08:53
Ich Priester und Sex. Br. Rene aus dem Franziskanerkloster in Lienz gibt ein schönes Zeugnis über sein Priestersein.Mehr
Ich Priester und Sex.
Br. Rene aus dem Franziskanerkloster in Lienz gibt ein schönes Zeugnis über sein Priestersein.
Eremitin
👏 bravo!
elisabethvonthüringen
Er schreibt mir folgendes:
brrene — 24.6.2012 22:48:46:
Liebe Elisabeth.
Ich habe jetzt meine journalistische Schulung am ifp-kma in München abgeschlossen. Die Provinzleitung hat mir die Erlaubnis gegeben, jetzt wieder zu publizieren,Hier sind meine ersten Videos auf Youtube, ein anderes Format, um eher mehr zu erreichen, besonders Jugendliche: www.youtube.com/brrene3
Herzlichen Glückwunsch dazu …Mehr
Er schreibt mir folgendes:

brrene — 24.6.2012 22:48:46:
Liebe Elisabeth.
Ich habe jetzt meine journalistische Schulung am ifp-kma in München abgeschlossen. Die Provinzleitung hat mir die Erlaubnis gegeben, jetzt wieder zu publizieren,Hier sind meine ersten Videos auf Youtube, ein anderes Format, um eher mehr zu erreichen, besonders Jugendliche: www.youtube.com/brrene3

Herzlichen Glückwunsch dazu, lieber Bruder Rene!!!
elisabethvonthüringen
👍 Das zerstörerische Tabu unserer Zeit
- während offen diskutiert wird, wie Menschen zu helfen ist, denen bei Essen und Trinken jedes Maß so verloren gegangen, dass sie dadurch ihre Gesundheit stark gefährden und staatliche Behörden manchmal sogar in Versuchung sind, „zum Wohle der Betroffenen“ zu repressiven und gängelnden Maßnahmen zu greifen
- während psychische Abhängigkeiten, die ein …Mehr
👍 Das zerstörerische Tabu unserer Zeit
- während offen diskutiert wird, wie Menschen zu helfen ist, denen bei Essen und Trinken jedes Maß so verloren gegangen, dass sie dadurch ihre Gesundheit stark gefährden und staatliche Behörden manchmal sogar in Versuchung sind, „zum Wohle der Betroffenen“ zu repressiven und gängelnden Maßnahmen zu greifen
- während psychische Abhängigkeiten, die ein selbständiges Leben und die Freiheit einschränken, in allen Medien heiß diskutiert werden und zahlreiche Menschen mit entsprechenden Beratungen ihren Lebensunterhalt verdienen

ist es tabuisiert, über die gravierenden Folgen sexueller Unbeherrschtheit auf all ihren Ebenen zu sprechen.

Dies beginnt ganz lapidar mit dem erhöhten Vorkommen von, zum Teil sehr schwerwiegenden Erkrankungen, die in Zusammenhang mit einem einer unklugen sexuellen Triebbefriedigung stehen.
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Miami (kath.net) In den USA verlangt eine Petition mit über 120.000 Unterzeichnern vom Apple-Konzern, eine Anwendung für iTunes vom Markt zu nehmen, da das Programm homosexuellenfeindlich sei. Das berichtet Welt Online.
Es handelt sich um ein Programm der US-Organisation „Exodus“, die der „Ex-Gay-Bewegung“ zugehört und die nach eigenen Angaben Menschen anbietet, ihre Homosexualität abzulegen. Die …Mehr
Miami (kath.net) In den USA verlangt eine Petition mit über 120.000 Unterzeichnern vom Apple-Konzern, eine Anwendung für iTunes vom Markt zu nehmen, da das Programm homosexuellenfeindlich sei. Das berichtet Welt Online.

Es handelt sich um ein Programm der US-Organisation „Exodus“, die der „Ex-Gay-Bewegung“ zugehört und die nach eigenen Angaben Menschen anbietet, ihre Homosexualität abzulegen. Die Organisation ist überkonfessionell, in ihr finden sich zahlreiche Vertreter, die von sich sagen, durch den Glauben an Christus von der Homosexualität befreit worden zu sein. Die Apple-Anwendung führt Nutzer auch zur Website der Organisation.

