Leise rieselt der Schnee. Gesungen von Nana MouskouriMehr
Leise rieselt der Schnee.
Gesungen von Nana Mouskouri
Gesungen von Nana Mouskouri
RupertvonSalzburg
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Leider gibt es den Schnee vorerst nur im Lied!
Wünsche allen Mitusern ein frohes und gnadenreiches Fest der Geburt unseres Erlösers!
Wünsche allen Mitusern ein frohes und gnadenreiches Fest der Geburt unseres Erlösers!
augustinus 4
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Melchiades
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Ach ja, da kommen Erinnerungen hoch ! An eine Zeit, wo sich Menschen noch angelächelt haben, wo nicht überall geschubst und gedrängelt wurde. Wo nicht Anfang September schon alles für Weihnachten in den Regalen lag. Wo die Adventszeit irgendwie in den menschen noch etwas bewirkt ausser zu konsumieren. Wo die Pornonebenindustrie noch nicht den Advent und selbst Weihnachten für sich entdeckt hatten …Mehr
Ach ja, da kommen Erinnerungen hoch ! An eine Zeit, wo sich Menschen noch angelächelt haben, wo nicht überall geschubst und gedrängelt wurde. Wo nicht Anfang September schon alles für Weihnachten in den Regalen lag. Wo die Adventszeit irgendwie in den menschen noch etwas bewirkt ausser zu konsumieren. Wo die Pornonebenindustrie noch nicht den Advent und selbst Weihnachten für sich entdeckt hatten und die Menschen noch nicht zu Objekten digradiert waren. Nein, es lange ist es noch nicht her ! Nur haben wir es verdrängt.
Deshalb ist es so wichtig, dass RupertvonSalzburg die Erinnerung wach hält . Herzlichen Dank !!
Deshalb ist es so wichtig, dass RupertvonSalzburg die Erinnerung wach hält . Herzlichen Dank !!
Maria Faustyna
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Wunderschön, danke!!!
augustinus 4
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Ja, es rieselt wirklich gerade ganz leicht !
Danke !
Danke !
RupertvonSalzburg
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Es riecht nach Schnee
Es riecht nach Schnee und Pfefferkuchen,
Nach Bienenwachs und Nadelduft.
Schon denkt man an das Herbergssuchen,
Den Christbaum, wenn das Glöcklein ruft.
In Gassen flimmern Weihnachtssterne,
Die Straße säumt ein Lampenband.
Auf Plätzen plaudern Leute gerne,
Erwärmt vom Trunk am Glühweinstand.
Man muss nicht Kind sein, sich zu freuen,
Nicht fromm und gläubig, auch nicht Christ, …Mehr
Es riecht nach Schnee
Es riecht nach Schnee und Pfefferkuchen,
Nach Bienenwachs und Nadelduft.
Schon denkt man an das Herbergssuchen,
Den Christbaum, wenn das Glöcklein ruft.
In Gassen flimmern Weihnachtssterne,
Die Straße säumt ein Lampenband.
Auf Plätzen plaudern Leute gerne,
Erwärmt vom Trunk am Glühweinstand.
Man muss nicht Kind sein, sich zu freuen,
Nicht fromm und gläubig, auch nicht Christ,
Es reicht, Gedanken einzustreuen,
Was Frieden heißt und Hoffnung ist.
© Ingo Baumgartner, 2008
Aus der Sammlung Winter
Es riecht nach Schnee und Pfefferkuchen,
Nach Bienenwachs und Nadelduft.
Schon denkt man an das Herbergssuchen,
Den Christbaum, wenn das Glöcklein ruft.
In Gassen flimmern Weihnachtssterne,
Die Straße säumt ein Lampenband.
Auf Plätzen plaudern Leute gerne,
Erwärmt vom Trunk am Glühweinstand.
Man muss nicht Kind sein, sich zu freuen,
Nicht fromm und gläubig, auch nicht Christ,
Es reicht, Gedanken einzustreuen,
Was Frieden heißt und Hoffnung ist.
© Ingo Baumgartner, 2008
Aus der Sammlung Winter
Sonia Chrisye teilt das
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Das Kirchenjahr: Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten.
Schlaf wohl, du Himmelsknabe duMehr
Das Kirchenjahr: Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten.
Schlaf wohl, du Himmelsknabe du
Schlaf wohl, du Himmelsknabe du
Guggenmoos
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Sonia Chrisye
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Lieber Rupert.
Es war für mich eines der schönsten Kinderlieder zu Weihnachten. Mein Elternhaus war von kleinen Mini-Seen, von Feldern, Wäldern und Wiesen umgeben - und der Blick in den pechschwarzen Himmel bei sternenklarer Nacht schien ein Blick in das unendlich Weite, - ein Blick in die Unendlichkeit zu sein. Die Sterne selbst schienen ganz nahe zu sein. Hatte es zuvor geschneit und waren die …Mehr
Lieber Rupert.
Es war für mich eines der schönsten Kinderlieder zu Weihnachten. Mein Elternhaus war von kleinen Mini-Seen, von Feldern, Wäldern und Wiesen umgeben - und der Blick in den pechschwarzen Himmel bei sternenklarer Nacht schien ein Blick in das unendlich Weite, - ein Blick in die Unendlichkeit zu sein. Die Sterne selbst schienen ganz nahe zu sein. Hatte es zuvor geschneit und waren die Tannen dann dick mit Schnee bedeckt, so träumte man vom Christkind, von Schutzengeln, von Engeln, die bald in das Weihnachtszimmer eintreten würden, in dem der Weihnachtsbaum stehen würde, an dem die vielen Kerzen brennen. - Und heute im Rückblick gesehen - war es nicht der Traum von einer heilen Welt?
Es war für mich eines der schönsten Kinderlieder zu Weihnachten. Mein Elternhaus war von kleinen Mini-Seen, von Feldern, Wäldern und Wiesen umgeben - und der Blick in den pechschwarzen Himmel bei sternenklarer Nacht schien ein Blick in das unendlich Weite, - ein Blick in die Unendlichkeit zu sein. Die Sterne selbst schienen ganz nahe zu sein. Hatte es zuvor geschneit und waren die Tannen dann dick mit Schnee bedeckt, so träumte man vom Christkind, von Schutzengeln, von Engeln, die bald in das Weihnachtszimmer eintreten würden, in dem der Weihnachtsbaum stehen würde, an dem die vielen Kerzen brennen. - Und heute im Rückblick gesehen - war es nicht der Traum von einer heilen Welt?
Sonia Chrisye
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@Guggenmoos
Danke, lieber Herr Guggenmoos, über diese Anmerkung freue ich mich sehr. Auch Ihnen einen schönen 2. Advent.
Danke, lieber Herr Guggenmoos, über diese Anmerkung freue ich mich sehr. Auch Ihnen einen schönen 2. Advent.