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Rübezahl
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Paul VI.: Enzyklika Humanae Vitae. Auszüge aus der Enzyklika Am 25. Juli 2008 jährte sich der 40. Jahrestag der Enzyklika Humanae Vitae von Papst Paul VI.Mehr
Paul VI.: Enzyklika Humanae Vitae.

Auszüge aus der Enzyklika

Am 25. Juli 2008
jährte sich
der 40. Jahrestag
der Enzyklika Humanae Vitae
von Papst Paul VI.
elisabethvonthüringen
Richtig guter Sex
Warum Paul VI. ein Hippie war und seine nun 50 Jahre alte „Pillen-Enzyklika“ zum großen Vermächtnis des Jahres 1968 gehört, in dem es um Entgrenzung ging.
diepresse.com/…/Richtig-guter-S… 👏 😊
Guggenmoos
Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. über Humanae Vitae:
>>Es geht nämlich nicht um eine vom Menschen erfundene Lehre: sie ist vielmehr von der Schöpferhand Gottes in die Natur der menschlichen Person eingeschrieben und von ihm in der Offenbarung bekräftigt worden. Sie zur Diskussion stellen, bedeutet daher, Gott selbst den Gehorsam unseres Verstandes verweigern. Es bedeutet, daß wir …Mehr
Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. über Humanae Vitae:
>>Es geht nämlich nicht um eine vom Menschen erfundene Lehre: sie ist vielmehr von der Schöpferhand Gottes in die Natur der menschlichen Person eingeschrieben und von ihm in der Offenbarung bekräftigt worden. Sie zur Diskussion stellen, bedeutet daher, Gott selbst den Gehorsam unseres Verstandes verweigern. Es bedeutet, daß wir das Licht unserer Vernunft dem Licht der göttlichen Weisheit vorziehen und damit in die Finsternis des Irrtums fallen, um schließlich noch weiter grundlegende Eckpfeiler der christlichen Lehre anzugreifen ...<<
Guggenmoos
Morgen, am Ende der Familiensynode, wird Paul VI. seliggesprochen.....
elisabethvonthüringen
"Maria Trost & Königstein,
sind der Tod der Kindelein"...
textete unser alter Pfarrer schon damals! 🤨Mehr
"Maria Trost & Königstein,
sind der Tod der Kindelein"...

textete unser alter Pfarrer schon damals! 🤨
elisabethvonthüringen
Ah jaa...45 Jahre danach !
Man scheint wirklich nix mehr anderes im Kopf (oder sonstwo) zu haben...
Mach Sex! ...egal wo/wozu/weshalb/mitwem/undüberhaupt...
Es kurbelt die Industrie an, welche auch immer!! 🤒Mehr
Ah jaa...45 Jahre danach !
Man scheint wirklich nix mehr anderes im Kopf (oder sonstwo) zu haben...

Mach Sex! ...egal wo/wozu/weshalb/mitwem/undüberhaupt...
Es kurbelt die Industrie an, welche auch immer!! 🤒
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
AIDS-Kampagne der Bundesregierung
Im Juli 2013
«’s» geistert wieder über die Plakatwände
«mach’s! aber mach’s mit» – schon wieder wirbt die Bundesregierung für «’s». Doch die Nuancen haben sich verändert: die «’s» mal «soft», mal «ernsthaft», mal «offensiv» wollen, sind nun meistens recht normale junge Frauen, sie sehen nicht mehr nach Zwangsprostituierten aus.
Die Wünsche der Damen, um die …Mehr
AIDS-Kampagne der Bundesregierung
Im Juli 2013
«’s» geistert wieder über die Plakatwände
«mach’s! aber mach’s mit» – schon wieder wirbt die Bundesregierung für «’s». Doch die Nuancen haben sich verändert: die «’s» mal «soft», mal «ernsthaft», mal «offensiv» wollen, sind nun meistens recht normale junge Frauen, sie sehen nicht mehr nach Zwangsprostituierten aus.
Die Wünsche der Damen, um die es hier geht, richten sich offenkundig nicht an ihre bewährten Lebensgefährten, geschweige denn an ihre Ehemänner, denn dann bedürfte es ja in aller Regel keiner Kondome.
Eingeladen wird, wieder, zu Promiskuität, dem Hauptmotor für die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten. Die Botschaft, die die Kampagne letztlich verbreitet, ist die, daß junge Frauen ständig sexuelle Abenteuer wollten.
W.H.W
• Reden Sie mit! •
Orietur Occidens
elisabethvonthüringen
Die Grünen
26. Juli 2013
Dass es sich bei meinen Beiträgen zum Thema „Pädophilie bei den Grünen“ und Kindesmissbrauch als Bestandteil der „sexuellen Revolution“ nicht um „Rundumschläge“ eines Katholiken handelt, der von der „Schuld der Kirche“ wohlfeil „ablenken“ will, wie mir schon unterstellt wurde, zeigen nun zwei Beiträge aus dieser Woche, die in den bisher kaum durch katholischen Fundamentalismus …Mehr
Die Grünen
26. Juli 2013

Dass es sich bei meinen Beiträgen zum Thema „Pädophilie bei den Grünen“ und Kindesmissbrauch als Bestandteil der „sexuellen Revolution“ nicht um „Rundumschläge“ eines Katholiken handelt, der von der „Schuld der Kirche“ wohlfeil „ablenken“ will, wie mir schon unterstellt wurde, zeigen nun zwei Beiträge aus dieser Woche, die in den bisher kaum durch katholischen Fundamentalismus’ auffällig gewordenen Organen Wirtschaftswoche und Die Welt erschienen sind.
Während sich der Welt-Beitrag vorwiegend mit der Glaubwürdigkeit der Grünen aus der Perspektive der Anfangsjahre befasst (im Interview: Eckhard Stratmann-Mertens, einer der Mitbegründer der Grünen, der in den 1980ern für seine Partei im Bundestag saß), wendet sich der Wirtschaftswoche-Beitrag (ein Kommentar von Bettina Röhl) der Gegenwart zu. Und die heißt für eine politische Partei: Bundestagswahl im September. Sind die Grünen wählbar?, so lautet daher die Leitfrage ihrer Kolumne. Und die Antwort ist eindeutig: Nein.
„Die Grünen selber und auch der von ihnen dominierte öffentliche politische Diskurs sind unfähig respektive völlig ungeeignet Licht in die dunklen Kellergewölbe der Grünen zu bringen.“, wettert Röhl mit Blick auf die Vergangenheit. Dabei gehe es nicht nur um die Integration von Pädophilengruppen aus ideologischen Gründen, nein: „Die Öko-Politik der Grünen ist in deren dreißigjähriger Geschichte eine Katastrophenkette von Irrtümern.“ Diese Kette wird dann Glied um Glied auseinandergelegt. Lesenswert!
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Heute vor 45 Jahren wurde die prophetische Schrift Humanae vitae veröffentlicht!
Um es gleich vorab zu sagen, ihren Verfasser ereilte auch gleich das zugehörige Prophetenschicksal, jedoch in der modernen Variante, wurde er doch innerkatholisch als nicht ernstzunehmender "Pillen Paule" gehandelt und von Seiten besonders eifriger deutscher bzw. österreichischer Bischöfe hoch offiziell in der Königsteiner …Mehr
Heute vor 45 Jahren wurde die prophetische Schrift Humanae vitae veröffentlicht!

Um es gleich vorab zu sagen, ihren Verfasser ereilte auch gleich das zugehörige Prophetenschicksal, jedoch in der modernen Variante, wurde er doch innerkatholisch als nicht ernstzunehmender "Pillen Paule" gehandelt und von Seiten besonders eifriger deutscher bzw. österreichischer Bischöfe hoch offiziell in der Königsteiner bzw. Mariatroster Erklärung erklärt, dass man sich nicht dran halten müsse.
Um der Wahrheit willen, muss man feststellen, dass in beiden Erklärungen dem Gewissen der Eheleute die letzte Entscheidung eingeräumt wird, was zwar durchaus korrekt ist, jedoch kommt bei den meisten Leuten an: "Ihr müsst das mit eurem Gewissen ausmachen" und das unter einem zeitgeistigen Verständnishintergrund, der leider, leider Gewissen mit Meinung verwechselt.
Das führt dann zu so Sätzen wie "Naja das kannste doch heutzutage nicht bringen! Klar verdient mein Mann gut und ich müsste ja nicht..... aber, nein, wir haben doch angefangen zu bauen...wollen doch nächstes Jahr in die USA (oder sonstwohin) fliegen...................haben beschlossen was für die Gesundheit zu tun und uns im Tennisclub engagiert, ich mach das ja auch den Trainerschein, und wenn ich dann wieder schwanger bin................." Wie gesagt ich steh dann immer erstaunt vor den "Gewissensäußerungen" und weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.

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elisabethvonthüringen
Jahrestag einer prophetischen Schrift
Heute vor 44 Jahren hat der Diener Gottes, Paul VI die berühmte, viel geschmähte Enzyklika "Humanae Vita" herausgegeben.
Ich glaube. es gibt keine andere päpstliche Enzyklika, die bei den eigenen Leuten so auf Widerspruch stieß, (von den anderen mal ganz zu schweigen).
Pillen Paule nannte man ihn und ich erinnre mich noch an den empörten Ausspruch, "was geht …Mehr
Jahrestag einer prophetischen Schrift

Heute vor 44 Jahren hat der Diener Gottes, Paul VI die berühmte, viel geschmähte Enzyklika "Humanae Vita" herausgegeben.
Ich glaube. es gibt keine andere päpstliche Enzyklika, die bei den eigenen Leuten so auf Widerspruch stieß, (von den anderen mal ganz zu schweigen).
Pillen Paule nannte man ihn und ich erinnre mich noch an den empörten Ausspruch, "was geht denn den Papst mein Schlafzimmer an!"
Die deutschen und österreichischen Bischöfe haben sich ja gleich bemüht, die Sache abzumildern, in dem sie mit der "Königsteiner Erklärung" bzw der "Mariatroster Erklärung" den besorgten Schäfchen erklärten, die höchste Instanz sei für den Katholiken ja das Gewissen und nicht der Papst ,wobei diese Unterscheidung ja Schwachsinn ist, weil ein gut und richtig gebildetes Gewissen nie gegen päpstliche Anordnungen, die auf den beiden Säulen des Katholischen ( Schrift und Tradition) basieren, entscheiden kann.
Und man kann es drehen und wenden wie man will, diese Verhüterei widerspricht aller Tradition und der Schrift schon dreimal! Wird da doch beständig die Fruchtbarkeit gefeiert und Unfruchtbarkeit als Strafe Gottes gesehen und beschrieben. Ja es ist doch so, dass in allen Kulturen und Religionen (zumindest bis zu den frühen 60ern) Kinder als was Gutes, Positives. Wichtiges galten.

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Andreas NDH
Wir sollten Paul VI. dankbar sein, dass er uns diese Enzyklika geschenkt hat.
Sie entpuppt sich mehr denn je in unseren Tagen als wahrhaft prophetische
Schrift. Die komplette Lektüre dieses Schreibens werde ich wohl bald vollziehen.
Rübezahl
Die Methoden der Gegner von Humanae vitae
Der Münchner Erzbischof Julius Kardinal Döpfner “ist der Architekt der ‘Königsteiner Erklärung’. Und so bestimmend war sein Einfluß, dass mancher sich gar nicht mehr traute, abweichende Meinungen vorzutragen. Da war etwa Generalvikar Adolph, den Kardinal Alfred Bengsch aus Westberlin nach Königstein geschickt hatte, um zwei Voten des Berliner Erzbischofs …Mehr
Die Methoden der Gegner von Humanae vitae