Die Petition wirft nun Apple vor, „schwulenfeindliche“ Inhalte zu verbreiten. Exodus bezeichnete die Petition als Angriff auf die Meinungsfreiheit; Apple selbst habe die Anwendung als „nicht anstößig“ eingestuft.
elisabethvonthüringen
Deutsche Soziologin Gabriele Kuby bei Kirche-in-Not-Kongress in Würzburg: Schweres Versagen der Kirche, wenn Kinder und Jugendliche über die Jugendarbeit und die normale Verkündigung nicht mehr auf den Weg der Reinheit und der Keuschheit geführt werden
Würzburg (kath.net)
„Das Zentrum des Kampfes um die Entchristlichung ist die Sexualität“. Auf dies machte am Samstagnachmittag die deutsche …Mehr
Deutsche Soziologin Gabriele Kuby bei Kirche-in-Not-Kongress in Würzburg: Schweres Versagen der Kirche, wenn Kinder und Jugendliche über die Jugendarbeit und die normale Verkündigung nicht mehr auf den Weg der Reinheit und der Keuschheit geführt werden

Würzburg (kath.net)
„Das Zentrum des Kampfes um die Entchristlichung ist die Sexualität“. Auf dies machte am Samstagnachmittag die deutsche Soziologin Gabriele Kuby beim Treffpunkt Weltkirche in Würzburg in einer aufrüttelnden Rede darauf aufmerksam. Kuby betonte in ihrer Rede, dass die Kirche dafür am meisten gegeißelt werde, weil sie ihrer Lehre über Sexualität verkünde. Dies sei erstaunlich, weil man sich fragen müsse, wo diese denn in unserem Lande noch verkündet werde. „Wann haben Sie zuletzt eine Predigt über das Thema Sexualität in Ihrer Gemeinde gehört? „ Die Soziologin übte auch schwere Kritik an der katholischen Kirche in den deutschsprachigen Ländern, weil diese die „eigenen Totengräber“ mit Kirchensteuergeldern finanziere. „Komitees, Verbände, Vereine, Verlage und Medien, welche die katholische Lehre, insbesondere die Sexualmoral aktiv bekämpfen. Es ist ein schweres Versagen der Kirche, wenn Kinder und Jugendliche über die Jugendarbeit und die normale Verkündigung nicht mehr auf den Weg der Reinheit und der Keuschheit geführt werden. Wann wird der Geldfluss unserer Kirchensteuergelder umgeleitet, wenigstens teilweise umgeleitet, zu Initiativen, welche den Glauben neu in den Herzen einpflanzen?

Wirklich aufrüttelnder Vortrag hier ....
clemens100
Die Praktiken in der treuen ehelich gelebten Sexualität müssen die Würde der Person achten und im gegenseitigen Einverständnis erfolgen. Dies kann man nicht so einfach standardisieren und oberflächliche Normen unterwerfen. Die Freiheit in der Intimität ist ein lebendiger Raum, der sich ändert je nach Lebenslagen und ist abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit.
Ich habe dieses fabrizierte Geschwalle …Mehr
Die Praktiken in der treuen ehelich gelebten Sexualität müssen die Würde der Person achten und im gegenseitigen Einverständnis erfolgen. Dies kann man nicht so einfach standardisieren und oberflächliche Normen unterwerfen. Die Freiheit in der Intimität ist ein lebendiger Raum, der sich ändert je nach Lebenslagen und ist abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit.
Ich habe dieses fabrizierte Geschwalle in den Blogs Zollitsch über Kondome über.
clemens100
Sehr verehrte Elisabethvonthüringen,
ja, über die Gefahren, denen unsere Kinder und Enkelkindern ausgesetzt sind habe wir gerade noch letzten Freitag (Herz Jesus Freitag) mit Freunden gesprochen (auch Omas und Opas).
Vor 30 Jahren habe ich noch gebetet, Herr, du mußt uns Zeit geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Heute bete ich, wann hat das endlich alles sein Ende.
Wenn ich dann heute …Mehr
Sehr verehrte Elisabethvonthüringen,
ja, über die Gefahren, denen unsere Kinder und Enkelkindern ausgesetzt sind habe wir gerade noch letzten Freitag (Herz Jesus Freitag) mit Freunden gesprochen (auch Omas und Opas).
Vor 30 Jahren habe ich noch gebetet, Herr, du mußt uns Zeit geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Heute bete ich, wann hat das endlich alles sein Ende.
Wenn ich dann heute morgen die 6. Und 7.Vision von Sacharja (Kap.5) lese bin etwas getröstet und denke, ER kümmert sich schon um uns. Er hat eben SEINE ZEIT.
Was das Zeugnis geben anbetrifft, so ist das in einer Zeit, in der viele Menschen nicht mehr Wahrheitsfähig sind, ein Unterfangen das man Perlen vor die Säue werfen nennen kann.
Ein Volk, das sich nach Außen von Jemanden repräsentieren läßt, der in aller Öffentlichkeit zugibt dass es ihm Spaß macht seinen Penis in den Kotverschmierten Anus seines Freundes zu stecken um sich darin zu onanieren, bei so einem Volk ist Hopf und Malz verloren.
Leider ist unsere Zeit so, dass man den Betrügern und Ruchlosen nicht mehr aus dem Weg gehen kann, indem man auswandert. Unsere Zeit hat eben eine neue Qualität.
Gott wird uns retten.
elisabethvonthüringen
Liebe Familie Clemens100,
ich finde Euer reges Gebetsleben wirklich wunderbar! Alle Achtung!
Auch ist Euer EIN FLEISCH-Leben doch gut; schön, dass Ihr so offen darüber reden könnt, auch über die Enthaltsamkeit!
Was ich aber betont haben möchte, ist die klare und echte Lehre der Kirche in Bezug auf Sexualität! Da weiß doch wirklich kaum einer so richtig Bescheid! Es interessiert in Wahrheit auch …Mehr
Liebe Familie Clemens100,
ich finde Euer reges Gebetsleben wirklich wunderbar! Alle Achtung!
Auch ist Euer EIN FLEISCH-Leben doch gut; schön, dass Ihr so offen darüber reden könnt, auch über die Enthaltsamkeit!

