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Gloria Global am 26. September.
Laiengottesdienste schaffen die Messe ab
Erzbischof Zollitsch ist ungeduldig mit Reformen
Pfarrer fordert Widerstand gegen Bordell
Erzbischof Müller über Piusbruderschaft: „Glashaus des Schismas“
elisabethvonthüringen
Dem EINFACHEN Gläubigen ist die Nur-Männer-Priesterweihe nicht abhanden gekommen...
das ist sie eher den einfach (jedem) Glaubenden...die jeder Mainstream-Aussage hinterherlaufen...
Dolfi
"Dem einfachen Gläubigen ist die Nur-Männer-Priesterweihe abhanden gekommen".
Na sowas!
Wel hilft mit suchen?
Hier mein Tip (statt das Verlorene und das "abhanden Gekommene" einfach zu ersetzen mit "schwarzem Schaf" und "rostige Münze"): Lk 15, 4-6; Lk 15, 8-9)
Und darum helfen wir mit beim Suchen: "Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der …Mehr
"Dem einfachen Gläubigen ist die Nur-Männer-Priesterweihe abhanden gekommen".
Na sowas!
Wel hilft mit suchen?
Hier mein Tip (statt das Verlorene und das "abhanden Gekommene" einfach zu ersetzen mit "schwarzem Schaf" und "rostige Münze"): Lk 15, 4-6; Lk 15, 8-9)
Und darum helfen wir mit beim Suchen: "Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt". (Lk 15,10)
loveshalom
Lieber Dolfi, 🤗 für deinen sehr guten Kommentar sage ich dir herzlich Vergelt's Gott 😇
Dem gibt es nichts hinzuzufügen 👍
Gott segne und behüte dich - Das Unbefleckte Herz Mariens ist unsere Zuflucht und unsere Rettung 👏
Dolfi
@Salutator, Izaak & Co
Niemand streitet es euch ab, mit Leib und Seele zur Piusbruderschaft zu gehören. Ihr dürft sie auch verteidigen. Aber dann bitte mit dem nötigen Respekt. Das ist also kein "Herr Müller", sondern S.E. Erzbischof Müller. GERADE mit dem Gegner (sollte er es für euch sein) muss man vornehmer umgehen; im Gespräch mit einem Freund kann man sich manchmal auch einer etwas "leichteren …Mehr
@Salutator, Izaak & Co
Niemand streitet es euch ab, mit Leib und Seele zur Piusbruderschaft zu gehören. Ihr dürft sie auch verteidigen. Aber dann bitte mit dem nötigen Respekt. Das ist also kein "Herr Müller", sondern S.E. Erzbischof Müller. GERADE mit dem Gegner (sollte er es für euch sein) muss man vornehmer umgehen; im Gespräch mit einem Freund kann man sich manchmal auch einer etwas "leichteren" Sprache bedienen.
Übrigens:
- schon mal gehört: UBI PETRUS IBI ECCLESIA?
- schon mal gehört: DIE KIRCHE ist der MYSTISCHE LEIB CHRISTI!
- schon mal gehört: (falls Ihr das nicht auch noch ablehnt): Der Hl. Vater wird viel zu leiden haben; die Kirche wird verfolgt werden ... DOCH AM ENDE wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren (Fatima, 13. Juli 1917). Wo wollt ihr "am Ende" stehen?
- schon mal gehört: (zu WEM diese Worte gesagt wurden?) "... und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen"
- schon mal gehört: Die heutigen "Altkatholiken" (altkath. "Kirche") ist vor guten 130 Jahren angetreten, die reine Lehre der kath. Kirche (gegend den Papst) zu verteidigen und bewahren und dass sie heute einer eher ungeordnetehn protestantischen Sekte gleichen, die nix, aber auch gar nix mehh mit dem "Katholischen" zu tun hat? Ihre Priesteramtskandidaten werden - um sich von der kath. Kirche auch sichtbar zu distanzieren - auf prot. Theologien ausgebildet. Bischöfinen und Pfarrer/innen sind die Regel...
FAZIT:
Auch der für viele "unbequemste" Papst und der "neoliberalste" Bischof (weiss nicht, was das heisst, gehört aber zu eurem Sprachgebrauch) sind noch immer, FÜR JEDEN (!!!), PAPST UND BISCHOF durch Weihe und Einsetzung durch Christus (!), über die mit gehörendem Respekt geredet werden muss, wollt ihr nicht gerade zu Gysis Partei gehören! Auch - und gerade dann, wenn man ihr Tun IN DER ZEIT in einer über der Zeit stehenden Kirche nicht aufs erste versteht!!!
Könnten wir uns auf diesen Nenner einigen?
Paul M.
Wenn hier jemand im "Glashaus des Schismas" sitzt, dann sind es die antikatholischen, ungehorsamen Altliberal-Pfarrer, die zeitgeistvernebelt und von fremden Konfessionen vergewaltigt, ihre Berufung und scheinbar alle guten Sitten vergessen haben.
elisabethvonthüringen
Gebetsschule Liturgie
Veröffentlicht am 26. September 2012
Die Liturgie ist Schule des Gebetes. Mit diesem Thema griff Papst Benedikt XVI. an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz die Themenreihe „Gebetsschule“ wieder in gewohnter Weise auf. Und das Thema ‚Liturgie’ ist ja kein unumstrittenes. Hier wird wie nirgendwo sonst Wandel und Kontinuität, Änderung und Beibehalten sichtbar. Auf diesem …Mehr
Gebetsschule Liturgie
Veröffentlicht am 26. September 2012
Die Liturgie ist Schule des Gebetes. Mit diesem Thema griff Papst Benedikt XVI. an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz die Themenreihe „Gebetsschule“ wieder in gewohnter Weise auf. Und das Thema ‚Liturgie’ ist ja kein unumstrittenes. Hier wird wie nirgendwo sonst Wandel und Kontinuität, Änderung und Beibehalten sichtbar. Auf diesem Gebiet wird auch wie nirgendwo sonst gestritten.
Deswegen darf man den Papst auch so verstehen, dass die Liturgie kein Ort des Streitens um Form und Ritus ist, sondern zuallererst Begegnung mit Gott.
Die Katechese des Papstes:

Die Liturgie hilft uns, Beten zu lernen, denn sie ist der bevorzugte Ort, an dem Gott zu uns spricht und uns zugleich Worte schenkt, mit denen wir antworten können. Was aber heißt Liturgie? Es ist ein griechisches Wort, das ursprünglich bedeutet „Dienst des Volkes und für das Volk“ (vgl. KKK 1069). In der Liturgie geht es natürlich nicht um irgendein Volk, sondern um das neue Volk Gottes, die Kirche, die dadurch entstanden ist, dass Christus gestorben und auferstanden ist und uns in sich hinein zieht. Deswegen fallen in der Liturgie Werk des Volkes und Werk Gottes ineinander. Zuerst ist sie Werk Gottes, der überhaupt dieses Volk schaff. und es dann dazu schaffe, dass es gemeinsam mit ihm das Werk der Liturgie vollbringt. Weiterlesen →
elisabethvonthüringen
Die Kirchensteuer ist ein Skandal
kath.net hat freundlicherweise einen Offen Brief von Theodor an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht. Vielleicht antwortet ja jemand ...
Eingestellt von Theodor um 12:48 1 Kommentar:Mehr
Die Kirchensteuer ist ein Skandal

kath.net hat freundlicherweise einen Offen Brief von Theodor an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht. Vielleicht antwortet ja jemand ...