Der Münchner Erzbischof Julius Kardinal Döpfner “ist der Architekt der ‘Königsteiner Erklärung’. Und so bestimmend war sein Einfluß, dass mancher sich gar nicht mehr traute, abweichende Meinungen vorzutragen. Da war etwa Generalvikar Adolph, den Kardinal Alfred Bengsch aus Westberlin nach Königstein geschickt hatte, um zwei Voten des Berliner Erzbischofs zu überbringen, in denen dieser seine schweren Bedenken gegen den Entwurd der ‘Königsteiner Erklärung’ zum Ausdruck brachte. Bengsch war damals Oberhirte der geteilten Stadt mit Sitz in Ostberlin und konnte nicht selber nach Königstein fahren.
Döpfner sagte dem armen Generalvikar ins Gesicht, dass er die Ausführungen Bengschs ablehne. Außerdem füge sich die Stellnungnahme, da sie der Berliner Kardinal nicht selber vortrage, nicht in den Rahmen des vorgesehenen Konferenzablaufs. Generalvikar Adolph verzichtete schließlich darauf, die Voten seines Kardinals austeilen zu lassen, und es kam zu einer breiten Mehrheit für den von Döpfner favorisierten Entwurf der ‘Königsteiner Erklärung’. Die Bischöfe im Gebiet der damaligen DDR, die sogenannte ‘Berliner Ordinarienkonferenz’, gaben daraufhin am 9. September 1968 eigene ‘Hinweise zur pastoralen Besinnung nach der Enzyklika Humanae vitae’ heraus, in denen sie sich ganz hinter den Inhalt des Papstschreibens stellten.”

Guido Horst, Pille und Papst, Gewissen und Gehorsam. 40 Jahre Enzyklika ‘Humanae vitae’, erschienen in Komma, 50-51/2008, S. 104-108.
Rübezahl
40 Jahre Humanae vitae
Keine Erfindung der Kirche
>>Es geht nämlich nicht um eine vom Menschen erfundene Lehre: sie ist vielmehr von der Schöpferhand Gottes in die Natur der menschlichen Person eingeschrieben und von ihm in der Offenbarung bekräftigt worden. Sie zur Diskussion stellen, bedeutet daher, Gott selbst den Gehorsam unseres Verstandes verweigern. Es bedeutet, daß wir das Licht unserer …Mehr
40 Jahre Humanae vitae

Keine Erfindung der Kirche

>>Es geht nämlich nicht um eine vom Menschen erfundene Lehre: sie ist vielmehr von der Schöpferhand Gottes in die Natur der menschlichen Person eingeschrieben und von ihm in der Offenbarung bekräftigt worden. Sie zur Diskussion stellen, bedeutet daher, Gott selbst den Gehorsam unseres Verstandes verweigern. Es bedeutet, daß wir das Licht unserer Vernunft dem Licht der göttlichen Weisheit vorziehen und damit in die Finsternis des Irrtums fallen, um schließlich noch weiter grundlegende Eckpfeiler der christlichen Lehre anzugreifen ...<<

Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. über Humanae Vitae.
Hase
Man sehe sich folgendes Video zum Gebets- und Trauermarsch an:
gloria.tvMehr
Man sehe sich folgendes Video zum Gebets- und Trauermarsch an:

gloria.tv
Hase
Am Freitag war doch eh der Gebets- und Trauermarsch durch Salzburg mit den 1000 weißen Kreuzern (=1000 Ungeborene jeden Tag in Deutschland und Österreich) und wo sie die Rosen in die Salzach geworfen haben!!!
Sehr schönes Ereignis. 👏
Mich wundert nur, dass in Gloria.tv immer noch kein Video drin ist!!! (es haben sooooo viele gefilmt) 😇Mehr
Am Freitag war doch eh der Gebets- und Trauermarsch durch Salzburg mit den 1000 weißen Kreuzern (=1000 Ungeborene jeden Tag in Deutschland und Österreich) und wo sie die Rosen in die Salzach geworfen haben!!!