Was ich aber betont haben möchte, ist die klare und echte Lehre der Kirche in Bezug auf Sexualität! Da weiß doch wirklich kaum einer so richtig Bescheid! Es interessiert in Wahrheit auch niemand, was Papst JPII mit seinem Schreiben "Theologie des Leibes" sagen will!

Die gängige Meinung ist: die Kirche ist lustfeindlich, gönnt einem keinen Sex, ist prüde und gegen jede Art von Freiheit---Schluss ...Aus...Basta!

Dass es aber gerade umgekehrt ist, sieht niemand:

Interessant ist auch das mit dem "Abwählen": "Mami, ich will aber in der Schule nicht beim Oralsex oder bei der Masturbation zuschauen müssen..." - "Shhh! Wenn wir dich aus dem Unterricht rausnehmen, wandern wir in's Gefängnis!"

Keine Regierung, kein Parlament...schreitet gegen solche Entwicklung ein;
einzig die röm. kath. Kirche in ihrer Lehre, in der Glaubensverkündigung ...ist da "dagegen"!
Und darüber Zeugnis zu geben, wird verdammt hart werden!
Wir leben nun einmal in der "Spreu-und Weizen-Zeit"!
clemens100
Sehr verehrte Elisabethvonthüringen,
ich habe eine Rezension von diesem Buch gelesen. Also, ich muß nicht vom katholischen Glauben überzeugt werden. Meine Frau und ich leben ein intensives Gebetsleben. Gemeinsame Morgengebete mit täglichen Meßbesuch (Falls möglich), Engel des Herrn Gebet, 3 Uhr nachmittags Barmherzigkeit Rosenkranz , abends Rosenkranz und Gebet vor dem Schlafen gehen und immer …Mehr
Sehr verehrte Elisabethvonthüringen,
ich habe eine Rezension von diesem Buch gelesen. Also, ich muß nicht vom katholischen Glauben überzeugt werden. Meine Frau und ich leben ein intensives Gebetsleben. Gemeinsame Morgengebete mit täglichen Meßbesuch (Falls möglich), Engel des Herrn Gebet, 3 Uhr nachmittags Barmherzigkeit Rosenkranz , abends Rosenkranz und Gebet vor dem Schlafen gehen und immer wieder Novenen für unsere Kinder und Enkel. Täglicher Rhythmus wie im Kloster. Selbst wenn wir unterwegs sind halten wir das ziemlich locker durch. Ob wir den Rosenkranz im Betonparkhaus beten oder auf einer Tankraststätte etwas abseits, es geht immer.
Wir üben auch was jeder normal geistig entwickelte Mensch tut, nämlich bestimmte Praktiken um Versuchungen zum Bösen aus dem Weg zu gehen. Hierbei ist die einfachste und erfolgreichste Methode diejenige, nämlich Gedanken schon beim Entstehen aus dem Kopf zu verbannen und seine Augen zu zügeln.
Allerding gehen wir, nach unseren Erachtens, sinnlosen Diskussionen aus dem Weg, so dass unsere gesellschaftlichen Beziehungen sehr eingeschränkt sind.
Aber „jenseits von Gut und Bös“ sind wir noch lange nicht. Die Versuchung muß sein. Wie wäre denn sonst eine freie Entscheidung Gott zu lieben möglich?
Was aber meine eigentliche Frage war: Gelebte eheliche Sexualität kann nicht immer offen sein neues Leben zu hervorzubringen. Und ehrlich gesagt möchte ich und meine Frau wirklich nicht ausprobieren ob wir Sara und Abraham sein können. Aber Lust darauf EIN FLEISCH zu sein, das haben wir schon und leben das auch. Klar mit allen Einschränkungen und Rücksichtnamen. Da fallen auch die Zeiten vor Weihnachten und Ostern drunter, wo wir versuchen uns immer zu enthalten. Krankheiten und Unwohlsein zwingen ebenfalls zur Enthaltung.
Na ja, und ich hoffe, dass wir eines Tages unsere Ruhe haben werden.
Gott zum Gruß
elisabethvonthüringen
Huch...Gott sei Dank muss man-frau ab einem gewissen Alter nicht mehr das gemeinsame Lager teilen...wer hält denn das "Schnarchen" aus????
Außerdem empfehle ich clemens100 diese Lektüre...obwohl er eh schon jenseits von Gut und Böse ist, aber um mit Vorurteilen aufzuräumen, ist es nie zu spät.Mehr
Huch...Gott sei Dank muss man-frau ab einem gewissen Alter nicht mehr das gemeinsame Lager teilen...wer hält denn das "Schnarchen" aus????

