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Irapuato
58,6 k
Heilige Katharina Labouré. Website: www.chapellenotredamedelamedaillemiraculeuse.com/FR/a__Accueil.asp Chapelle Notre Dame de la Médaille Miraculeuse 140 rue du Bac 75007 ParisPlus
Heilige Katharina Labouré.

Website: www.chapellenotredamedelamedaillemiraculeuse.com/FR/a__Accueil.asp
Chapelle Notre Dame de la Médaille Miraculeuse
140 rue du Bac
75007 Paris
Caeleste Desiderium
🙏 🙏
michael7
"Es war am Samstag vor dem ersten Adventssonntag" Dieses Jahr fällt der 27. November auf den gleichen Tag! Ein sehr schöner Film. Gut gemacht. Möge Maria über uns alle viele Gnaden aussenden, wie sie es vor genau 180 Jahren der hl. Katharina Labouré geoffenbart hat!
Conde_Barroco
👏 Gott segne dich! Eine sehr interessante Heilige
Irapuato
Vesper zum 1.Advent
mit Papst Benedikt XVI.
EWTN
27.11.2010
18:00 Uhr

Papst Benedikt XVI feiert im Petersdom eine Vesper zum ersten Adventssonntag EWTN überträgt die Liturgie live ab 18.00 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan
www.ewtn.de/Stream/stream.phpPlus
Vesper zum 1.Advent
mit Papst Benedikt XVI.
EWTN
27.11.2010
18:00 Uhr


Papst Benedikt XVI feiert im Petersdom eine Vesper zum ersten Adventssonntag EWTN überträgt die Liturgie live ab 18.00 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan
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Irapuato
Cathérine Zoë Labouré war das neunte von 17 Kindern einer Bauernfamilie. Zunächst als Dienstmagd tätig, trat sie 1830 in Paris den Vinzentinerinnen bei. Diese Berufung hatte sie visionär vorausgesehen: sie träumte von einem kranken Priester, der sie zu einem Kranken rief. Er selbst erwies sich als dieser Kranke und verhieß Cathérine, der Dienst an Kranken werde der ihr von Gott zugedachte Platz …Plus
Cathérine Zoë Labouré war das neunte von 17 Kindern einer Bauernfamilie. Zunächst als Dienstmagd tätig, trat sie 1830 in Paris den Vinzentinerinnen bei. Diese Berufung hatte sie visionär vorausgesehen: sie träumte von einem kranken Priester, der sie zu einem Kranken rief. Er selbst erwies sich als dieser Kranke und verhieß Cathérine, der Dienst an Kranken werde der ihr von Gott zugedachte Platz im Leben sein. Als sie nach ihrem Eintritt in den Orden ein Bild seines Gründers Vinzenz von Paul sah, erkannte sie diesen als den Priester aus ihrem Traum wieder.
Cathérine hatte schon als Novizin Visionen, die einem in der katholischen Welt bis heute sehr weit verbreiteten Medaillon zugrunde liegen: es zeigt Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes M, darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen, hatte Maria in der Vision versprochen. In der Tat knüpften sich von Anfang an seltsame und wunderbare Heilungserfahrungen an dieses Medaillon, so dass es im Volksmund schnell das wundertätige Medaillon genannt wurde. Mit diesem Medaillon nahm die Marienfrömmigkeit in ganz Europa einen ungeheuren Aufschwung; die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis Marias durch Papst Pius IX. 1854 hat auch im Siegeslauf dieser Medaille und der Verbreitung dieser volkstümlichen Mariologie ein Motiv.

Medaillon mit der Vision von Cathérine; Inschrift: O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen
Cathérine hatte über diese Erscheinungen zeitlebens geschwiegen und sich nur ihrem Beichtvater anvertraut, der dann für die Prägung der Medaille sorgte. Bis zu ihrem Tod war sie in der Pflege, in der Küche und an der Pforte in einem Altenheim in Paris tätig.
1933 ließ Kardinal Verdier im Hinblick auf Cathérines Seligsprechung ihr Grab öffnen. Ihr Leib war unversehrt, obwohl er 56 Jahre in einem feuchten Grab gelegen hatte; selbst die Augen der Toten haben ihre blaue Farbe behalten. Man legte ihren Leib in einen Glasschrein, der noch heute in der Kapelle in der Mutterhauskapelle der == Vinzentinerinnen in der Rue du Bac in Paris steht. Die Kapelle wurde zu einem bekannten und stark besuchten Wallfahrtsort.

Cathérines unverwester Körper in der Mutterhauskapelle der Vinzentinerinnen in Paris
Kanonisation: Cathérines Seligsprechung nahm 1933 Papst Pius XI. vor, die Heiligsprechung am 27. Juli 1947 Papst Pius XII.
Biographisch- Bibliographisches Kirchenlexikon noch nicht online

Cathérine Zoë Labouré war das neunte von 17 Kindern einer Bauernfamilie. Zunächst als Dienstmagd tätig, trat sie 1830 in
Cathérine hatte schon als Novizin Visionen, die einem in der katholischen Welt bis heute sehr weit verbreiteten Medaillon zugrunde liegen: es zeigt
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Cathérine hatte über diese Erscheinungen zeitlebens geschwiegen und sich nur ihrem Beichtvater anvertraut, der dann für die Prägung der Medaille sorgte. Bis zu ihrem Tod war sie in der Pflege, in der Küche und an der Pforte in einem Altenheim in
1933 ließ Kardinal Verdier im Hinblick auf Cathérines Seligsprechung ihr Grab öffnen. Ihr Leib war unversehrt, obwohl er 56 Jahre in einem feuchten Grab gelegen hatte; selbst die Augen der Toten haben ihre blaue Farbe behalten. Man legte ihren Leib in einen Glasschrein, der noch heute in der Kapelle in der Mutterhauskapelle der == Vinzentinerinnen in der Rue du Bac in
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Kanonisation: Cathérines Seligsprechung nahm 1933 Papst Pius XI. vor, die Heiligsprechung am 27. Juli 1947 Papst Pius XII.
Biographisch- Bibliographisches Kirchenlexikon noch nicht onlineParis tätig.Paris steht. Die Kapelle wurde zu einem bekannten und stark besuchten Wallfahrtsort.Vinzentinerinnen in ParisParis den Vinzentinerinnen bei. Diese Berufung hatte sie visionär vorausgesehen: sie träumte von einem kranken Priester, der sie zu einem Kranken rief. Er selbst erwies sich als dieser Kranke und verhieß Cathérine, der Dienst an Kranken werde der ihr von Gott zugedachte Platz im Leben sein. Als sie nach ihrem Eintritt in den Orden ein Bild seines Gründers Vinzenz von Paul sah, erkannte sie diesen als den Priester aus ihrem Traum wieder.Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes M, darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen, hatte Maria in der Vision versprochen. In der Tat knüpften sich von Anfang an seltsame und wunderbare Heilungserfahrungen an dieses Medaillon, so dass es im Volksmund schnell das wundertätige Medaillon genannt wurde. Mit diesem Medaillon nahm die Marienfrömmigkeit in ganz Europa einen ungeheuren Aufschwung; die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis Marias durch Papst Pius IX. 1854 hat auch im Siegeslauf dieser Medaille und der Verbreitung dieser volkstümlichen Mariologie ein Motiv.Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen