02:29
Gloria Global am 14. November. Arzneimittelkommission warnt vor Pille Staatssekretariat will vatikanische Dokumente kontrollieren Kirche mit 5.000 Sitzplätzen eröffnet Sieben irische Bischöfe vor …Mehr
Gloria Global am 14. November.
Arzneimittelkommission warnt vor Pille
Staatssekretariat will vatikanische Dokumente kontrollieren
Kirche mit 5.000 Sitzplätzen eröffnet
Sieben irische Bischöfe vor Rücktritt
logos
IZAAC
vielleicht sollten wir einen eigenen Thread einrichten. "Abendplaudereien" oder "Kamingespräche", anscheinend wollen sie es ja wirklich bis zum (eben nicht bitteren sondern) süssen Ende durchziehen.
Bevor ich zu Ihren Fragen komme, nur eine Frage von meiner Seite. Haben sie den Satz, den ich farbig markierte, ernst gemeint? Wenn ja, dann rufe ich ehrlich und wirklich mit vollster Inbrunst: …Mehr
IZAAC
vielleicht sollten wir einen eigenen Thread einrichten. "Abendplaudereien" oder "Kamingespräche", anscheinend wollen sie es ja wirklich bis zum (eben nicht bitteren sondern) süssen Ende durchziehen.

Bevor ich zu Ihren Fragen komme, nur eine Frage von meiner Seite. Haben sie den Satz, den ich farbig markierte, ernst gemeint? Wenn ja, dann rufe ich ehrlich und wirklich mit vollster Inbrunst: Jubilate!

Na sicher werde ich im Himmelreich auch leben (wenn mir dieser "Ort" beschieden wird). Es gibt einen Spruch, der irgendwie so geht: Das bekannte Übel ist mir lieber als die unbekannte Verheissung. Das Leben hier auf Erden ist mir bekannt, das ewige Leben ist für mich noch so ungreifbar. Vielleicht bin ich da etwas eigen, aber ich mag keine Überraschungen. Ich liebe es, neue Gedanken zu entdecken, aber ich fühle mich unwohl an Orten die ich nicht kenne. Das geht schon fast in Richtung Panik.
Also:
irdisches leben: bekannt, also fühle ich mich wohl
ewiges Leben: unbekannt, also muss es nicht gleich sein (überspitzt formuliert)
Was hält mich noch auf dieser Welt? Dass das letzte Hemd keine Taschen hat, hat sich schon zu mir herumgesprochen. Aber da werden eher Schuld- als Geldscheine drinnen sein. Das hält mich wohl eher weniger. Vielmehr hält mich da schon meine Tochter, deren Aufwachsen ich als Vater durchaus begleiten möchte.
Sonst hätte ich einfach, wie gesagt, nichts dagegen einen Aufschub zu bekommen, weil dann noch Zeit für Besserung ist. Ich fühle mich noch nicht bereit, vor Gottes Richterstuhl zu treten. Den Einwand, dass man das nie zu sein glaubt muss ich durch meine tägliche Praxis entkräften, in der ich einige Menschen kennenlernte, die nahezu willentlich starben. (Um Missverständnissen vorzubeugen, es waren weder Suizide noch aktive Euthanasie oder Ähnliches)

Die Frage weshalb ich die Kirche verlassen habe und froh darüber bin habe ich nicht vergessen. Da erbitte ich Vertagung zum nächsten Kamingespräch. Erinnern Sie mich aber bitte daran!

Pfuuh, nicht mal wenn ich einen Psychotherapeuten hätte würde der in so wenig Zeit so viel erfahren. Handle with care! Please.
logos
Geliebter Izaac..."? Ich bin schon glücklich verheiratet!"
och schade 😀 dann liebe ich Sie halt als meinen Nächsten Feind oder so irgendwie 😀 😀
"(Bitte, lieber IZAAC, ich weiche kaum einer Diskussion aus, aber bitte lassen wir dieses Thema ruhen)
Das hatte ich ja schon vor Ihnen vor...soll mir daher recht sein.
"
Das Thema welche Pille wie abtreibt oder nicht meinte ich
"Sollte man sich Dinge …Mehr
Geliebter Izaac..."? Ich bin schon glücklich verheiratet!"

och schade 😀 dann liebe ich Sie halt als meinen Nächsten Feind oder so irgendwie 😀 😀

"(Bitte, lieber IZAAC, ich weiche kaum einer Diskussion aus, aber bitte lassen wir dieses Thema ruhen)
Das hatte ich ja schon vor Ihnen vor...soll mir daher recht sein.
"
Das Thema welche Pille wie abtreibt oder nicht meinte ich

"Sollte man sich Dinge vornehmen, die man nicht bewältigen kann?"
Warum nicht? Und mit Gottes Hilfe ist wohl nichts unbewältigbar.

"'Eine Welt in der Kinder kein Problem mehr sind, in der Kinder keine Schwierigkeiten verursachen.'
Die gibt es hier nicht und wird es nie geben!
"
Entweder Sie bezogen sich auf die Welt, dann wird es Zeit, dass wir sie ändern,
oder Sie beziehen es auf Problem und Schwierigkeiten, dann widersprechen Sie sich, wenn sie danach schreiben:
"Es ist aber Ihre Aufgabe, sich der Kinder anzunehmen, auch wenn Sie Probleme machen und Schwierigkeiten verursachen"
Dieser Aufgabe widerspreche ich keineswegs und der stelle ich mich auch. Und ich mache diese Aufgabe auch in meinem Wirkungskreis deutlich.

"'Dann brauchen Frauen die Pille nicht mehr, weil sie dann Freude am Sex und Freude am Kind haben können.'
Wenn Sie so denken ist das einerseits nicht katholisch und andererseits gebe es keine Menschen mehr, wenn alle so denken würden.
"
Diese Schlussfolgerung durchschaue ich nicht. Wenn Frauen die Pille nicht mehr brauchen gäbe es keine Kinder mehr? Und was daran ist nicht katholisch, wenn Frauen keine Pille mehr brauchen? Sorry, der Schlauch zu meinen Füssen.

"Aber Sie haben schon Recht! Wenn ich den lieben soll, dann die Frau, die ihr Kind mordet auch."
JUBILATE! Nach drei Tagen haben wir es geschafft!
Sie können sich gern noch etwas winden, die Ehre des Palästinensers loben, die Ehrlosigkeit der Kindesmörderin anprangern, aber wenn ich Sie so weit gebracht habe, diesen Satz zu schreiben, bin ich glücklich. (Und weder die Ehre noch die Ehrlosigkeit zweifle ich an)

Der Satz "Irgendwie bin ich darüber gar nicht sooooo böse" war etwas selbstironisch gemeint. Natürlich ist es das "wofür wir leben und glauben!!! DAS EWIGE REICH DES MESSIAS JESCHUA - UNSERES HERRN UND GOTTES!" Natürlich müsste ich darüber froh sein.
Aber ich lebe gerne und mein Glaube ist noch nicht so wirklich ganz perfekt. Darum bin ich gar nicht sooooo böse darüber, dass ich noch etwas Zeit bekomme, mich zu bessern. Verständlich?
(Ausserdem haben Sie mir zugestimmt. Ich muss mich wohl beeilen mit dem Bessern 😲 )
2 weitere Kommentare von logos
logos
Geliebter IZAAC
Ich akzeptiere Ihre Sichtweise, dass Sie zu dieser ominösen Frau (wenn ich die erwische, die kann was erleben! Tagelang muss ich mich da wegen ihr herumstreiten!) keine Beziehung haben weil Sie sie nicht kennen.
Diese Sichtweise akzeptiere ich, teile sie aber nicht, weil ich denke, dass ich schon eine Beziehung zu ihr habe, da ich weiss, dass es sie gibt.
Nur diese Ansicht über die …Mehr
Geliebter IZAAC

Ich akzeptiere Ihre Sichtweise, dass Sie zu dieser ominösen Frau (wenn ich die erwische, die kann was erleben! Tagelang muss ich mich da wegen ihr herumstreiten!) keine Beziehung haben weil Sie sie nicht kennen.
Diese Sichtweise akzeptiere ich, teile sie aber nicht, weil ich denke, dass ich schon eine Beziehung zu ihr habe, da ich weiss, dass es sie gibt.
Nur diese Ansicht über die Beziehung zu dieser Frau trennt uns noch. Das habe ich gemeint mit "fast einig sein".

"und ich würde, weil ich hoffe dass ich sie erreiche, laut schreiend durch die Strassen laufen und verkünden dass fast alle Pillen abtreibend wirken und man Kinder nicht umbringen darf.
Sie Lügner!(bitte das nur als Feststellung einer Tatsache sehen und nicht als persönliche Beleidigung)
Statistisch gesehen dürften Sie mit dieser Methode sehr viele Frauen erreichen! Aber das was Sie sagen machen Sie nicht!
Weshalb nicht?"
Das Bild des laut schreiend durch die Strassen laufenden logos ist natürlich überzeichnet. Ich mache es nicht, das stimmt. Konsequenterweise müsste ich das. Der Pharisäer ist mir also nicht fern. Ich könnte jetzt sagen, dass ich nicht perfekt bin, dass ich sündig bin. Aber eigentlich ist es deshalb, weil ich denke (und aus Gesprächen mit einigen auf diesem Gebiet eher Bewanderten entnommen habe), dass nur die wenigsten Pillen eine Einnistung des befruchteten Eis verhindern, sondern schon vor der Befruchtung ansetzen. (Bitte, lieber IZAAC, ich weiche kaum einer Diskussion aus, aber bitte lassen wir dieses Thema ruhen) Vielmehr bemühe ich mich, die Welt so zu gestalten, dass Frauen sich keine Gedanken mehr machen müssen wie sie ihr Kind durchbringen können. Eine Welt in der Kinder kein Problem mehr sind, in der Kinder keine Schwierigkeiten verursachen. Dann brauchen Frauen die Pille nicht mehr, weil sie dann Freude am Sex und Freude am Kind haben können.