Außerdem empfehle ich clemens100 diese Lektüre...obwohl er eh schon jenseits von Gut und Böse ist, aber um mit Vorurteilen aufzuräumen, ist es nie zu spät.
Kardinal König
Jetzt habe ich glatt gedacht, daß sie schon (clemens)100 Jahre alt sind und noch nicht in diesem rüstigen Alter von 62-65 Jahren. Nein, so was aber auch. 😀
clemens100
Je älter meine Frau und ich werden, (62/65) umso mehr leben wir in gewissen Sinn zölibatär, also man teilt nicht mehr eine gemeinsame Schlafstatt.
Das ist doch normal. Das Alter ist auch ein Geschenk sich von gewissen Leidenschaften zu entfernen.
Das macht einfach frei. Obwohl wir noch nicht 100%tig davon gelößt sind. Keine Ahnung wie lang das dauert. Vielleicht ist der Mann noch vor dem Sarg von …Mehr
Je älter meine Frau und ich werden, (62/65) umso mehr leben wir in gewissen Sinn zölibatär, also man teilt nicht mehr eine gemeinsame Schlafstatt.
Das ist doch normal. Das Alter ist auch ein Geschenk sich von gewissen Leidenschaften zu entfernen.
Das macht einfach frei. Obwohl wir noch nicht 100%tig davon gelößt sind. Keine Ahnung wie lang das dauert. Vielleicht ist der Mann noch vor dem Sarg von Lust beseelt, die er ausleben muß, weil sein Samengefäß überläuft. Dann kann er sich freuen, wenn er noch eine Frau hat, die Mitleid mit ihm hat. Wie machen eigentlich das Männer, die keine Frau haben? Warten die dann nächtelang bis sie sich im Schlaf entledigen und so wieder ihre Ruhe haben?
Was ich sowieso nicht verstehe ist die katholische Position, dass die eheliche Sexualität immer offen für die Fortpflanzung sein muß. Oder habe ich da was mißverstanden.
Wenn man dann Geburtenkontrolle mit der Gnaus Okino Methode propagiert , dann wird ja auch systematisch die Fortpflanzung verhindert.
Ob ich das jetzt mache wie der Onan (Gen 38 Vers 9) oder die Eisprungzyklen beachte oder Sexualpraktiken habe, die den Koitus ganz vermeiden. Das Ergebniss ist ja das selbe, die Samenschar läuft ins Leere.
Ich betone noch mal, die ewige Treue in der Ehe stelle ich überhaupt nicht in Frage. Aber wenn Priester über Sexualität in der Ehe sprechen (da meine ich vor allen Piusse und Petrusse) das stehen mir die Haare zu Berge.
elisabethvonthüringen
Huch...Agathon...ein bisserl lang das ganze...aber immerhin kommen Sie gegen Ende dieses Traktates doch noch zur Sache!
Sind wohl einige selbstbiographische Abschnitte dabei!!
Was der arme Hatzenstein damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht...
Lieder, wie "Er hat ein knallrotes Gummiboot" sind nicht in Hatzis Programm!
<<Er weiss es, dass die Herzens"lust" das Milliardenfache bringt.
Er begnügt …
Mehr
Huch...Agathon...ein bisserl lang das ganze...aber immerhin kommen Sie gegen Ende dieses Traktates doch noch zur Sache!
Sind wohl einige selbstbiographische Abschnitte dabei!!