Eingestellt von Theodor um 12:48 1 Kommentar:
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Zum Thema "Bert & Weib"... 😀
chiqitacs.blogspot.co.at
ent-täuscht
Nachdem ich nun tatsächlich schon ein Jahr hier in der Diaspora wohne, "kennen" mich in den verschiedenen Teilgemeinden der Seelsorgeeinheit immer mehr Leute. Es hat sich herumgesprochen, dass ich gut singe und sehr gerne "Psalmen singe", "man" beobachtet mich auch in verschiedenen Sonn- und Werktagsgottesdiensten. Hin und wieder …Mehr
Zum Thema "Bert & Weib"... 😀
chiqitacs.blogspot.co.at

ent-täuscht

Nachdem ich nun tatsächlich schon ein Jahr hier in der Diaspora wohne, "kennen" mich in den verschiedenen Teilgemeinden der Seelsorgeeinheit immer mehr Leute. Es hat sich herumgesprochen, dass ich gut singe und sehr gerne "Psalmen singe", "man" beobachtet mich auch in verschiedenen Sonn- und Werktagsgottesdiensten. Hin und wieder sprechen mich dann Einzelne auch an und fragen, ob ich nicht an diesem und jenem teilnehmen oder mithelfen möchte/würde.
So auch heute.

Mir fällt gerade auf, dass ich einen erklärenden Einschub brauche, bevor ich die Geschichte weitererzählen kann: Hier sind viele Gemeinden - mit 5 "normalen" Kirchen und einigen weiteren Teilorten, in denen die Katholiken sich zu Gottesdiensten in anderen Gebäuden zusammenfinden zu einer Seelsorgeeinheit zusammengefasst; es gibt einen "Vollzeitpriester" und noch 5 Priester, die zumindest für einige Messen zur Verfügung stehen (Ruheständler, Muttersprachliche Gemeinden,...). Es wurde - vor meiner Zeit - beschlossen, dass es auf jeden Fall gewährleistet werden kann, dass jede dieser fünf Kirchen am Sonntag (Samstagabend zähle ich jetzt auch einmal dazu) eine Messe haben kann. Es wurde weiterhin beschlossen, dafür ein rollierendes System einzuführen (etwas, das mir gänzlich vertraut ist, in der Gemeinde meiner Eltern ist dies schon seit viiiiiiiiiiiiiiiiiielen Jahren der Fall), dazu wurden 3 Messzeiten eingeführt: Samstag abends, Sonntags Früh- und Sonntags Spätvormittag. So weit, so gut. Eine der Gemeinden hat sich aber vehement dagegen gewehrt und auf "ihrem" sonntäglichen Gottesdienst um 11 Uhr bestanden. Viele würden nur wegen dieser Messe zu dieser Uhrzeit weite Wege auf sich nehmen, etc. Die Folge: dreimal im Monat durfte die Messe um 11 Uhr bleiben, am vierten Sonntag wurde - um 11 Uhr - eine Wort-Gottes-Feier eingerichtet (als "ganz normale WGF", ohne Kommunionspendung). Nach kurzer Zeit war das nicht mehr genug und es gab Bestrebungen, eine "richtige" WGF mit Kommunionausteilung durchzusetzen. Der Priester hat sich dagegen gewehrt (denn es gäbe ja durchaus Möglichkeiten, eine Eucharistiefeier zu besuchen), der Kirchengemeinderat hat das befürwortet - Folge: es kam zu einem Schlichtungsgespräch mit vom Bischof beauftragten Leuten. Ergebnis: es gibt nun tatsächlich einmal im Monat diese WGF MIT Kommunionausteilung.