"Zurück zum Thema
Matthäus 5,43
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
"
Matthäus 5,44
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde [...]
Jetzt komme ich wieder mit dem Nahostkonflikt. Vielleicht kommen wir uns so näher. Die Raketenangriffe auf jüdische Siedlungen. Der Mensch am Abzug. Der will Sie umbringen. Ob er Sie kennt oder nicht. Wenn er das Haus trifft, in dem Sie sich aufhalten, bluten Sie, wenn nicht mehr passiert. Diesen Menschen würde ich als Feind bezeichnen. Ob Sie ihn kennen oder nicht, er ist ihr Feind. Genau den sollen Sie lieben. Steht da.
Jetzt wollen Sie mir hoffentlich nicht erklären, dass Sie den Feind der Ihr Leben bedroht lieben sollen, aber den Nächsten, der Ihnen nichts tut, nicht?

So, das war wahrscheinlich mein letzter Versuch, Ihnen meine Sichtweise näher zu bringen. Ich halte das ja für eine beachtliche Leistung, dass wir uns so weit angenähert haben, dass nur in einer Ansicht Uneinigkeit herrscht. Ich würde mich damit zufrieden geben.

"Wollen Sie das nicht einsehen?
Vor allem jetzt, wo wir Freunde sind?
"
Auch Freunde können unterschiedliche Ansichten haben. Darum werde ich das also nicht einsehen. Auch wenn ich wollte, ich könnte nicht.

"Diesen Satz kann man auch so verstehen, dass man sich mit einem Pharisäer unterhält - es einem aber nicht so vorkommt...
(Einerseits...Andererseits...)
"
Stimmt, kann man so verstehen. Wer ist jetzt rabbinischer und dreht die Worte um? 😉

Zum Schluss noch die Frage zum Tag:
"Das enttäuscht mich jetzt aber! Das meine ich wirklich und ernsthaft!" Was enttäuscht Sie? Was meinen Sie wirklich und ernsthaft?
Wahrscheinlich stehe ich auf dem Schlauch und brauche einfach nur Schlaf...vier Stunden noch....ohhhhh.....bis morgen heute 🤗
logos
"Das Diplom haben Sie sich schon halb verdient - aber noch nicht ganz!"
Muss ich also doch die nächsten Wochen meinem akademischen Abschluss widmen.
"Es gibt da aber keinen Bezugspunkt konkret zu einer bestimmten Person!"
Für mich würde das Wissen um die Existenz der pillennehmenden Frau eben schon genügen als Bezugspunkt.
Hmmm, eigentlich hat sich an der Grundsituation nichts geändert. Sie lassen …Mehr
"Das Diplom haben Sie sich schon halb verdient - aber noch nicht ganz!"
Muss ich also doch die nächsten Wochen meinem akademischen Abschluss widmen.

"Es gibt da aber keinen Bezugspunkt konkret zu einer bestimmten Person!"
Für mich würde das Wissen um die Existenz der pillennehmenden Frau eben schon genügen als Bezugspunkt.

Hmmm, eigentlich hat sich an der Grundsituation nichts geändert. Sie lassen die Frau noch immer links liegen und ich würde, weil ich hoffe dass ich sie erreiche, laut schreiend durch die Strassen laufen und verkünden dass fast alle Pillen abtreibend wirken und man Kinder nicht umbringen darf.
Trotzdem sind wir glaube ich an einem Punkt angelangt, an dem wir uns fast einig sind. Wir können uns wohl die Hand reichen und uns für die meist faire Auseinandersetzung bedanken (bevor wir uns zurückziehen um die Wunden zu lecken, die wir uns wohl doch zugefügt haben).

Wir sind uns also einig, dass wir uns nicht ganz einig sind? Das Weltende ist doch noch nicht da. (Irgendwie bin ich darüber gar nicht sooooo böse) 😀

Auch als ich mich Ihnen noch nicht genähert hatte waren Sie mein Nächster, also habe ich Sie geliebt. 😘 😜 😉

Noch was: Wenn es ein richtiges Kompliment war, warum ist dann Schwester Rabiata ( 🤬 ) dabei? Hoffe ich hab kein Fettnäpfchen erwischt.
Ich kannte mal eine Krankenschwester die Schwester Dolores hiess; den Lateiner erfreuen ja solche Kombinationen.