Was der arme Hatzenstein damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht...
Lieder, wie "Er hat ein knallrotes Gummiboot" sind nicht in Hatzis Programm!

<<Er weiss es, dass die Herzens"lust" das Milliardenfache bringt.
Er begnügt sich nicht mit dem kleinen Lüstchen der Frustrierten,
der Zauderer, derer, die schon ein Goal brüllen macht.
Fussball, dirty dance ist ihm ein zu billiges Vergnügen.
<<


Aber vielleicht könnte Hatzi zur Ehre Agathons diesen Song ins Programm nehmen:

Er steht im Tor, im Tor und nicht dahinter,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter ,
bin ich nah bei meinem Schatz...
Auf dem Fussballplatz!!!

Gott segne Sie, mein Schatz!
😇
Agathon
Dieser Kommentar ist für Herrn Hatzenstein
Ihm zum Wohle, den anderen zur Beschämung

Der Herzensreiche verzichtet nicht.
Er schenkt. Er hat keine Probleme, wie dieser beschreibt.
Er durchschreitet Dirnenlokale mit Rosen in der Hand,
schenkt sie dem Freier weiterzuschenken,
er schüttet Dukaten aus zu Füssen jeder Dirne.
Der Herzensreiche weiss es:
Nur der Armselige leidet unter Lust und unerfüllter …Mehr
Dieser Kommentar ist für Herrn Hatzenstein
Ihm zum Wohle, den anderen zur Beschämung


Der Herzensreiche verzichtet nicht.
Er schenkt. Er hat keine Probleme, wie dieser beschreibt.
Er durchschreitet Dirnenlokale mit Rosen in der Hand,
schenkt sie dem Freier weiterzuschenken,
er schüttet Dukaten aus zu Füssen jeder Dirne.
Der Herzensreiche weiss es:
Nur der Armselige leidet unter Lust und unerfüllter Lust.
Er weiss es, dass die Herzens"lust" das Milliardenfache bringt.
Er begnügt sich nicht mit dem kleinen Lüstchen der Frustrierten,
der Zauderer, derer, die schon ein Goal brüllen macht.
Fussball, dirty dance ist ihm ein zu billiges Vergnügen.
Es ist das Vergnügen des Gescheiterten, des schiffbrüchigen Matrosen,
der im Dirnenhaus alle Franken, die er noch in der Tasche hat, gibt,
ein warmes Bett zu finden, Trost, ja ja Trost. Manch ein Mann, ist Bübledin geblieben, Büblein, das sich nach Muttchen sehnt ihm ein Süpplein zu machen und ihm zu sagen: "Bist ein braver Bub!" Auch der Macho, ein gestrandeter Matros, Trost sucht er, Trost, der Verlorene, Hilfe beim Muttchen, doch zugeben will er es nicht, nein, er macht sich stark, der es ihr kräftig machen kann und seine Männlichkeit beweisen kann, doch es fehlt ihm an Männlichkeit, er ist Bübelein immer noch, will saugen an der Mutterbrust, sich dort erwärmen von der eckigen Last des Lebens, vom mobbing, vom lästigen Chef, der sticht und sticht, so sucht er die weibliche Brust, welche nicht sticht. Doch tragisch ist es, er ergibt sich einer Illusion, er ist nicht mehr Bübelein, er sollte die Aufgaben seines Lebens an die Hand nehmen, wilklich, dort soll er Mann sein, nicht im Bett, doch da versagt er, er höselt ab bei den kleinsten Schwierigkeiten, wie ist es mit den Lehrern, der Jugendkriminalität? Sie wissen es doch alle: Si vis amari, ama! Doch wie Deppen verhalten sie sich und leben Volo amari! Nolo amare! Eine alte Weisheit, wer liebt wird reich, ihn dürstets nach dem Höschen nicht, wer nicht liebt will der Dame Höschen runterziehn. Liebe, die kostbare Kunst, wer sie kennt, der macht keine solchen Videos. Er ist nicht stolz auf seinen Verzicht, denn erverzichtet nicht in erster Linie auf das Höschen sondern immens tragischerweise auf die kostbaren Gelegenheiten zu lieben. Doch zuerst muss das Herz frei sein von dürren Lasten. Zuerst gilt es, wie Hesychios es sagt, das Lügengeflecht zu vernichten, welches wahre Demut ist. Und er liest nicht lange Bibelstellen, er list einen Satz und weint über seinen Unverstand. Und in dieser Träne wird gewaschen, was der Mensch nicht waschen kann, und aus dieser Träne wird geboren, was der Mensch gebären nimmer kann. In tiefer tiefer Ergebenheit, wird er von solchen Sorgen befreit, doch es ist die ergebenheit, dessen, der auf Beinen im Leben steht wie der Herkules, ohne Stolz doch voller Würde und hat er diese Beine nicht und hat er diese Würde nicht, es ist dennoch seine Natur, doch sucht er sich misch schwächlich Bein und würdelos, doch sucht er sie, treu auf ewig ist allein die Ewigkeit.