Sehr schönes Ereignis. 👏

Mich wundert nur, dass in Gloria.tv immer noch kein Video drin ist!!! (es haben sooooo viele gefilmt) 😇
Salutator
Danke, Rübezahl. Es lohnt sich, diese Enzyklika immer und immer wieder zu lesen!
Wahre Liebe und ein erfülltes Eheleben wird nur dann möglich - und das haben mir auch insbesondere reformierte Ehepaare bestätigt - wenn wir unser Leben an dieser Enzyklika streng ausrichten. Es erscheint zunächst schwierig und unakzeptabel, wird uns ja vom Zeitgeist ständig etwas anderes gepredigt, bereitet dann aber …Mehr
Danke, Rübezahl. Es lohnt sich, diese Enzyklika immer und immer wieder zu lesen!

Wahre Liebe und ein erfülltes Eheleben wird nur dann möglich - und das haben mir auch insbesondere reformierte Ehepaare bestätigt - wenn wir unser Leben an dieser Enzyklika streng ausrichten. Es erscheint zunächst schwierig und unakzeptabel, wird uns ja vom Zeitgeist ständig etwas anderes gepredigt, bereitet dann aber letztendlich die große Freude.
Rübezahl
Der komplette Text der Enzyklika im Internet:
www.stjosef.at/dokumente/humanae_vitae.htmMehr
Der komplette Text der Enzyklika im Internet:

www.stjosef.at/dokumente/humanae_vitae.htm
Rübezahl
Aus der Enzyklika:
>>
Man darf, um diese absichtlich unfruchtbar gemachten ehelichen Akte zu rechtfertigen, nicht als Argument geltend machen, man müsse das Übel wählen, das als das weniger schwere erscheine; auch nicht, daß solche Akte eine gewisse Einheit darstellen mit früheren oder nachfolgenden fruchtbaren Akten und deshalb an ihrer einen und gleichen Gutheit teilhaben. Wenn es auch zuweilen …Mehr
Aus der Enzyklika:

>>
Man darf, um diese absichtlich unfruchtbar gemachten ehelichen Akte zu rechtfertigen, nicht als Argument geltend machen, man müsse das Übel wählen, das als das weniger schwere erscheine; auch nicht, daß solche Akte eine gewisse Einheit darstellen mit früheren oder nachfolgenden fruchtbaren Akten und deshalb an ihrer einen und gleichen Gutheit teilhaben. Wenn es auch zuweilen erlaubt ist, das kleinere sittliche Übel zu dulden, um ein größeres zu verhindern oder um etwas sittlich Höherwertiges zu fördern, so ist es dennoch niemals erlaubt - auch aus noch so ernsten Gründen nicht -, Böses zu tun um eines guten Zweckes willen18: das heißt etwas zu wollen, was seiner Natur nach die sittliche Ordnung verletzt und deshalb als des Menschen unwürdig gelten muß; das gilt auch, wenn dies mit der Absicht geschieht, das Wohl des einzelnen, der Familie oder der menschlichen Gesellschaft zu schützen oder zu fördern. Völlig irrig ist deshalb die Meinung, ein absichtlich unfruchtbar gemachter und damit in sich unsittlicher ehelicher Akt könne durch die fruchtbaren ehelichen Akte des gesamtehelichen Lebens seine Rechtfertigung erhalten.
<<