Aber jetz Schluss für heute... na ja, gestern... oder so...

🤗
Relevi
Das Diplom haben Sie sich schon halb verdient - aber noch nicht ganz!
😀
logos
IZAAC
na ja, irgendwann sollte ich dann schon auch noch schlafen diese Nacht.... in ca sieben stunden steht mein Bruder vor der Tür. Mein leiblicher 😉
Irgendwie kommt mir vor Sie bewegen sich in meine Richtung. Erst musste die Frau leibhaftig halbtot auf der Strasse liegen und nun genügt es schon einen Bezugspunkt zu haben. Glauben Sie mir, auch ich versuche, mich Ihnen bzw. Ihren Standpunkten …Mehr
IZAAC
na ja, irgendwann sollte ich dann schon auch noch schlafen diese Nacht.... in ca sieben stunden steht mein Bruder vor der Tür. Mein leiblicher 😉

Irgendwie kommt mir vor Sie bewegen sich in meine Richtung. Erst musste die Frau leibhaftig halbtot auf der Strasse liegen und nun genügt es schon einen Bezugspunkt zu haben. Glauben Sie mir, auch ich versuche, mich Ihnen bzw. Ihren Standpunkten zu nähern, auch wenn es vielleicht nicht so wirkt. Das Weltende rückt also näher 😀

Halten wir fest:
Für Sie ist jemand Ihr Nächster wenn sie eine irgendwie geartete Beziehung mit ihm haben. Auch wenn Sie nur wissen, dass es ihn gibt.

Moooooment!

Sie wissen doch, dass es Frauen gibt, die die Pille nehmen!

Dämmerts?

Da Sie wissen dass es Frauen gibt, die die Pille nehmen, sind diese Frauen Ihre Nächsten.

Das Weltende ist da!?

Werde ich jetzt Ehren-Rabbi? 😀
Mir kommt es übrigens nicht so vor als ob ich mich mit einem Pharisäer unterhalte. Sie tun schon was Sie sagen.
Lassen Sie mich auch noch sagen, dass es mittlerweile ein sehr angenehmes Gespräch geworden ist.

Ich hoffe Sie haben den Post mit grundlos Schiessen ebenso ironisch gemeint..... ich habe jedenfalls gelacht. (Humor mag ich britisch trocken und bin lieber gerührt als geschüttelt)
logos
Zu
"Wie kann ich dann einwirken, wenn ich die Frau nicht kenne?
Nur in Deutschland sind es Millionen!
" bzw
"Wie kann ich dann zurechtweisen, wenn ich die Frau nicht kenne?
Nur in Deutschland sind es Millionen!
"
trifft noch immer zu was ich vorgestern? schrieb:
"Wenn ich aber in die Welt hinausgehe und die Botschaft verkünde werde ich schon einige treffen die es betrifft."
Durch das Verkünden der …Mehr
Zu
"Wie kann ich dann einwirken, wenn ich die Frau nicht kenne?
Nur in Deutschland sind es Millionen!
" bzw
"Wie kann ich dann zurechtweisen, wenn ich die Frau nicht kenne?
Nur in Deutschland sind es Millionen!
"
trifft noch immer zu was ich vorgestern? schrieb:
"Wenn ich aber in die Welt hinausgehe und die Botschaft verkünde werde ich schon einige treffen die es betrifft."
Durch das Verkünden der Botschaft wirke ich ein, weise ich zurecht.... ja kann ich Menschen lieben, die ich gar nicht persönlich kenne. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

NB.: IZAAC und alle die mitlesen: Ich hoffe die Ironie meiner Aussage "Also, schiessen Sie los! (Ich bin aber kein Palästinenser, darum bitte eher mit Worten)" wurde erkannt. Keineswegs unterstelle ich Juden oder dem Staat Israel oder sonst irgendwem grundlos auf Palästinenser zu schiessen. Danke Relevi (Ehre wem Ehre gebührt) für den Hinweis!
3 weitere Kommentare von logos
logos
nochmals sorry, hatte grad ein Telefongespräch
logos
Sorry, aber das ist etwas unlogisch
Wenn der welchen ich nicht kenne nicht mein Nächster ist, und ich nicht meines Nächsten Rind begehren soll, dann streif ich die nächsten Tage durch die Gegend und begehre die besten Rinder der Umgebung. Deren Besitzer kenn ich nicht, also darf ich das.
Ausserdem, wenn die Frau nicht meine Nächste wäre, dann wär sie ja immer noch meine "Feindin" (zumindest sehe …Mehr
Sorry, aber das ist etwas unlogisch
Wenn der welchen ich nicht kenne nicht mein Nächster ist, und ich nicht meines Nächsten Rind begehren soll, dann streif ich die nächsten Tage durch die Gegend und begehre die besten Rinder der Umgebung. Deren Besitzer kenn ich nicht, also darf ich das.
Ausserdem, wenn die Frau nicht meine Nächste wäre, dann wär sie ja immer noch meine "Feindin" (zumindest sehe ich Sünde als Feindschaft mit Gott, und Feinde Gottes sind auch meine Feinde), die ich ja auch lieben muss.
logos
Wenn ich sie richtig verstand lautet die Frage nun:
"Wenn die Mutter ihr Kind vorsätzlich tötet, wie wird Gott über sie denken?"
Er wird nicht in Jubelstürme ausbrechen, vermute ich mal. Er wird zürnen, um es beim Namen zu nennen.
Deshalb ist es unsere Pflicht auf diese Mutter einzuwirken, dass sie ihr Treiben einstellt, damit aufhört die abtreibende Pille einzunehmen. Dadurch lieben wir nicht …Mehr
Wenn ich sie richtig verstand lautet die Frage nun:
"Wenn die Mutter ihr Kind vorsätzlich tötet, wie wird Gott über sie denken?"

