Galahad
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Bekämpft Franziskus I. die wahre Religion Christi mit Harvard Methoden?

Papst Franziskus "induktiver" Kampf gegen "die rechte Szene in der Kirche"

Seit vier Stunden versuche ich einen Post über "induktiv versus deduktiv" bzw. den "Dreischritt: Sehen, Urteilen, Handeln, " zu machen.
Beides bezeichnet die nicht mehr neue Methodik, mit der seit 50 Jahren die Kirche "aufgebrochen" wurde, ohne dass die "Konservativen" diese Methodik bemerkt hätten.

Leider bin ich heute nicht in der Form, das in einem einzigen Post so unterzubringen, dass es jeder versteht, auch wenn er noch nie etwas davon gehört hat und es zu verstehen ist notwendig, wenn man erkennen will, was wirklich von den Progressiven durchgeführt wird.

Dabei verändern sie nicht die kirchliche Lehre, diese Beteuerung konnte ich heute wieder von ihnen lesen. "Wer das denkt, der irrt!" So versichern die Progressiven landauf, landab und weltweit in Interviews und Artikeln.
Das stimmt nur bedingt, denn sie haben auch schon die Lehre verändert.

Hauptsächlich aber setzen die Progressiven die katholische Lehre schachmatt.

Und das machen sie mit der induktiven Herangehensweise an Einzelfälle, einer Methodik, die sie eben auch in die schön und harmlos klingenden Worte "sehen, urteilen, handeln" kleiden.*

Das kommt übrigens alles aus Harvard und mit dieser Methodik hat man in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Kirche "aufgebrochen".

Weiß ich alles von den interessanten Progressiven, die z.B. hier darüber berichten.

Im folgenden Zitat spricht der Ex-Misereor-Chef Josef Sayer (Misereor ist eine FBO, der ich ebenso wie "Adveniat" keinen Cent für ihr aufbrecherisches Werk geben würde).

Jeder sollte mal genau überlegen, was Herr Prof. Sayer da wohl ganz genau sagt. Wenn man was nicht versteht, sollte man danach googeln.

Wenn das alle „konservativen" Katholiken machen würden, könnten die Progressiven sie nicht mehr so leicht ausschmieren wie in den vergangenen fünf Jahrzehnten, als sie noch nicht alles über sich und ihre akribisch geplante Kirchenzerstörung mit Harvard-Methoden ins Internet gestellt hatten.
Der neue Papst ist ein Teamspieler?

Volltext

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Oblong FitzOblong
Harvard Case Studies - zu deutsch: Fallstudien -, die "Harvard-Methoden" auf die hier offenbar angespielt wird, sind ein Ansatz, um juristische Sachverhalte im akademischen Lehrbetrieb zu darzustellen und zu verdeutlichen. Fallstudien zielen nicht darauf ab, die Kirche zu zerstören, sondern Studenten zu unterrichten. Und noch viel weniger sind sie der Ursprung der Methode Sehen - Urteilen - Handeln …Mehr
Harvard Case Studies - zu deutsch: Fallstudien -, die "Harvard-Methoden" auf die hier offenbar angespielt wird, sind ein Ansatz, um juristische Sachverhalte im akademischen Lehrbetrieb zu darzustellen und zu verdeutlichen. Fallstudien zielen nicht darauf ab, die Kirche zu zerstören, sondern Studenten zu unterrichten. Und noch viel weniger sind sie der Ursprung der Methode Sehen - Urteilen - Handeln. Dieser - auch Revisionsmethode genannte - Ansatz wurde vom späteren Kardinal Cardijn als Arbeitsmethode der Christlichen Arbeiterjugend in den 20-er Jahren des 20. Jh. entwickelt. Sie war und ist bis heute die zentrale Methode der spezialisierten katholischen Aktion insbesondere in Asien, Afrika und Lateinamerika. Sie zielt auf die Selbstverpflichtung derer, die diese Methode anwenden, ihr Handeln in einer konkreten Situation am Evangelium auszurichten. Johannes der XXIII. hat diese Methode als gewöhnliche Arbeitsweise laienapostolischer Bewegungen in Mater et magistra erwähnt.

Die Methode mag manchen Menschen in der Kirche - etwa einigen lateinamerikanischen Bischöfen im Vorfeld der Versammlung von Aparecida, so wie es im Zitat von Josef Sayer deutlich wird - nicht gefallen. Das ändert aber nichts daran, dass sie seit mehr als 90 Jahren eine kirchenamtlich approbierte und gut katholische Arbeitsmethode kirchlicher Laienbewegungen ist.
Carlus
zu @ stefan4711 30.10.2014 13:59:10
"Der neue Papst ist ein Teamspieler?"
Nein, mindestens ein Freimaurer ohne Schurz.

stefan waren Sie schon in Mannheim, dort im Templerorden (Freimaurer Grad 1 - 33), steht über den dortigen Logen
Johannes - Loge und / oder
Andreas - Loge (nur eine kleine Gruppe)
in allen drei Einrichtungen sind hohe katholische Würdenträger Mitglied. Je nach Rang tragen die …Mehr
zu @ stefan4711 30.10.2014 13:59:10
"Der neue Papst ist ein Teamspieler?"

Nein, mindestens ein Freimaurer ohne Schurz.


stefan waren Sie schon in Mannheim, dort im Templerorden (Freimaurer Grad 1 - 33), steht über den dortigen Logen

Johannes - Loge und / oder
Andreas - Loge (nur eine kleine Gruppe)

in allen drei Einrichtungen sind hohe katholische Würdenträger Mitglied. Je nach Rang tragen die dort ihre Schürzen beim ihren Liturgien.
Ob Franziskus unter der Soutane eine weiße Schürze trägt, da können wir nicht beurteilen.

Im Templerorden tragen die Kleriker, wenn sie Mitglied sind und einer der Hochgrade besitzen weiß-goldene Schürzen. soweit ich informiert bin, wird diese Schürze in den anderen Logen wo sonst weiß-blau, oder weiß-rot getragen wird von Angehörigen des Klerus getragen.

Könnte es sein, daß Franziskus mit einem deutschen Amtsbruder in der Zeit seines erfolglosen Doktorats in Frankfurt dort öfters an liturgischen Veranstaltungen teilgenommen hat, er so zur rotarischen Gemeinschaft in Argentinien gestoßen ist und auch geschürzt wurde. Ohne Kleidung friert auch Franziskus, odert etwa nicht?