Iacobus
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Vergewaltiger Welcome

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"

Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.

Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten.

Die Kölner Polizisten sagten der "Welt am Sonntag", sie hätten durchaus zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen. Daher sei der Polizei auch bekannt, um welche Personengruppen es sich handele. "Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Personen die Personalien aufgenommen", die zum Mob vor dem Bahnhof gehört hatten.

Rund 100 dieser Personen seien kontrolliert worden; etliche von ihnen seien der Wache zugeführt und in Gewahrsam genommen worden. Bislang hat die Kölner Polizeispitze nicht berichtet, dass die Polizei Täter festnahm oder in Gewahrsam nahm. Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner Polizisten weiter: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer."

Das habe sich aus vorgelegten Dokumenten ergeben. Bislang zielen Vermutungen darauf, dass es sich bei den Tätern um nordafrikanische junge Männer handelt, weil diese in Köln schon seit über einem Jahr als kleinkriminelle Problemgruppe bekannt sind. Viele der Kontrollierten hielten sich aber erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf. "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden." Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos.

In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. "In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt", so Kölner Polizisten zur "Welt am Sonntag". "Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau."
GdP: "Ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern"

Arnold Plickert, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, verteidigte in der "Welt am Sonntag" die Kölner Polizisten: "Durch die Vorwürfe von Innenminister de Maizière fühlen sich viele Kölner Kollegen völlig zu Unrecht angegriffen und an den Pranger gestellt. Es ist schlicht falsch, dass die Polizei in der Nacht niemanden festgenommen oder in Gewahrsam genommen hätte." Und es stimme auch nicht, dass keine Personalien aufgenommen worden wären, sagte Plickert. "Nach meiner Kenntnis wurden mindestens in 80 Fällen Personalien kontrolliert, Menschen festgenommen oder in Gewahrsam genommen."

Plickert verteidigt auch, dass Kölner Polizisten Journalisten gegenüber die Wahrheit über die Silvesternacht äußerten: "Dass die Kollegen nun anonym Informationen an die Öffentlichkeit durchstechen, kann ich gut verstehen. Sie wollen mit den verbreiteten Falschmeldungen aufräumen und sich wehren. Manche Beamte haben mir schon mitgeteilt, sie fühlten sich, als seien sie die Täter."

Der GdP-Landeschef sagte weiter: "Auch dass angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung. Den Kollegen zufolge wurden von mehreren der kontrollierten Männer Meldebescheinigungen des Bundesamts für Migration vorgelegt. Da waren ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern."

Silvester: Sexuelle Übergriffe und Diebstähle auch in Salzburg

22-Jährige von zwei unbekannten Männern unsittlich berührt. 20-Jährige von 23-jährigem Syrer sexuell belästigt.
Nach den massiven Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln sind nun auch aus Salzburg ähnliche Fälle gemeldet worden.

Ein 23-jähriger syrischer Staatsangehöriger zündete an Silvester in der Salzburger Altstadt in einer Menschenmenge eine Feuerwerksbatterie und senkte sie in Richtung einer 17-jährigen Schülerin aus dem Flachgau. Die Schülerin wurde durch die Feuerwerksbatterie im Bereich des Bauches leicht verletzt. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 23-Jährige kurz zuvor eine 20-Jährige aus Bayern in der Innenstadt sexuell belästigt habe. Der 23-Jährige wird angezeigt.

Am Abend des 4. Jänner kam eine 22-jährige Salzburgerin auf die Polizeiinspektion Rathaus um Anzeige wegen sexueller Belästigung und Diebstahl zu erstatten. Die Salzburgerin gab an, dass sie in der Silvesternacht am Residenzplatz von zwei unbekannten Männern unsittlich berührt wurde. Die Männer waren in einer Gruppe von acht bis zehn Personen, ausländischer Herkunft, unterwegs. Die Gruppe hat laut ihren Angaben die 22-Jährige bedrängt und das Handy gestohlen.

Polizisten nahmen am 6. Jänner einen 24-jährigen afghanischen Staatsangehörigen fest, der um 2.45 Uhr eine 28-jährige Salzburgerin sexuell belästigte. Der Vorfall ereignete sich vor einem Lokal in der Innenstadt. Türsteher hielten den 24-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Am Abend des 6. Jänner langte bei der Polizei ein Mail mit ähnlichem Sachverhalt ein. Das Landeskriminalamt Salzburg hat die Ermittlungen übernommen.

Am 7. Jänner 2016 wurde ein weiterer Fall bekannt. Ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger belästigte am 1. Jänner 2016 um 1:20 Uhr eine 58-jährige Salzburgerin am Residenzplatz sexuell. Der 28-Jährige wird angezeigt.
Das Landeskriminalamt sowie das Kriminalreferat sind mit den Ermittlungen der angezeigten Fälle beschäftigt. Derartige Fälle mit ähnlichem Sachverhalt werden von jeder Polizeiinspektion entgegengenommen.
Tina 13
"Mannheim (ots) - Nachdem sie am späten Dienstagnachmittag (12. Januar) von zwei bislang unbekannten Männern in einen Hauseingang in dem Quadrat N 7, 9 gedrängt worden war, zückte eine 32-jährige Frau, die sich gegen 16.20 Uhr auf der Kunststraße in Richtung Kaiserring auf dem Nachhauseweg befand, ein Taschenmesser und schlug die beiden Strolche in die Flucht."
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Respekt 👏
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"Mannheim (ots) - Nachdem sie am späten Dienstagnachmittag (12. Januar) von zwei bislang unbekannten Männern in einen Hauseingang in dem Quadrat N 7, 9 gedrängt worden war, zückte eine 32-jährige Frau, die sich gegen 16.20 Uhr auf der Kunststraße in Richtung Kaiserring auf dem Nachhauseweg befand, ein Taschenmesser und schlug die beiden Strolche in die Flucht."
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Iacobus
Romanow
RAPEFUGEES WELCOME
Tina 13
Gruselig 🙄
"und drittens ein Frauen gering schätzendes Bewusstsein. Alle drei Aspekte treffen auf die derzeitige Migrantenpopulation in erschreckendem Maße zu.....Die Migranten haben, schon mangels Deutsch-Kenntnissen, keine Chance auf dem hiesigen Beziehungsmarkt. Sie sind aber in einer Kultur sozialisiert, in der Frauen generell nicht als gleichberechtigt angesehen werden und in der eine …Mehr
Gruselig 🙄
"und drittens ein Frauen gering schätzendes Bewusstsein. Alle drei Aspekte treffen auf die derzeitige Migrantenpopulation in erschreckendem Maße zu.....Die Migranten haben, schon mangels Deutsch-Kenntnissen, keine Chance auf dem hiesigen Beziehungsmarkt. Sie sind aber in einer Kultur sozialisiert, in der Frauen generell nicht als gleichberechtigt angesehen werden und in der eine selbstverantwortliche weibliche Sexualität moralisch verurteilt wird. Es war deshalb ohne weiteres erkennbar, dass eine Zuwanderung von etwa einer Million allein reisender Männer zu einem dramatischen Anstieg der Sexualdelikte führen würde. Auch ein Blick in andere europäische Länder, etwa nach Schweden und Norwegen, ließ das erahnen."
🙄 Gruselig
papsttreuerblog.de/…/link-der-woche-…
elisabethvonthüringen
Link der Woche: Unterwerfung – von Köln zum bitteren Ende.
8. Januar 2016
Die Entwicklung in Deutschland hat Ähnlichkeit mit der Frankreichs aus dem Houellebecq-Roman ‚Unterwerfung‘. Lernen wir daraus? fragt Dr. Maximilian Krah. Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung“ habe ich bereits Anfang vergangenen Jahres in einer Rezension gewürdigt: Es war für mich im Nachgang DAS Buch des Jahres und hat …Mehr
Link der Woche: Unterwerfung – von Köln zum bitteren Ende.

8. Januar 2016

Die Entwicklung in Deutschland hat Ähnlichkeit mit der Frankreichs aus dem Houellebecq-Roman ‚Unterwerfung‘. Lernen wir daraus? fragt Dr. Maximilian Krah. Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung“ habe ich bereits Anfang vergangenen Jahres in einer Rezension gewürdigt: Es war für mich im Nachgang DAS Buch des Jahres und hat Potenzial, es auch für das laufende zu werden. Denn … Weiter lesen
Iacobus
Kölner Übergriffe – Vorahnung dessen, was uns bevorsteht
Köln ist zum neuen Inbegriff geworden. Zu einem häßlichen Inbegriff. Zu einer Vorahnung dessen, was Deutschland und Europa bevorsteht, wenn die zersetzende „Willkommens“-Politik fortgesetzt wird. Die explosive Kraft kultureller Konflikte von unten hätte kaum brisanter offenkundig werden können, als dies durch sexuelle Übergriffe in der …Mehr
Kölner Übergriffe – Vorahnung dessen, was uns bevorsteht

Köln ist zum neuen Inbegriff geworden. Zu einem häßlichen Inbegriff. Zu einer Vorahnung dessen, was Deutschland und Europa bevorsteht, wenn die zersetzende „Willkommens“-Politik fortgesetzt wird. Die explosive Kraft kultureller Konflikte von unten hätte kaum brisanter offenkundig werden können, als dies durch sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht in Köln geschehen ist. Da stand keine Organisation Pate, keine von der Politik lenkbare Entwicklung, sondern der nackte, primitive Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen.

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Tina 13
"Deutsche Asylpolitik wird platzen wie "Eitergeschwür"
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"Die osteuropäische Presse nutzt die Übergriffe in Köln für die ohnehin aufgeheizte Flüchtlingsdebatte. Ein weiteres Verdrängen deutscher Migrationsprobleme werde das Land und Europa "erschüttern".
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www.welt.de
Tina 13
"Vergewaltiger-Mob von Köln: Asylforderer beginnen Krieg gegen Deutschland"
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"Jetzt wird es eng für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die übrige Verständnis-Lobby. Keine 24 Stunden hielt ihre Lüge, unter den Sex-Gangstern vom Kölner Hauptbahnhof hätten sich keine Asylbetrüger befunden. Durch Einsatzprotokolle der Bundespolizei ist nun amtlich, was Opfer und Augenzeugen schon umgehend …Mehr
"Vergewaltiger-Mob von Köln: Asylforderer beginnen Krieg gegen Deutschland"
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"Jetzt wird es eng für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die übrige Verständnis-Lobby. Keine 24 Stunden hielt ihre Lüge, unter den Sex-Gangstern vom Kölner Hauptbahnhof hätten sich keine Asylbetrüger befunden. Durch Einsatzprotokolle der Bundespolizei ist nun amtlich, was Opfer und Augenzeugen schon umgehend nach der Tat zu Protokoll gaben: Die Grapscher-Armee rekrutierte ihre Soldaten zumindest teilweise in den Reihen der ins Land gekommenen Invasoren. Deren Opfer sind nicht nur die geschändeten Frauen der Domstadt, sondern auch Flüchtlinge und rechtschaffene Einwanderer."
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(Compact)
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www.compact-online.de/vergewaltiger-m…
augustinus 4
Es gibt auch noch andere, die sich einschleichen,
aber leider bemerken die
Leute auch das nicht. Daher
soviel Rosenkranz beten wie's
nur geht!
Tina 13
"Erwacht endlich! Seht ihr denn noch nicht, wie das christliche Abendland bereits von Menschen unterwandert ist und dass diese das Christentum ausrotten und ihre Ideen, ja, ihren todbringenden Glauben, verkünden und ausbreiten wollen?
Nochmals sage ich euch Allen:
Das christliche Abendland befindet sich in grosser Gefahr! Denn aus aller Welt kommen viele junge Männer, die sich als Flüchtlinge …Mehr
"Erwacht endlich! Seht ihr denn noch nicht, wie das christliche Abendland bereits von Menschen unterwandert ist und dass diese das Christentum ausrotten und ihre Ideen, ja, ihren todbringenden Glauben, verkünden und ausbreiten wollen?
Nochmals sage ich euch Allen:
Das christliche Abendland befindet sich in grosser Gefahr! Denn aus aller Welt kommen viele junge Männer, die sich als Flüchtlinge ausgeben! Aber diese Männer kommen in einem ganz anderen Auftrag!"
(Worte der GOTTESMUTTER, 28. Okt. 2014, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)
Eremitin
schrecklich das Ganze, wie abgesprochen, in meinen Augen eine neue Qualität des Terrors. Viel effektiver und subtiler als eine Bombe zu zünden.
Josephus
Mir ist es relativ egal, ob es sich bei den nordafrikanischen, arabisch aussehenden Tätern um frisch eingereiste oder sich schon länger herumtreibende Asylanten handelt, um legale oder illegale, um Migranten oder Zuwanderer, um geduldete oder ausreisepflichtige Flüchtlinge, ob mit echten, oder falschen oder gar nicht mit Ausweisen versehene Personen oder sonstige, wie es so schön verlogen pauschal …Mehr
Mir ist es relativ egal, ob es sich bei den nordafrikanischen, arabisch aussehenden Tätern um frisch eingereiste oder sich schon länger herumtreibende Asylanten handelt, um legale oder illegale, um Migranten oder Zuwanderer, um geduldete oder ausreisepflichtige Flüchtlinge, ob mit echten, oder falschen oder gar nicht mit Ausweisen versehene Personen oder sonstige, wie es so schön verlogen pauschal heißt "Menschen, die hier Schutz suchen".
Es sind einfach zu viele. So benimmt sich kein Gast.