Iacobus
10502
Papst warnt vor zu viel Posten im Internet. Papst Franziskus hat ein Herz für a.t.m, Galahad, Elisabeth von Thüringen & CoMehr
Papst warnt vor zu viel Posten im Internet.

Papst Franziskus hat ein Herz für a.t.m, Galahad, Elisabeth von Thüringen & Co
hiti
Liebe Freunde!
Eine problematische Entwicklung lässt sich im Zusammenhang mit einer sehr subtilen Form von Cyber- Mobbing feststellen: der Identitätsklau (oder Impersonation). Die Tatsache, dass das virtuelle Gegenüber im Netz nicht physisch erfassbar und somit nicht greifbar ist, macht es nahezu unmöglich zu verifizieren, ob die Angaben, Posts und Comments echt sind, also wirklich von der Person …Mehr
Liebe Freunde!

Eine problematische Entwicklung lässt sich im Zusammenhang mit einer sehr subtilen Form von Cyber- Mobbing feststellen: der Identitätsklau (oder Impersonation). Die Tatsache, dass das virtuelle Gegenüber im Netz nicht physisch erfassbar und somit nicht greifbar ist, macht es nahezu unmöglich zu verifizieren, ob die Angaben, Posts und Comments echt sind, also wirklich von der Person stammen, unter deren Namen sie veröffentlicht wurden. Das kann dann besonders problematisch werden, wenn Menschen im Netz die Identität anderer annehmen, um diese bloßzustellen. Das fängt bei Tweets an, die man im Namen anderer schreiben kann und hört bei Sozialen Netzwerk-Profilen mithilfe von Fake-Profilen oder Blogs auf, auf denen Dinge behauptet werden, die nicht nur unzutreffend, sondern auch gezielt verfassungswidrig (oder verleumderisch) sein können.
Das besonders Tückische daran: Oft weiß der Betroffene gar nichts von seiner „zweiten Online-Existenz“. Die Anonymität im Netz macht es zudem zunächst einmal schwerer, den Urheber zu finden, ändert aber nichts daran, dass auch im Netz das allgemeine Strafrecht gilt.

Selbst Katholiken wenden gerne "unsaubere" Methoden an und man fragt sich, ob sie überhaupt an Gott glauben!
Denn würden sie an Ihn glauben, dann wüßten sie, dass unsaubere Methoden dem Herrn ein Greuel sind.
Und besonders schlimm sind immer VERLEUMDUNGEN und RUFSCHÄDIGUNGEN denn die kommen der Tat eines chronischen MÖRDERS gleich!

Der Papst hat hier Richtiges gesagt!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Carlus
zu @ hiti 4.11.2014 09:28:17
Liebe Freunde!
Wieviele Heilige gaben sich mit dem Internet ab?
fg

Gegenfrage wieviele Heilige gaben sich ab mit;
1. Häresien;
2. Ablehnung der göttlichen Gebote;
3. Zerstörung der göttlichen Liturgie,
4. Zerstörung der Kirchlichen Ordnung und Disziplin;
5. Gebetsgemeinschaften mit dem Islam,
Antwort
kein einziger Heiliger
Überlegung; wer betreibt oben genannte …Mehr
zu @ hiti 4.11.2014 09:28:17
Liebe Freunde!
Wieviele Heilige gaben sich mit dem Internet ab?
fg


Gegenfrage wieviele Heilige gaben sich ab mit;
1. Häresien;
2. Ablehnung der göttlichen Gebote;
3. Zerstörung der göttlichen Liturgie,
4. Zerstörung der Kirchlichen Ordnung und Disziplin;
5. Gebetsgemeinschaften mit dem Islam,

Antwort
kein einziger Heiliger

Überlegung; wer betreibt oben genannte Wissenschaften aus voller Leibeskraft
Franziskus der Argentinier, der gerne ein Römer wäre!
Gestas
@Gerti Harzel
Das ist eine gute Frage. Wahrscheinlich keiner. Dieser Bischof von Rom hat ja die Medien der Welt leider fest auf seiner Seite. Er spielt mit den Medien und benutzt sie schamlos um seine "Botschaften" zu verbreiten. Er war , wie man hört, schon in Argentinien auf die Außenwirkung bedacht. Gut in den Medien wegzukommen war immer sein Ziel. Dieser "Erfahrung" nützt er jetzt aus.
Gerti Harzl
Gegenfrage, hiti: Wieviele Päpste haben die Welt täglich über die modernen Medien mit "Papstperlen" und Ähnlichem beliefert?
Galahad
Ist klar das der Papst davor warnt. Viele Seite warnen ja auch vor seinem Tun. Und das Internet ist eines der wenigen noch nicht, bis wenig kontrollierbaren Medien. Da wird Klartext gesprochen. Daher waren ja auch z.B. die deutschen Bischöfe vor gewissen katholischen Internetseiten, weil diese vor ihnen warnen.
Recht der Papst allerdings dann, wenn es um andere profane oder womöglich andere …Mehr
Ist klar das der Papst davor warnt. Viele Seite warnen ja auch vor seinem Tun. Und das Internet ist eines der wenigen noch nicht, bis wenig kontrollierbaren Medien. Da wird Klartext gesprochen. Daher waren ja auch z.B. die deutschen Bischöfe vor gewissen katholischen Internetseiten, weil diese vor ihnen warnen.