Zurück zur Geschichte:
Eine Dame, die mir schon einmal vorgestellt wurde, und die mich schon einmal auf meine Stimme angesprochen hatte (deren Namen ich aber schon wieder vergessen hatte), kam nach der Messe auf mich zu (sehr freundlich) und fragte mich, ob ich an einem bestimmten Termin schon etwas vorhätte (worauf ich spontan antworten musste, dass ich leider meinen Terminkalender nicht dabeihabe und das deshalb nicht sagen kann), denn da wäre ja Wort-Gottes-Feier in dieser anderen Gemeinde und da würde das Gottes-Lob ja eine große Rolle spielen und sie hätten gerne eine Kantorin dafür, ob ich das nicht machen würde. Manchmal bin ich in solchen Situationen dann ganz spontan und schonungslos ehrlich und habe ihr (ziemlich wörtlich) gesagt, dass es mir leid tut, dass ich ihr das jetzt so sagen muss, dass ich diese WGF aber eigentlich prinzipiell ablehne.
Spannend, diese kurze Spannungspause, die sich da auftat. Die Stimmung änderte sich von einer Sekunde auf die nächste und zwischen uns tat sich ein meterweiter Graben auf. Sie reagierte auch ganz konsterniert und meinte, das wäre die Gottesdienstform der Zukunft (sie MEINTE, aus Mangel an Priestern). Naja, vielleicht mag sie damit ja Recht haben, aber ich musste ihr erwiedern, dass ich ohne Not sicherlich nicht in eine WGF gehe, sondern, wenn ich die Wahl habe, mich Sonntags gerne ins Auto setze, um eine "richtige" Eucharistiefeier mitzufeiern.
Wirklich interessant, wie anders sie plötzlich mit mir umging. Ich habe ihr dennoch meine E-Mail-Adresse gegeben und gemeint, sie könne mich dennoch einmal anfragen, und ich wäre vielleicht dennoch bereit, einmal auszuhelfen, aber ich wollte, dass sie weiß, woran sie ist.

Auf dem Heimweg habe ich mich dann innerlich irgendwie gefreut. Darüber, dass ich hin und wieder diese spontanen "schonungslos-ehrlich"-Momente habe, und darüber, dass ich klar meine Meinung gesagt habe, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass mein Gegenüber dadurch wohl etwas vor den Kopf gestoßen wird. (Was jetzt nicht heißen soll, dass ich das prinzipiell gut finde, ich habe mich über meinen Mut gefreut!).
Und mal ehrlich: meiner Meinung nach könnte diese Gemeinde auf Knien danken, dass sie Sonntags immerhin eine Eucharistiefeier haben könnte - dieses Bestehen auf der Uhrzeit finde ich albern - und dieses Ausbauen der WGF hat eindeutig Selbstdarstellercharakter und fördert die Meinung, dass Priester durchaus durch Laien ersetzt werden können. Schrecklich.

Ich freue mich immer noch. Und bin schon gespannt, wie das hier so weitergehen wird. Bestimmt bin ich bald als "Motzkachel" verschrieen ;-)
Vielleicht wäre das aber auch eine Auszeichnung?! ...
Shuca
Erzbischof Zöllitsch ist ungeduldig mit der Reformation? "Entschuldigung" es geht ja nur um Reformen. Ja der Zeitplan ist eng gestrickt. Und man hat das Gefühl man sitzt allein in einem Zimmer und die vier Wände schieben sich unbarmherzig auf einem zu. Nur keine Panik Herr Zöllitsch. Platzangst ist keine Prüfung des Herrn. Da wird mehr kommen.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".Mehr
Erzbischof Zöllitsch ist ungeduldig mit der Reformation? "Entschuldigung" es geht ja nur um Reformen. Ja der Zeitplan ist eng gestrickt. Und man hat das Gefühl man sitzt allein in einem Zimmer und die vier Wände schieben sich unbarmherzig auf einem zu. Nur keine Panik Herr Zöllitsch. Platzangst ist keine Prüfung des Herrn. Da wird mehr kommen.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".
Per Mariam ad Christum.
Latina
Lieber Herr Bischof Müller,Gott segne und schütze sie für ihre weitere aufgabe in rom 🤗
Iacobus
@izaac:
Amen.
Es ist was faul im Staate Vatikan.Mehr
@izaac:
Amen.