Er wird nicht in Jubelstürme ausbrechen, vermute ich mal. Er wird zürnen, um es beim Namen zu nennen.
Deshalb ist es unsere Pflicht auf diese Mutter einzuwirken, dass sie ihr Treiben einstellt, damit aufhört die abtreibende Pille einzunehmen. Dadurch lieben wir nicht nur die Nächste (Mt 22,39) bzw Feindin (Mt 5,43ff), sondern auch Gott (Mt 22,37). Oder wollen Sie dass Gott zürnt?
Relevi
@logos
Sind Sie Palästinenser? Oder von der RAF?
Sie machen einen auf "Friedensapostel" und sähen Krieg.Mehr
@logos

Sind Sie Palästinenser? Oder von der RAF?

Sie machen einen auf "Friedensapostel" und sähen Krieg.
logos
Hach, IZAAK
Sie sagten doch selbst, dass es nicht abtreibende Pillen gibt. Gegen die hab ich persönlich nichts. ("fast alle Pillen" heisst, dass es auch andere gibt)
Ich kann es ändern in
1. Eine katholische Frau darf nach Lehrmeinung der rkk die Pille nicht verwenden.
Yes?
@Relevi
Sprüche 29,8ffMehr
Hach, IZAAK

Sie sagten doch selbst, dass es nicht abtreibende Pillen gibt. Gegen die hab ich persönlich nichts. ("fast alle Pillen" heisst, dass es auch andere gibt)

Ich kann es ändern in
1. Eine katholische Frau darf nach Lehrmeinung der rkk die Pille nicht verwenden.

Yes?

@Relevi
Sprüche 29,8ff
logos
wir überschnitten uns
1. Eine katholische Frau sollte nach Lehrmeinung der rkk die Pille nicht verwenden.
In dieser Form stimme ich zu
"2.Wenn es demnach der Mutter egal ist, dass sie ihr Kind tötet - weshalb sollte es mir nicht egal um die Kindermordende "Mutter" sein?"
siehe Mt 5,43ffMehr
wir überschnitten uns

1. Eine katholische Frau sollte nach Lehrmeinung der rkk die Pille nicht verwenden.
In dieser Form stimme ich zu

"2.Wenn es demnach der Mutter egal ist, dass sie ihr Kind tötet - weshalb sollte es mir nicht egal um die Kindermordende "Mutter" sein?"
siehe Mt 5,43ff
5 weitere Kommentare von logos
logos
Da Sie mit Paulus argumentierten darf ich wohl annehmen, dass ich mich nicht auf die Tora beschränken muss.
Ich habe eine Tochter, die genügt zur Fortführung.
Glauben Sie mir, wir Innviertler sind durchaus auch für unsere Sturheit bekannt. Wobei ich diese eher als Zähigkeit interpretiere und guten Argumenten durchaus aufgeschlossen bin oder es zumindest versuche.
Also, schiessen Sie los! (Ich bin …Mehr
Da Sie mit Paulus argumentierten darf ich wohl annehmen, dass ich mich nicht auf die Tora beschränken muss.

Ich habe eine Tochter, die genügt zur Fortführung.

Glauben Sie mir, wir Innviertler sind durchaus auch für unsere Sturheit bekannt. Wobei ich diese eher als Zähigkeit interpretiere und guten Argumenten durchaus aufgeschlossen bin oder es zumindest versuche.