Recht der Papst allerdings dann, wenn es um andere profane oder womöglich andere antichristliche Seiten geht. Dann ist das natürlich eine sehr wichtige Aussage. Aber es gibt auch andere wichtige Aussagen, gegen Sprengstoffthemen wie z.B. Gender und Relativismus. Wenn er dagegen auch etwas sagt und wenn er auch insgesamt den wahren katholischen Glauben verkündet, dann sei ihm gern gefolgt.

Allerdings würde im momentanen Kontext auch ein Buddhist oder Esoteriker so sprechen und sagen, das Internet sei gefährlich. Das ist nichts dezidiert Katholisches. Ein Papst muß insgesamt dezidiert katholisch sein. Er hat die Aufgabe die einzig wahre Religion als solche zu verkünden und sie zu verteidigen. Das heißt auch für diese Wahrheit einzustehen und zu kämpfen. Es geht dabei nicht nur um "Anweisungen für ein glückliches Leben". Solches könnnte wie geasagt auch von Tenzin Gayatsu oder von "La Creme" (International Share) kommen. Das führt allein nicht zu Christus und daher nicht zum Heil.
hiti
Liebe Freunde!
Wieviele Heilige gaben sich mit dem Internet ab?
fg
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Liebe Freunde!

Wieviele Heilige gaben sich mit dem Internet ab?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Aus einem Bericht über die Medien am Beispiel von jungen Menschen mit erschreckenden Zahlen:
71% der 4 - 10 jährigen Jungen und Mädchen und ein Drittel aller älterer Kinder sehen regelmäßig das Nachmittagsprogramm
40% der elfjährigen und gar 70% der 14 jährigen Jungen und Mädchen sehen regelmäßig Videos mit brutalen Krimis, Horrorstreifen und Sexfilmen ("Ganzen Generationen droht …Mehr
Liebe Freunde!

Aus einem Bericht über die Medien am Beispiel von jungen Menschen mit erschreckenden Zahlen:

71% der 4 - 10 jährigen Jungen und Mädchen und ein Drittel aller älterer Kinder sehen regelmäßig das Nachmittagsprogramm
40% der elfjährigen und gar 70% der 14 jährigen Jungen und Mädchen sehen regelmäßig Videos mit brutalen Krimis, Horrorstreifen und Sexfilmen ("Ganzen Generationen droht eine unüberschaubare Verrohung. Diese Filme sind Impulse für Verbrechen" so der Kriminologe Prof. Erich Hupe)
Dass wir im Medienzeitalter den Umgang mit den elektronischen Medien lernen müssen, ist ohne Frage. Unsere Welt wird immer undurchschaubarer und die Technisierung nimmt rapide zu. EIN RICHTIGER UMGANG MIT DEN MODERNEN MIEDIEN IST GEFRAGT UND EIN GESUNDER AUSGLEICH FÜR DAS ENTSTEHENDE SOZIALE DEFIZIT IST DRINGEND NÖTIG!
Medien manipulieren und kritisches Hinterfragen tut not. Die Inhalte der Manipulation wechseln, aber die Methode bleibt. Der Manipulator schafft Angstgefühle und weist dann die in Angst versetzten Menschen auf einen Ausweg hin.
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com/medien.htm)
Tradition und Kontinuität
Ja, hier hat der Papst recht. Aber, die Tatsache, dass er ab und zu, oder auch öfter mal was Richtiges sagt oder tut, ist ja das Gefährliche an diesem Pontifikat. Die Irrtümer und Skandale werden deswegen oft nicht zur Genüge wahrgenommen.
hiti
Liebe Freunde!
"...Zeit ist ein Geschenk Gottes. Nutzt sie für gute und fruchtbringende Aktionen..."
Damit hat Papst Franziskus wohl Recht!
fg
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"...Zeit ist ein Geschenk Gottes. Nutzt sie für gute und fruchtbringende Aktionen..."

Damit hat Papst Franziskus wohl Recht!

fg
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elisabethvonthüringen
Aha, weil der Franze vor zu viel Posten warnt, bekommt Wien nun Spielplätze für Erwachsene...
Iacobus wird dann nicht mehr Zeit für GTV haben...
Wien baut Spielplätze für Erwachsene
Die Stadt Wien investiert eine Million Euro pro Jahr in Spielplätze in Gemeindebauten. Das Angebot richtet sich nicht nur an Kinder, sondern vermehrt auch an Erwachsene. Der Kinderspielplatz wird zum Generationenspielplatz. …Mehr
Aha, weil der Franze vor zu viel Posten warnt, bekommt Wien nun Spielplätze für Erwachsene...
Iacobus wird dann nicht mehr Zeit für GTV haben...

Wien baut Spielplätze für Erwachsene
Die Stadt Wien investiert eine Million Euro pro Jahr in Spielplätze in Gemeindebauten. Das Angebot richtet sich nicht nur an Kinder, sondern vermehrt auch an Erwachsene. Der Kinderspielplatz wird zum Generationenspielplatz.
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