er nicht gekürzt werden soll. Die verbliebenen katholischen Kinder haben Recht auf volle zwei Stunden.
Tina 13
🙏 Herr erbarme Dich.
Gerti Harzl
Also an die Arbeit! Unterstützt zum Beispiel den Verein Pro Vita, der sich seit Jahrzehnten gegen die Abtreibung und für die Familie öffentlich und engagiert einsetzt. Gestern waren wir vom Obmann Dr. Alfons Adam wieder zu einer Sitzung zusammengerufen worden, was wir als nächstes in Angriff nehmen wollen. Aber Leute brauchen wir halt, die unsere Anliegen unterstützen und auch in die Öffentlichkeit …Mehr
Also an die Arbeit! Unterstützt zum Beispiel den Verein Pro Vita, der sich seit Jahrzehnten gegen die Abtreibung und für die Familie öffentlich und engagiert einsetzt. Gestern waren wir vom Obmann Dr. Alfons Adam wieder zu einer Sitzung zusammengerufen worden, was wir als nächstes in Angriff nehmen wollen. Aber Leute brauchen wir halt, die unsere Anliegen unterstützen und auch in die Öffentlichkeit tragen. www.provita.at
byzantiner
Katholisch wird nicht nur hier in Wien immer mehr durch den Islam ersetzt, eine Mehrheit ist nur eine Frage von wenigen Generationen:Mehr Muslime als Katholiken, ein
Zitat von hier:
diepresse.com/…/SchulKreuz_Wie-…
"Mittlerweile besuchen nämlich in Wien insgesamt mehr Muslime als Katholiken die Haupt- und Neuen Mittelschulen. Konkret sind es 10.734 Kinder und Jugendliche mit islamischem …Mehr
Katholisch wird nicht nur hier in Wien immer mehr durch den Islam ersetzt, eine Mehrheit ist nur eine Frage von wenigen Generationen:Mehr Muslime als Katholiken, ein
Zitat von hier:
diepresse.com/…/SchulKreuz_Wie-…

"Mittlerweile besuchen nämlich in Wien insgesamt mehr Muslime als Katholiken die Haupt- und Neuen Mittelschulen. Konkret sind es 10.734 Kinder und Jugendliche mit islamischem Religionsbekenntnis und 8632 Schüler mit römisch-katholischem
Gerti Harzl
Ja nicht nur das. Man sollte schauen, dass in Zukunft wieder mehr die Österreicher selber diese Arbeiten machen, für die wir angeblich alle die Ausländer benötigen. Verstehe nicht, wieso das nicht möglich sein sollte.
Auch sollte politisch dafür gesorgt werden, dass Familienangehörige ihre Kinder, ihre Alten, Kranken, Sterbenden wieder so wie früher weitgehend selber betreuen können. Ist ja brutal …Mehr
Ja nicht nur das. Man sollte schauen, dass in Zukunft wieder mehr die Österreicher selber diese Arbeiten machen, für die wir angeblich alle die Ausländer benötigen. Verstehe nicht, wieso das nicht möglich sein sollte.

Auch sollte politisch dafür gesorgt werden, dass Familienangehörige ihre Kinder, ihre Alten, Kranken, Sterbenden wieder so wie früher weitgehend selber betreuen können. Ist ja brutal, dass Fremde unsere Eltern im Sterben begleiten, weil wir aus beruflichen Gründen dies selbst nicht vermögen. Echt brutal.
intellego1
Arbeitswillige Imigranten integrieren. Randalierer abschieben.
Gerti Harzl
Die ganze Politik läuft diesbezüglich verkehrt meiner Meinung nach. Ich wollte mit dem vorhin nur sagen: Bitte diesen Menschen gegenüber gerecht bleiben, und viele von ihnen hätten sich auch unsere Anerkennung und Dankbarkeit wahrlich verdient.
intellego1
In der mobilen Alten- und Krankenbetreuung gibt es zu 90% ausländisches Pflegepersonal
in Österreich. /Tschechinnen, Slowakinnen, Rumäninnen.
Gerti Harzl
Ausgenützt wurden und werden die billigen Arbeitskräfte. So ist es!
kurier.at/…/48.200.464
Die Serben, die ich kenne, sind keineswegs nach Hause gegangen. Das hatten sie zwar ursprünglich vor, vermutlich die Türken auch. Jedoch wollen dann deren Kinder und Enkelkinder nicht in ein für sie fremdes Land gehen, die Eltern hingegen wollen im Alter nicht alleine sein, und so bleiben sie eben, wo auch …Mehr
Ausgenützt wurden und werden die billigen Arbeitskräfte. So ist es!
kurier.at/…/48.200.464

Die Serben, die ich kenne, sind keineswegs nach Hause gegangen. Das hatten sie zwar ursprünglich vor, vermutlich die Türken auch. Jedoch wollen dann deren Kinder und Enkelkinder nicht in ein für sie fremdes Land gehen, die Eltern hingegen wollen im Alter nicht alleine sein, und so bleiben sie eben, wo auch ihre Kinder sind - in Wien.
Eremitin
erinnert mich an meine schule, dort waren so wenig katholische Schüler pro Klasse, dass "ökumenisch" unterrichtet werden musste.
intellego1
Gerti Harzl
Hättet Ihr halt die Drecksarbeiten selber gemacht, für die man Jahrzehnte hindurch - und heute noch - die Gastarbeiter hierher geholt hat ... Bin zwar selbst über die Entwicklung entsetzt, aber dies sollte man schon auch sehen. Wer hat die Straßen gebaut, die Häuser gebaut, die Kranken gepflegt, die Toten begraben, und und und ...
dastandard.at/r1323222572786/Geschichte-der-…