Und wären Sie nicht Organist, ich hätte diese nie geschrieben.
Ein Herz ohne Musik, ist wahrhaft ein dürres Feld.
Sie sind Organist! Ich setze auf Sie! Sie verstehen!
Iacobus
Ein Mann der Priester wird soll wissen auf was er sich einläßt, genauso wie einer der heiratet. Würde man fordern, daß der Zölibat aufhebbar sei, weil man es sich ja später mal anders überlegen könne, könnte man genauso fördern der Mann solle das Recht erhalten seine Ehefrau abzustoßen, sollten sie ihm einmal nicht mehr gefallen oder ihm eine andere besser.
Ein solches Denken ist kein Fundament …Mehr
Ein Mann der Priester wird soll wissen auf was er sich einläßt, genauso wie einer der heiratet. Würde man fordern, daß der Zölibat aufhebbar sei, weil man es sich ja später mal anders überlegen könne, könnte man genauso fördern der Mann solle das Recht erhalten seine Ehefrau abzustoßen, sollten sie ihm einmal nicht mehr gefallen oder ihm eine andere besser.

Ein solches Denken ist kein Fundament auf dem ein Leben aufzubauen ist.
Agathon
Herr Hatzenstein!
Sie reden von Verzicht, Verzicht sei gut?
Der Würdige verzichtet nicht!
Er schenkt, er geht als König durch die Strass und schenkt.
Er verzichtet nie auf etwas, da er gar nichts nehmen will.
Was hat eine Frau mit Sex zu tun?
Eine Frau ist in erster Linie Mensch!
Wer zuerst an Sex denkt ist ein Räuber.
Wisst Ihr denn nicht, dass auch die Frau eine Seele hat zu lieben?

"All lust is …Mehr
Herr Hatzenstein!

Sie reden von Verzicht, Verzicht sei gut?

Der Würdige verzichtet nicht!
Er schenkt, er geht als König durch die Strass und schenkt.
Er verzichtet nie auf etwas, da er gar nichts nehmen will.

Was hat eine Frau mit Sex zu tun?
Eine Frau ist in erster Linie Mensch!
Wer zuerst an Sex denkt ist ein Räuber.

Wisst Ihr denn nicht, dass auch die Frau eine Seele hat zu lieben?

"All lust is lack of faith!" St Neilos

Homines volunt quod nolunt
Agathon
Im kommenden Leben?
Diadochos: Philokalia!
...wird auferstehen von den Toten noch eh er gestorben ist.
Nicht ist aber verachtungswürdiger als....
Hatzenstein
Natürlich setzt der Böse zuerst bei denen an, die das Wort Gotes verkünden sollen. Wir müssen wirklich viel beten, damit die Priester und Ordensleute viel Kraft finden und belohnt werden für das Verzichten.
Raphael
Sympathisch-authentisch mutiges Glaubenszeugnis!
Virgina
Wir müssen für unsere Priester beten,damit sie durch Gottesgnade stark bleiben. 🙏