Also, schiessen Sie los! (Ich bin aber kein Palästinenser, darum bitte eher mit Worten 😀 )
logos
Uuups, übersehen, dass sie zurückschrieben
Lieber IZAAC
Ihnen wird ja schwindlig, sonst würden sie mehr ausführen oder meine Ansichten entkräften können.
Wenn es Ihnen hilft drehe ich mich gern mit Ihnen bis zum Jüngsten Tag im Kreis.Mehr
Uuups, übersehen, dass sie zurückschrieben

Lieber IZAAC
Ihnen wird ja schwindlig, sonst würden sie mehr ausführen oder meine Ansichten entkräften können.
Wenn es Ihnen hilft drehe ich mich gern mit Ihnen bis zum Jüngsten Tag im Kreis.
logos
IZAAC
Sie dürfen gern bei Ihrer (in meinen Augen falschen) Meinung bleiben. Aber halten Sie bitte niemanden davon ab, den Nächstenbegriff weiter zu fassen.
(Was Ihnen sonst blühen würde entnehmen Sie dem CIC ihres Vertrauens)
Für mich ist es halt nicht selbstverständlich, dass ich den Bruder MEHR lieben soll als den Nächsten. Mein Pech, dass die Bibel und die Kirchenlehre usw. unvollständig ist,…Mehr
IZAAC
Sie dürfen gern bei Ihrer (in meinen Augen falschen) Meinung bleiben. Aber halten Sie bitte niemanden davon ab, den Nächstenbegriff weiter zu fassen.
(Was Ihnen sonst blühen würde entnehmen Sie dem CIC ihres Vertrauens)

Für mich ist es halt nicht selbstverständlich, dass ich den Bruder MEHR lieben soll als den Nächsten. Mein Pech, dass die Bibel und die Kirchenlehre usw. unvollständig ist, weil sie mir da keine Gebote bietet?

"Auch diese Person wird von JESUS CHRISTUS gehört haben! Nur interessiert sie sich nicht für GOTT und weist seine Erlösung zurück!
Was soll man da missionieren?
"
Also ich kenne einige Menschen, die bis vor kurzer Zeit nichts von Jesus Christus gehört haben. Und vermutlich sind auch in den Urwäldern Papua-Neuguineas noch vereinzelt Menschen zu entdecken, die bei den Worten "Jesus Christus" nur verwirrt glotzen. (Gut, die werden von der Pille dann auch noch nichts gehört haben, aber es geht hier eher um die Dogmatik) Dass sie nicht wissen was man da missionieren soll könnte sich als Vorteil für die Mission erweisen.

"Ich muß heute meiner Frau mitteilen, dass sie sich schon seit Jahren in schwerster Notlage befindet! In vielfacher Notlage! Meine Frau wird nicht gewusst haben, dass sie sich seit Jahren in mehrfacher Notlage befindet. Auch ich habe erst durch Sie erfahren, dass ich mich auch in einer Notlage befinde... ja fast die ganze Welt..."
Sinnentnehmendes Lesen dürfte auch bei Ihnen nicht sonderlich ausgeprägt sein. Also nochmal: "Da besteht sehr wohl eine Notlage, eben die, dass ein Kind zu viel Arbeit machen würde. Dass dies keine schwere Notlage ist, darin bin ich mit Ihnen einig"
Wenn Sie es wirklich nicht als Notlage ansehen, oder zumindest als klitzekleine Schwierigkeit, in einer Woche durchschnittlich 10Stunden erholsamen Schlafs zu bekommen, weil Sie die restliche Zeit damit beschäftigt sind, die oralen und analen Ausscheidungen des Kindes zu beseitigen, die orale Befriedigung des Kindes sicher zu stellen und die vokalen Äusserungen des Kindes zu verarbeiten, dann haben Sie kein Kind, haben sich sofort nach der Geburt verabschiedet oder rührten keinen Finger. Dass ich das als keine schwere Notlage ansehe sagte ich bereits.

"Die Kindsmörderin wird von JESUS CHRISTUS gehört haben und weist IHN ab!
Unterlassungssünde wäre, wenn die Frau z.B. schwer verletzt auf der Straße liegen würde und ich daran vorbei gehen würde - so aber nicht!
"
Da die Kindsmörderin Jesus Christus abweist wird sie abgewiesen.
Ach deshalb steht in Mt 5.46: Wenn ihr nämlich nur die liebt die euch lieben, erhaltet ihr das Gottesreich als Lohn.
Uuuuuups, steht das da? Steht da wirklich, dass man nur die grüßen soll die Brüder sind? Steht da wirklich da, dass Gott die Sonne nur über die Guten aufgehen lässt? Steht da wirklich da, dass Gott nur über die Gerechten regnen lässt?
Jetzt wären Sie mal dran mit der Deutung.
logos
Dass man niemanden morden soll ist selbstverständlich
Dass man nicht stehlen soll ist selbstverständlich
Dass man Vater und Mutter ehrt ist selbstverständlich
komischerweise steht das aber trotzdem in der Bibel.
"Die Aussage der Heiligen Schrift ist doch die, dass man auch den Nächsten und den Feind lieben soll und nicht nur den Bruder" wenn wir uns genau darauf einigen könnten wäre ich froh. Mir …Mehr
Dass man niemanden morden soll ist selbstverständlich
Dass man nicht stehlen soll ist selbstverständlich
Dass man Vater und Mutter ehrt ist selbstverständlich
komischerweise steht das aber trotzdem in der Bibel.

