@Crimson King
Zitat Crimson King:
"Und mal ehrlich: wollen Sie ernsthaft, dass Noch mehr Christen auf der Welt verfolgt werden, nur damit diese einen größeren Anteil der Asylbewerber stellen? "
Die geringe Zahl der Christen war so gemeint, dass ja bekanntlich viele flüchten mussten und nur wenige hier (zahlenmässig anteilig gesehen) in Deutschland einreisen konnten, obwohl viele gekommen wären, hätte man sie nur gelassen. D.h. sich verstärkt um diese heimatlos gewordenen Menschen kümmern, die wirklich grosse Probleme haben und nicht wieder in ihr Haus zurückgehen können.
Gleiches Problem gilt übrigends auch für die Bürgerkriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die mussten nach Russland fliehen, weil man sie in Deutschland nicht reingelassen hat.

Die meisten Migranten sind Arbeitsmigranten aus der EU, vor allem Polen, Bulgaren, Rumänen, auch andere EU Bürger, also Christen aus der EU . Früher waren es Italiener, Jugoslawien, Spanier, Portugiesen und Türken. Sehr viele von letzterer Gruppe sind mit Ausnahme der türk. Migranten wieder in die Heimat zurückgekehrt, gleiches ist bei den EU Migranten leider auch zu vermuten, dass sie überwiegend nicht dauerhaft in Deutschland bleiben werden. Diese Unterscheidung ändert jedoch nichts in meinen u.g. Aussagen zu dem Thema und bezieht sich auf Vorschriften (was erlaubt bzw nicht erlaubt ist seitens) der islamischen Religion und deren Auswirkungen auf die christliche Gesellschaft der letzten 2000 Jahre und nicht auf den ursprünglichen Aufenthaltsstatus, (bzw sollte sich beziehen falls das nicht so klar rübergekommen ist).D.h. bezogen auf die Statistik der Eheschliesungen christlich moslemisch ist der Aufenthaltsstatus dort auch nicht erkennbar bzw von Bedeutung.

@byzantiner: bitte genau lesen! Jobo spricht nicht von Asylbewerbern, sondern von Migranten. Für diejenigen, die es nicht wissen: das ist nicht das gleiche. Und mal ehrlich: wollen Sie ernsthaft, dass Noch mehr Christen auf der Welt verfolgt werden, nur damit diese einen größeren Anteil der Asylbewerber stellen? Warum sonst empfinden Sie es als "Benachteiligung", dass "nur" 22% der Antragsteller Christen sind?

Bitte erst seriös informieren, dann schreiben!

Das Bundesamt in Zahlen 2013 Asyl, Migration und Integration:

"Religionszugehörigkeit der Asylbewerber
im Jahr 2013
Die Betrachtung der Asylerstanträge des Jahres 2013
unter dem Aspekt Religionszugehörigkeit zeigt, dass
mit 64,9 % Angehörige des Islam den größten Anteil
der Erstantragsteller bilden, gefolgt von Christen mit
22,2 %. Damit gehören mehr als vier Fünftel (87,1 %)
der Erstantragsteller einer dieser beiden Religionen an.
An dritter Stelle folgen Yeziden mit 4,8 %"

S. 24

www.bamf.de/…/bundesamt-in-za…

Deutschland als Einwanderungsland

"Wir sind besser, als wir glauben"

www.tagesschau.de/inland/einwanderung-gu…

Sehr geehrter Herr Bordat, die Sache ist leider aus statistischer Sicht überhaupt nicht so wie Sie es darstellen. Im Jahr 2013 waren 64,9 % der Asylbewerber islamisch und nur 22 % christlich. Quelle s. u.Das zeigt doch die Benachteiligung der verfolgten Christen, diesen sollte man doch dringenst mehr Hilfe zukommen lassen.
Darüberhinaus ist die Ehe im Christentum von überragender Bedeutung, was möchten Sie diesen armen ehelosen Menschen zumuten (fast nur Männer unter den islamischen Singles im heiratsfähigen Alter) ?. jungefreiheit.de/…/immer-mehr-maen…
Prostitution ist die neue christliche Alternative ? www.merkur-online.de/…/pfarrer-schlaeg…
Schauen Sie sich doch auch einmal die Eheschliessungen zw deutschen Männern und katholischen Frauen aus dem Ausland an, ist das etwa christlich wenn die umgekehrte Kombination zahlenmässig kaum von Bedeutung ist. Oder in umgekehrter Richtung bei moslemisch christlichen Ehen.Jede 7. Ehe in D ist binational und ausgeglichen in der Zahl.
Kennen sie die Ursache in der islamischen Religion, warum moslemische Männer riesige Probleme haben eine Ehefrau zu finden, obwohl der Männeranteil von 106 Männer pro 100 Frauen in der heiratsfähigen Bevölkerung weltweit einheitlich ist, mit Ausnahme von Indien China und Korea (abtreibungsbedingt)? Das Thema ist viel komplexer als sie denken, auch möchte ich Sie bitten zu überlegen, warum denn die ursprünglich rein christlichen Gesellschaften im Orient und Nordafrika auf die Dauer nie eine Chance gegen den Islam hatten und das Christentum fast verschwunden ist, und was für Probleme die Kopten in Ägypten haben, das hängt auch stark mit der o.g. Problematik und den Vorschriften der islamischen Religion zusammen, die Sie erst einmal ergründen sollten, bevor sie Ihre Meinung kundtun
Quelle: "das Bundesamt in Zahlen 2013 vom Budesamt für Migration u Flüchtl.seite 22