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Kölner Kirchenzeitung knickt vor Homo-Lobby ein

Letzte Woche kritisierte ein leitender Angestellte in einem Kommentar für die Kölner Kirchenzeitung die Forderung des „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ nach rituellen Segnungen für Homosex-…Mehr
Letzte Woche kritisierte ein leitender Angestellte in einem Kommentar für die Kölner Kirchenzeitung die Forderung des „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ nach rituellen Segnungen für Homosex-Paare. Das Komitee argumentierte mit der Lebenswirklichkeit, der sich die Kirche anzupassen habe.
Dagegen erklärte der anschauliche Kommentar in der Kirchenzeitung, warum die Lebenswirklichkeit nicht der Maßstab der Moral ist:
„Die Zahl der Einbrüche und Diebstähle steigt Jahr für Jahr, während immer weniger Täter überführt werden können. So erleben viele Menschen heute ihre Lebenswirklichkeit. Wer etwas mitgehen lässt, muss sich anscheinend keiner Schuld bewusst sein. Machen doch alle. Damit die Zahlen nicht weiter stören, dringen wir darauf, dass Diebstahl nicht mehr bestraft wird und dass die Täter zu loben sind, weil sie vielleicht für die Playstation ihrer Kinder oder für eine Aufmerksamkeit für ihre Partnerin auf Beutezug gehen. Solches Handeln müsste die Gesellschaft eigentlich wertschätzen.“Mehr
AugusteB
So oder ähnlich passiert es zur Zeit fast überall. Dieses erbärmliche Einknicken vor der Homo-Lobby schreit zum Himmel. Nun beginnt auch die kath. Kirche die Todsünde schön zu reden. Seit wann hat sich die Kirche der Welt anzupassen? Sie hat das reine Evangelium und die Gebote Gottes zu verkünden. Aber es sieht so aus, dass die Homosexualität zum GOLDENEN KALB erhoben wurde. Da hilft nur noch …Mehr
So oder ähnlich passiert es zur Zeit fast überall. Dieses erbärmliche Einknicken vor der Homo-Lobby schreit zum Himmel. Nun beginnt auch die kath. Kirche die Todsünde schön zu reden. Seit wann hat sich die Kirche der Welt anzupassen? Sie hat das reine Evangelium und die Gebote Gottes zu verkünden. Aber es sieht so aus, dass die Homosexualität zum GOLDENEN KALB erhoben wurde. Da hilft nur noch beten.
Boni
@CrimsonKing ,
nehmen wir mal kontrafaktisch an, es handele sich tatsächlich um einen Vergleich. Welche Sünde würde in einem Vergleich von Übertretungen des sechsten und des siebten Gebotes denn relativiert? Na CrimsonKing? Kommen Sie drauf?
Boni
@CrimsonKing ,
dann zeigen Sie mir doch in dem Zitat den Bezug zur Schwulität!
Oder sind Sie etwa ein Trottel, so dass Sie meine Nachfrage nicht sinnerfassend zu lesen imstande waren?
Selbst wenn das Zitat im Kontext geschlechtlicher Sittenverderbnis gebracht wurde, ist es immer noch kein Vergleich, schon gar kein unstatthafter. Die Aussage dient dazu, einen abstrakten Sachverhalt sinnfällig zu …Mehr
@CrimsonKing ,
dann zeigen Sie mir doch in dem Zitat den Bezug zur Schwulität!
Oder sind Sie etwa ein Trottel, so dass Sie meine Nachfrage nicht sinnerfassend zu lesen imstande waren?
Selbst wenn das Zitat im Kontext geschlechtlicher Sittenverderbnis gebracht wurde, ist es immer noch kein Vergleich, schon gar kein unstatthafter. Die Aussage dient dazu, einen abstrakten Sachverhalt sinnfällig zu machen. So einfach!
Zorn Gottes
Sodomie mit Diebstahl zu vergleichen ist tatsächlich ein zurücknehmungsbedürftiger Vergleich.
CrimsonKing
Boni ist mal wieder nicht dazu in der Lage, Texte sinnerfassend zu lesen. 😀
Boni
Es ist nirgends die Rede von Homosexuellen, sondern nur von Dieben. Wofür haben sich Chefredakteur und Verfasser überhaupt entschuldigt? Wer sich für Nichts entschuldigt, macht sich lächerlich.
Abramo
Kriecht, "Katholiken", kriecht! Die Kirche vor dem Konzil kniete vor Gott. Diese Usurpatoren knien vor der Welt.
Aquila
🤒 🤬 Ja, widerlich in vieler Hinsicht!
Also EINER wird nicht einknicken, unser Herr Jesus Christus! Und er wird sich nicht entschuldigen für Sein in der Hl. Schrift zu findendes Urteil über praktizierte Homosexualität!
Dazu ein kurzer Blick auf das kürzlich stattgefundene Referendum in Irland:
Gilt nun nicht für einen großen Teil des irischen Volkes ein Wort Gottes aus 5. Mose 32? -:
5Ein …Mehr
🤒 🤬 Ja, widerlich in vieler Hinsicht!

Also EINER wird nicht einknicken, unser Herr Jesus Christus! Und er wird sich nicht entschuldigen für Sein in der Hl. Schrift zu findendes Urteil über praktizierte Homosexualität!

Dazu ein kurzer Blick auf das kürzlich stattgefundene Referendum in Irland:
Gilt nun nicht für einen großen Teil des irischen Volkes ein Wort Gottes aus 5. Mose 32? -:

5Ein falsches, verdrehtes Geschlecht fiel von ihm ab, /

Verkrüppelte, die nicht mehr seine Söhne sind.A

6Ist das euer Dank an den Herrn, /

du dummes, verblendetes Volk? / Ist er nicht dein Vater, dein Schöpfer? / Hat er dich nicht geformt und hingestellt?

7Denk an die Tage der Vergangenheit, /

lerne aus den Jahren der Geschichte! / Frag deinen Vater, er wird es dir erzählen, / frag die Alten, sie werden es dir sagen.

Es kann wohl kein Zweifel bestehen, dass Irland, wenn es sich nicht rasch bekehrt, schwer bestraft werden wird!
Tradition und Kontinuität
Einfach widerlich, dieses Einknicken. 🤬
Aber auch irgendwie typisch für die Neu-Kirche unter Franziskus.
So wie Franziskus in vielem in Anti-Benedikt ist, so ist Woelki in vielem ein Anti-Meisner.
Wie der Herr, so das Gescherr!