Es ist was faul im Staate Vatikan.
hans03
Die US-amerikanische Bischofskonferenz bietet ein Zehn-Punkte-Programm, das dem einzelnen Gläubigen sowohl spirituelle wie auch lebenspraktische Tipps zur Gestaltung des „Jahres des Glaubens“ gibt. Von Petra Lorleberg
1. Nehmen Sie an der Messe teil.
Das Jahr des Glaubens soll die persönliche Begegnung mit Jesus fördern. Dies geschieht am unmittelbarsten in der Feier der Eucharistie. Regelmäßiger …
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Die US-amerikanische Bischofskonferenz bietet ein Zehn-Punkte-Programm, das dem einzelnen Gläubigen sowohl spirituelle wie auch lebenspraktische Tipps zur Gestaltung des „Jahres des Glaubens“ gibt. Von Petra Lorleberg

1. Nehmen Sie an der Messe teil.
Das Jahr des Glaubens soll die persönliche Begegnung mit Jesus fördern. Dies geschieht am unmittelbarsten in der Feier der Eucharistie. Regelmäßiger Messbesuch stärkt den eigenen Glauben durch die Schriftlesungen, das Credo und andere Gebete, durch Kirchenmusik, die Predigt, den Kommunionempfang und durch Teilhabe an einer Glaubensgemeinschaft.

2. Gehen Sie zur Beichte.
Wie beim Messbesuch finden Katholiken Kraft und wachsen weiter in den Glauben hinein, indem sie das Sakrament der Buße und Versöhnung empfangen. Die Beichte ermutigt die Menschen, zu Gott zurückzukehren, ihr Bedauern darüber auszudrücken, dass sie nachgelassen haben, und ihr Leben Gottes heiligender Gnade zu öffnen. Die Beichte vergibt die Fehler der Vergangenheit und rüstet mit Kraft für die Zukunft aus.

3. Lernen Sie das Leben von Heiligen kennen.
Die Heiligen sind nie veraltende Beispiele dafür, wie man das christliche Leben führen kann und sie geben endlose Hoffnung. Zum einen waren sie Sünder, welche versuchten, näher zu Gott zu wachsen, zum anderen dienen sie als Beispiele für die Wege, mit denen ein Mensch Gott dienen kann: durch Lehren, Missionieren, Nächstenliebe, Gebet und durch das schlichte Bemühen, Gott in den normalen Handlungen und Entscheidungen des Alltagslebens zu gefallen.

4. Lesen Sie täglich in der Bibel.
Die Heilige Schrift bieten den direkten Zugang zum Wort Gottes und erzählt die Geschichte der Erlösung der Menschen. Katholiken können die Heilige Schrift beten (mittels der lectio divina oder anderer Methoden), um sich mehr auf das Wort Gottes einzustimmen. Auf jeden Fall ist die Bibel ein „Muss“ für das Wachstum im Jahr des Glaubens.

5. Lesen Sie die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils.
Das II. Vatikanische Konzil (1962-65) hat zu einer großen Erneuerung in der Kirche geführt. Es hat Einfluss auf die Art, wie die Messe gefeiert wird, auf die Rolle des Laien, darauf, wie sich die Kirche selbst versteht und auf ihr Verhältnis mit anderen Christen und mit Nichtchristen. Um diese Erneuerung weiterzuführen, müssen die Katholiken verstehen, was das Konzil gelehrt hat und wie es das Leben der Gläubigen bereichert.

6. Studieren Sie den Katechismus.
Der Katechismus der Katholischen Kirche, der genau 30 Jahre nach Konzilsbeginn veröffentlicht wurde, fasst den Glauben, die Morallehre, die Gebete und die Sakramente der katholischen Kirche in einem einzigen Band zusammen. Er ist eine Quelle, um im Glaubensverständnis zu wachsen. Eine andere wertvolle Quelle ist der „U.S. Catholic Catechism for Adults“ (US-Katholischer Erwachsenenkatechismus].

7. Beteiligen Sie sich ehrenamtlich in der Gemeinde.
Das Jahr des Glaubens soll sich nicht nur um Studium und Reflexion drehen. Die gesunde Grundlage der Bibel, des Konzils und des Katechismus muss in Handlung umgesetzt werden. Ein hervorragender Ort, um damit zu beginnen, ist die Gemeinde, und die Gabe jeder Person hilft, die Gemeinschaft aufzuerbauen. Menschen sind willkommen als Begrüßungsdienste, als Musiker und Lektoren in der Liturgie, als Katecheten und in anderen Aufgaben des Gemeindelebens.