>>
Im Hinblick schließlich auf die gesundheitliche, wirtschaftliche, seelische und soziale Situation bedeutet verantwortungsbewußte Elternschaft, daß man entweder, nach klug abwägender Überlegung, sich hochherzig zu einem größeren Kinderreichtum entschließt, oder bei ernsten Gründen und unter Beobachtung des Sittengesetzes [= Enthaltsamkeit oder natürliche Geburtenregelung] zur Entscheidung kommt, zeitweise oder dauernd auf weitere Kinder zu verzichten.
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>>
Wenn also gerechte Gründe dafür sprechen, Abstände einzuhalten in der Reihenfolge der Geburten - Gründe, die sich aus der körperlichen oder seelischen Situation der Gatten oder aus äußeren Verhältnissen ergeben -, ist es nach kirchlicher Lehre den Gatten erlaubt, dem natürlichen Zyklus der Zeugungsfunktionen zu folgen, dabei den ehelichen Verkehr auf die empfängnisfreien Zeiten zu beschränken und die Kinderzahl so zu planen, daß die oben dargelegten sittlichen Grundsätze nicht verletzt werden.
<<

>>
Die Kirche bleibt sich und ihrer Lehre treu, wenn sie einerseits die Berücksichtigung der empfängnisfreien Zeiten durch die Gatten für erlaubt hält, andererseits den Gebrauch direkt empfängnisverhütender Mittel als immer unerlaubt verwirft auch wenn für diese andere Praxis immer wieder ehrbare und schwerwiegende Gründe angeführt werden. Tatsächlich handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Verhaltensweisen: bei der ersten machen die Eheleute von einer naturgegebenen Möglichkeit rechtmäßig Gebrauch; bei der anderen dagegen hindern sie den Zeugungsvorgang bei seinem natürlichen Ablauf.
<<

Auf dieser Basis wird sämtlicher Zynismus unseres "leo" hinfällig.
Salutator
Die Pille hat nachweislich ganz schwerwiegende Nachteile, z.B.:
1. Risiko körperlich schwer zu erkranken
2. Risiko seelisch schwer zu erkranken
3. Risiko, früh abzutreiben
4. Risiko, nicht zu funktionieren (führt dann gemäß Bewertung der Statistik zu Abtreibung, also Kindsmord)
5. Macht die "Eheleute" zu Sexsklaven
6. Zerstört die wahre Liebe
7. Fördert Promiskuität
...
Es macht mich sehr traurig …Mehr
Die Pille hat nachweislich ganz schwerwiegende Nachteile, z.B.:
1. Risiko körperlich schwer zu erkranken
2. Risiko seelisch schwer zu erkranken
3. Risiko, früh abzutreiben
4. Risiko, nicht zu funktionieren (führt dann gemäß Bewertung der Statistik zu Abtreibung, also Kindsmord)
5. Macht die "Eheleute" zu Sexsklaven
6. Zerstört die wahre Liebe
7. Fördert Promiskuität
...

Es macht mich sehr traurig, wenn dumme Witze darüber gerissen werden.

Soll ein Mann seine Frau, oder eine Frau ihren Mann einfach "wegwerfen", nur weil aus irgendwelchen Gründen der Liebesakt nicht mehr möglich ist? Die Liebe zwischen Mann und Frau ist auf jeden Fall wichtiger als der Beischlaf.
P.Schot
👏 Das is auch ein Sehr gute video,und ich stehe VOLL da hintern .
den gute Papst VI
und der Papst Johannes Paul II (ApostelPapst)
Wahr auch die gleiche meinung.
und der Papst Benedikt XVI(GnadePapst) is auch die meinung GEINE PILLE we mussen der Kirche CHRISTIE gehorzaam sein,das gilt für alle Seelen die auf Christie getauft worden sind
peter
Ein sehr guter Papst, der sehr gutes wirkte. Vor allem in besagter Enzyklika. Ich habe sie damals im Internet gelesen und war sehr begeistert, wie klar und auch wahr dort gesprochen wird. Und die Wahrheit hört nunmal so mancher gar nicht gern...