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Gloria Global am 9. Juli. Exkommunizierte Frauenbischöfin aus dem Petersdom eskortiert Abtreibung ist der schlimmste Holocaust der Geschichte Die Allmacht Christi bezeugen Churer Bischof wird im eigenen …Mehr
Gloria Global am 9. Juli.
Exkommunizierte Frauenbischöfin aus dem Petersdom eskortiert
Abtreibung ist der schlimmste Holocaust der Geschichte
Die Allmacht Christi bezeugen
Churer Bischof wird im eigenen Bistum gemobbt
Raphael
Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich"
Angela Merkel will sich nicht zur Forderung des Bundespräsidenten äußern, sie müsse ihr Vorgehen in der Euro-Krise besser erklären. SPD-Ministerpräsident Kurt Beck lobte Gaucks Appell. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will nicht öffentlich auf den Appell ...
Raphael
Griechischer Staatssekretär tritt wegen Sparkurs zurück
Der stellvertretende Arbeitsminister Nikolopoulos ist aus Protest zurückgetreten. Der Regierung wirft er vor, beim Sparprogramm zu nachgiebig zu verhandeln. Für Premier Samaras ist das ein Rückschlag. Der griechische Staatssekretär Nikos Nikolopoulos
2 weitere Kommentare von Raphael
Raphael
Raphael
Nach Flutkatastrophe in Südrussland: Russland trauert um die Toten – Behörden ...
Russland hat mit einem Tag der Staatstrauer den mehr als 170 Flutopfern des Landes gedacht. Es wurden schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben, sie hätten nicht früh genug gewarnt. Mit einem Tag der Staatstrauer hat Russland der mehr als 170 Toten ... 🙏
Bibiana
Manch vergessene Andachten, allem voran die Herz-Jesu-Verehrung, sollte wiederbelebt werden. Sie hatte einst den Glauben hell entflammt, doch findet sich gewiss auch heute noch Glut unter der Asche...
elisabethvonthüringen
Ahaaa...wenn Carmen und Günther was "willen"... 😲
Zwei Vorarlberger Katholiken schreiben einen Brief an den österreichischen Nuntius und möchten ihren Kandidaten Benno Elbs als Bischof für Vorarlberg "durchsetzen" – ORF versucht, aus dem privaten Brief zweier Katholiken eine große Story zu machen.
Bregenz (kath.net/rn)
Via ORF soll derzeit bei österreichischen Bischofsernennungen offensichtlich …Mehr
Ahaaa...wenn Carmen und Günther was "willen"... 😲

Zwei Vorarlberger Katholiken schreiben einen Brief an den österreichischen Nuntius und möchten ihren Kandidaten Benno Elbs als Bischof für Vorarlberg "durchsetzen" – ORF versucht, aus dem privaten Brief zweier Katholiken eine große Story zu machen.

Bregenz (kath.net/rn)
Via ORF soll derzeit bei österreichischen Bischofsernennungen offensichtlich Druck auf die Kirche ausgeübt werden. So wird in einem Beitrag mit dem Titel "Sorge über Bischofswahl: Brief an Nuntius" berichtet, dass sich "engagierte Vorarlberger Katholiken" mit einem Brief an den apostolischen Nuntius in Österreich wenden werden. Es geht um die Ernennung eines neuen Bischofs für die Diözese Feldkirch. "Die bevorstehende Ernennung eines neuen Bischofs für die Diözese Feldkirch sorgt unter den Vorarlberger Katholiken für Unruhe", heißt es in dem Bericht. Dazu wurde ein Videobericht über über die zwei Vorarlberger Katholiken Carmen und Günther Willi veröffentlich. Die Relevanz der zwei Katholiken für den ORF dürfte sich daher ergeben, dass Günther Willi vor einigen Jahren sein Priesteramt für Carmen aufgab.

Der Grund für den ORF-Bericht ohne eigentlichen Newswert ist schnell erklärt: Auf der Liste, die Rom angeblich hat, gibt es auch eine ganze Reihe von Namen, die auch explizit romtreu sind und damit als die "Bösen" gelten. Unterstellt wird diesen dann laut ORF und Will z. B., dass für "Andersdenkende" in der Kirche kein Platz sei. Gepusht soll hingegen Benno Elbs werden, einer der "Guten"?
elisabethvonthüringen
Anhand von Berg's und SpOn's aller Art sieht man erst, wie harmlos GTV eigentlich ist...
Mit freundlichem Gruß in Richtung SpOn
"[...] Und ist es wirklich so schrecklich, nicht geboren zu werden? Es kann sich doch sowieso niemand an die Zeit vor seiner Geburt erinnern. [...]" Um sich diese Frage überhaupt stellen zu können, werte Frau Berg, muss man auf jeden Fall geboren sein. Geben wir doch …Mehr
Anhand von Berg's und SpOn's aller Art sieht man erst, wie harmlos GTV eigentlich ist...