8. Helfen Sie denen, die Hilfe brauchen.
Der Vatikan bittet die Katholiken, im Jahr des Glaubens für wohltätige Zwecke zu spenden und sich in der Hilfe für Arme einzubringen. Dies bedeutet, Christus im Armen, im Ausgegrenzten und Verletzlichen persönlich zu begegnen. Anderen zu helfen ermöglicht Katholiken die Begegnung mit Christus von Angesicht zu Angesicht und gibt der restlichen Welt ein Beispiel.

9. Laden Sie einen guten Freund zur Messe ein.
Das Jahr des Glaubens mag zwar globale Reichweite haben und auf eine Erneuerung des Glaubens und der Evangelisierung der gesamten Kirche abzielen, aber die wirkliche Veränderung vollzieht sich auf der lokalen Ebene. Eine persönliche Einladung kann viel verändern bei jemandem, der vom Glauben weggeglitten ist oder der sich der Kirche entfremdet hat. Jeder kennt solche Leute, also kann auch jeder ein für ein herzliches Willkommen sorgen.

10. Integrieren Sie die Seligpreisungen in das Alltagsleben.
Die Seligpreisungen (Mt 5,3-12) stellen eine reichhaltige Vorlage für das christliche Leben zur Verfügung. Ihre Weisheit kann helfen, demütiger, geduldiger, gerechter, transparenter, liebevoller, vergebender und freier zu leben. Dies ist genau das Beispiel gelebten Glaubens, welches benötigt wird, um im bevorstehenden Jahr des Glaubens Menschen in die Kirche zu holen.


Copyright für die Übersetzung des Zehn-Punkte-Programms (c) kath.net
Conde_Barroco
Dieser Bischof Müller ist eine Katastrophe! 😡
elisabethvonthüringen
Zum ungeduldigen EB Zollitsch... 🙄
Kardinal Woelki: 'Es geht nicht um Marathon-Dialoge!'
Woelki predigte den deutschen Bischöfen: Beim Jahr des Glaubens gehe es nicht ums „Palavern“ und um „Marathon-Dialoge“, sondern darum, in Leben, Taten und Wort Zeugnis zu geben für Christus. Doch „Zeugnis geben, das ist kein Marketing!“
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Woelki predigte den deutschen Bischöfen: Beim Jahr des Glaubens gehe es nicht ums „Palavern“ und um „Marathon-Dialoge“, sondern darum, in Leben, Taten und Wort Zeugnis zu geben für Christus. Doch „Zeugnis geben, das ist kein Marketing!“
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a.t.m
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“
Schade das wohl vieles Erkannt wird, aber nichts dagegen unternommen wird.
Gottes und Mariens Segen auf …Mehr
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Schade das wohl vieles Erkannt wird, aber nichts dagegen unternommen wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
loveshalom
So, und nicht anders ist es, lieber Herr Erzbischof Gerhard Ludwig Müller 👍 . Gott segne und behüte Sie 😇
cyprian
Sprachlos!! - Diese "Kirche" entlarvt sich immer mehr als das, was sie nicht mehr ist: katholisch!!
Salutator
"Wer im Glashaus sitzt ..."
Sie tun mir leid, Herr Müller, sie sind entweder bösartig oder unsäglich blind. Als Glaubenshüter der Kirche kann ich Sie nicht anerkennen - soviel sagen mir der einfache Verstand und mein Gewissen.
Besuchen Sie doch einmal Exerzitien in Porta Coeli.Mehr
"Wer im Glashaus sitzt ..."
Sie tun mir leid, Herr Müller, sie sind entweder bösartig oder unsäglich blind. Als Glaubenshüter der Kirche kann ich Sie nicht anerkennen - soviel sagen mir der einfache Verstand und mein Gewissen.

Besuchen Sie doch einmal Exerzitien in Porta Coeli.