"Die Aussage der Heiligen Schrift ist doch die, dass man auch den Nächsten und den Feind lieben soll und nicht nur den Bruder" wenn wir uns genau darauf einigen könnten wäre ich froh. Mir ging es nur ums Bruder MEHR lieben.
Der HERR hat das Gebot gegeben, dass man seine Eltern und seine Brüder verlassen soll um ihm nachzufolgen. Man soll seine Brüder und Eltern ebensowenig und ebensoviel lieben wie den Nächsten, den ich ja auch verlasse wenn er mich an der Nachfolge hindert. Ich glaube da sind wir uns eigentlich einig, was die Bruderliebe betrifft, es hinderten uns wohl gegenseitige Missverständnisse. 👍

"Wenn sich die Mörderin des eigenen Kindes nach ihrem Spaß auf ihr Sofa legt um es sich gemütlich zu machen, dann bekommen Sie davon doch nichts mit! Sie wissen nicht einmal um welche Person sich es da konkret handelt! Wen wollen Sie da missionieren?"
Wenn ich mich nicht dafür interessiere, ich diesen Personenkreis also links liegen lasse, ist es klar, dass ich nicht weiss wen ich da missionieren soll!
Wenn ich aber in die Welt hinausgehe und die Botschaft verkünde werde ich schon einige treffen die es betrifft.

"'Sie weisen die Kindsmörderin ab.'
Sie lügen und verleumden!
In meinem Beispiel macht es sich die Kindsmörderin nach ihrem Spaß auf der Couch gemütlich.
Wie sollte ich sie da abgewiesen haben?
Ist doch der totale Unfug den Sie hier jetzt von sich geben!
"
Sie weisen die Kindsmörderin ab indem Sie sie links liegen lassen. Schon mal was von Unterlassungssünde gehört? Oder ist das Unfug?

"Ansonsten wären die Götzendiener in2 Korinther 6,14 auch die Nächsten von Paulus und den Christen! Aber das hat Paulus offensichtlich anders gesehen!"
"Paulus hat gesagt, dass man sich an den Sünden der Ungläubigen nicht
beteiligen soll!
"
Hat Paulus jetzt gesagt man soll sich nicht beteiligen oder hat er gesagt, dass das nicht die Nächsten sind von denen man sich fernhalten soll?

Die Frau kann fernsehen, ficken und faulenzen und sich trotzdem in einer Notlage befinden, das schließt sich keineswegs aus. (Entschuldigen Sie die Wortwahl, es war wegen der Alliteration)

"So etwas habe ich niemals geschrieben!" Komisch ist nur, dass ich ihre Aussage wortgetreu übernommen habe. Möglich, dass ich Sie falsch interpretiert habe.

"Und diese Frauen wollen kein Kind, da es ihnen bei ihrer "Karriere" zu lästig wäre oder aus anderen Gründen zuviel Arbeit machen würde. Da besteht keine Notlage!"
Da besteht sehr wohl eine Notlage, eben die, dass ein Kind zu viel Arbeit machen würde. Dass dies keine schwere Notlage ist, darin bin ich mit Ihnen einig.

"Die Pille wird deshalb genommen, weil man Spaß haben will, ohne jedoch sich die Mühe und Arbeit einer Kindererziehung machen zu wollen! Und dieser Fall trifft zu 100% zu!"
100%ig nehmen Frauen in Afrika die Pille nur weil sie Spass haben wollen und keinesfalls weil ihre Familie sonst verhungert. Das meinen Sie hoffentlich nicht ernst!

"Eine schwere Ausnahme ist nur, wenn die Mutter selbst in Gefahr wäre ihr Leben zu verlieren!" Sic! Genau den Fall meinte ich.
logos
IZAAC
Sie verurteilen sich selbst in ihren Worten. Dass es mir nicht zusteht über Sie zu urteilen, darin haben Sie recht. Es geschah wohl um Ihnen die Drastik ihrer Haltung vor Augen zu führen. Wie ich schon schrieb bin ich ein armer Sünder und kann manchmal nicht anders.
Aber wenn Sie sich bekehren sind Sie wieder mein Bruder; ebenso wie die Frau die sich bekehrt und die Pille nicht mehr nimmt …Mehr
IZAAC
Sie verurteilen sich selbst in ihren Worten. Dass es mir nicht zusteht über Sie zu urteilen, darin haben Sie recht. Es geschah wohl um Ihnen die Drastik ihrer Haltung vor Augen zu führen. Wie ich schon schrieb bin ich ein armer Sünder und kann manchmal nicht anders.
Aber wenn Sie sich bekehren sind Sie wieder mein Bruder; ebenso wie die Frau die sich bekehrt und die Pille nicht mehr nimmt meine Schwester ist.
Mt 5,43-47 ist wirklich lesenswert. Versuchen Sie es doch!

Dass ich etwas in meiner Sündigkeit mache ist kein Beleg für die Erlaubtheit. Ich fragte Sie nach Belegen in der Bibel (oder von mir aus auch in der kirchlichen Lehrmeinung) dafür, dass man den Bruder mehr lieben soll als den Ungläubigen. Dass ich den Bruder um Gottes Willen verlassen soll war nur ein Hinweis darauf wie wenig ich meinen Bruder lieben soll.

Zur Mission sind wir aufgerufen. Auch zur Mission einer Kindsmörderin. Das hat was mit dem Fall zu tun.

Sie weisen die Kindsmörderin ab. Paulus sagt doch in Ihrem Zitat, dass ich mich absondern soll. (Eigentlich wollte ich "wenn ich mich von allen Ungläubigen absondere" schreiben... es war schon spät) Die Frage war durchaus nicht rhetorisch. Wie soll ich in Teheran das Wort Gottes verkünden wenn das doch ein Ort der Unreinheit ist, den ich meiden soll?

Na klar kommt die Frau in Notlage nicht zu Ihnen. Würd ich auch nicht, da ich ja ihre diesbezüglichen Ansichten kenne.

Sie haben nie behauptet, dass nur dem geholfen werden soll, der zwischen Jerusalem und Jericho von Räubern überfallen wird und dort halb tot liegen gelassen wird. Sie haben nur behauptet: "Die ungläubige und Kinder mordende Frau ist demnach nicht mein Nächster. Jedenfalls nicht, so lange sie nicht halbtod auf der Straße liegt und niemand da ist der helfen kann." Diese Einengung des Nächstenbegriffes habe ich nur noch etwas überspitzt.

"Und um ihren Spaß zu haben und ohne sich um ein Kind kümmern zu müssen, nehmen die Frauen eine Pille aus "Jux und Tollerei"!
Diese Frauen sind NICHT in einer Notlage!
"
Sie behaupten also, dass Frauen, die die Pille nehmen weil sie nicht wissen wie sie ihr Kind durchbringen können, nicht in einer Notlage sind.
Dass es Frauen gibt, die die Pille aus Jux und Tollerei nehmen bestreite ich jedoch nicht und auch nicht, dass eine Notlage nicht zur Tötung eines Kindes berechtigt. (Auch wenn mir dazu bezüglich Notwehr ein Gedankenexperiment einfiele, aber das lasse ich lieber, das wäre eine zu theoretische aufgeblasene if-else-Schleife)
RM
@Felix Staratschek
Manche Vererbungen kann man keineswegs ablehnen, so auch nicht die Erbsünde. Deswegen ist der Ausdruck durchaus korrekt.
Felix Staratschek
Erbsünde ist eigentlich kein richtiger Begriff. denn ein Erbe kann man ablehnen. Das wäre dann eine Selbsterlösung.
Was Gott tut, werden wir am jüngsten Tag sehen. Aber "Deus Caritas est" sagen Papst und Bibel.
Liebe den Sünder, hasse die Sünde!
Und wenn wir die Gegenwart eines Sünders nicht ertragen können, weil wir dem nicht gewachsen sind oder weil der zu sehr nervt, wir können unsere Liebe …Mehr
Erbsünde ist eigentlich kein richtiger Begriff. denn ein Erbe kann man ablehnen. Das wäre dann eine Selbsterlösung.

Was Gott tut, werden wir am jüngsten Tag sehen. Aber "Deus Caritas est" sagen Papst und Bibel.

Liebe den Sünder, hasse die Sünde!

Und wenn wir die Gegenwart eines Sünders nicht ertragen können, weil wir dem nicht gewachsen sind oder weil der zu sehr nervt, wir können unsere Liebe zeigen, dass wir für den Beten und das Gott für den einen Weg zum Himmel findet!

Es gibt keinen, von dem die Kirche sagt, dass er in der Hölle ist, es gibt nur Aussagen, wer Heilig ist.

Zum Missbrauch: Die sexuelle Revolution hat erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts voll eingesetzt und feiert heute zahlreiche Siege. Die Fälle in der Kirche sind meistens nicht von der sexuellen Revolution beeinflusst. Was hier falsch gelaufen ist, gilt es genau festzustellen und daraus Konsequenzen für analoge Fälle und Möglichkeiten zu ziehen, um künftige Opfer zu vermeiden.
viertuerme.blogspot.com/…/sexueller Missb…