Mit freundlichem Gruß in Richtung SpOn

"[...] Und ist es wirklich so schrecklich, nicht geboren zu werden? Es kann sich doch sowieso niemand an die Zeit vor seiner Geburt erinnern. [...]" Um sich diese Frage überhaupt stellen zu können, werte Frau Berg, muss man auf jeden Fall geboren sein. Geben wir doch jedem Mensch die Chance dazu. Vielleicht sollten Sie sich nach diesem Artikel, in dem Sie jeden, der sich nicht Ihrer Meinung anschließt, in, mit Verlaub, unterirdischer Weise beleidigen, das Folgende einmal vor Augen halten und zu Gemüte führen...
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Der Hl. Vater erzählte gestern eine Geschichte aus dem Leben von "Jesus & Vitus"...
In seiner Ansprache ging Benedikt XVI. auf das Evangelium des heutigen 14. Sonntags im Jahreskreis ein (Mk 6, 1b-6), ein Text, aus dem das Sprichwort „Nemo propheta in patria - Niemand ist Prophet in seinem eigenen Land“ stammt und der von der Ablehnung Jesu in seiner Heimat berichtet. Nachdem Jesus nach rund 30 …Mehr
Der Hl. Vater erzählte gestern eine Geschichte aus dem Leben von "Jesus & Vitus"...

In seiner Ansprache ging Benedikt XVI. auf das Evangelium des heutigen 14. Sonntags im Jahreskreis ein (Mk 6, 1b-6), ein Text, aus dem das Sprichwort „Nemo propheta in patria - Niemand ist Prophet in seinem eigenen Land“ stammt und der von der Ablehnung Jesu in seiner Heimat berichtet. Nachdem Jesus nach rund 30 Jahren Nazareth verlassen habe und bereits als Prediger und Heiler unterwegs gewesen sei, sei er in seine Heimatstadt zurückgekehrt, um dort in der Synagoge zu lehren, worüber sich seine Mitbürger gewundert hätten. Dies sei begreiflich, so der Papst, da die Vertrautheit auf menschlicher Ebene es erschwere, darüber hinauszugehen und sich der göttlichen Dimension zu öffnen.

Aufgrund dieser Verschlossenheit „konnte Jesus in Nazareth kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie“ (vgl. Mk 6,5). Die Wunder nämlich stellten nicht die Macht zur Schau, sondern seien „Zeichen der Liebe“, zu denen es dort komme, wo Jesus auf den Glauben des Menschen treffe.

So habe es den Anschein, dass sich Jesus mit der schlechten Aufnahme abgebe, die ihm in Nazareth zuteil geworden sei. Am Schluss der Erzählung jedoch sei ein Wort zu finden, das genau das Gegenteil besage. Der Evangelist schreibe: „Er wunderte sich über ihren Unglauben“. Der Verwunderung seiner Mitbürger entspreche so die Verwunderung Jesu. Obwohl er wisse, dass kein Prophet in der Heimat wohlgelitten sei, bleibe die Verschlossenheit der Herzen seiner Mitbürger für ihn unbegreiflich. „Warum erkennen sie nicht das Licht der Wahrheit?“, so Benedikt XVI., „warum öffnen sie sich nicht der Güte Gottes, der unser Menschsein teilen wollte?“ Tatsächlich sei Jesus das Durchscheinen Gottes, „in ihm wohnt er in Fülle“. Während die Menschen andere Zeichen suchten, würden sie nicht merken, dass das wahre Zeichen Jesus sei, „der menschgewordene Gott: er ist das größte Wunder des Universums. Die ganze Liebe Gottes wird von einem menschlichen Herzen umfasst, von einem menschlichen Antlitz“.
ursula
Bischof Vitus Huonder ist einfach wunderbar!Der liebe Gott und unsere liebe Mutter möge ihn beschützen und leiten.
Beten wir inständig für ihn dass er die nötige Kraft dazu hat!
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