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Gloria Global am 23. März. Diakoninnen zum Spenden der Krankensalbung Das Recht, geboren zu werden Die Wahrheit soll nicht gezeigt werden Zwei MassstäbeMehr
Gloria Global am 23. März.
Diakoninnen zum Spenden der Krankensalbung
Das Recht, geboren zu werden
Die Wahrheit soll nicht gezeigt werden
Zwei Massstäbe
Josef P.
„Margit Hauft: Netzwerkerin Gottes
Präsidentin der Katholischen Aktion OÖ und Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs wurde für ihr ehrenamtliches Engagement in der Kirche mit Florianmedaille ausgezeichnet.“

So enthusiastisch feierte die Katholische Frauenbewegung Österreichs ihre nun abgetretene Präsidentin!
www.teilen.at/…/771.html
Doch war Margit Hauft wirklich eine „Netzwerkerin …Mehr
„Margit Hauft: Netzwerkerin Gottes
Präsidentin der Katholischen Aktion OÖ und Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs wurde für ihr ehrenamtliches Engagement in der Kirche mit Florianmedaille ausgezeichnet.“


So enthusiastisch feierte die Katholische Frauenbewegung Österreichs ihre nun abgetretene Präsidentin!

www.teilen.at/…/771.html

Doch war Margit Hauft wirklich eine „Netzwerkerin Gottes“?

Ist eine Frau, die sich am Höhepunkt der Diskussion um die Zulassung der Abtreibungs-Pille „RU 486“/ „Mifegyne“ für diese einsetzt eine „Netzwerkerin Gottes“?

Am 13. 1. 1999 schrieb der Chefredakteur der „Linzer Kirchenzeitung“ Mathäus Fellinger unter dem Titel
Gesellschaft
Pro und Contra Mifegyne
Im Gespräch
folgenden Text, der die Abtreibung, das „verabscheuungswürdige Verbrechen“ (gaudium et spes, 61) als Methode der Wahl zur Diskussion stellt:
„Aber auch in der Kirche gibt es Stimmen, die für die Zulassung der Abtreibungspille eintreten. So spricht sich die Frauenbeauftragte der Diözese Linz, Mag. Gabriele Kienesberger, für die Zulassung der Pille unter der rechtlichen Absicherung aus, daß das Präparat ärztlich verschrieben werden muß. Ihrer Ansicht nach sollte Frauen die Wahlmöglichkeit der Methoden offen stehen. Ähnlich Margit Hauft, Präsidentin der Katholischen Aktion in der Diözese Linz: Grundsätzlich sind wir für den Lebensschutz, sagt sie. Um einen Methodenstreit könne es jedoch nicht gehen. Allerdings: Strikt wäre sie dagegen, würde die Abtreibungspille in Apotheken frei erhältlich sein. Ingeborg Fischer, Vorsitzende der „Aktion Leben Oberösterreich“ meint: „Wenn die Abtreibung möglich ist, muß man auch die Abtreibungspille als eine zweite Möglichkeit akzeptieren.“

Margit Hauft hat auch eng mit der „Aktion Leben“ zusammengearbeitet, die für die „Fristenlösung“ eintritt und in ihren „ergebnisoffenen“ Beratungen den Grundsatz. „Wir raten nicht zum Kind aber auch nicht gegen das Kind“ befolgt und deren „Entflechtung“ von der Kirche nun von Bischof DDr. Klaus Küng gefordert wird.

Wenn das eintritt, was das angesehene „Vienna Institute of Demography“ prognostiziert, dass 2051 die Moslems die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs unter 15 Jahren und alle anderen Religionen zusammen nur mehr 7 bis 12 % dieses Bevölkerungs-Segmentes stellen, wobei die Katholiken etwa 5% ausmachen werden, dann wird sich wohl spätestens die Huldigung von Margit Hauft als „Netzwerkerin Gottes“ als verfehlt erweisen.

Die „Fristenlösung“, die straffreie vorgeburtliche Tötung der ungeborenen Kinder, der allein in Österreich bisher etwa 3 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind und den Weg zur Islamisierung bereitet, wird von der „Aktion Leben“ und KFÖ-Präsidentin Hauft befürwortet!

Was werden die rund 1 ½ Millionen schon im Mutterleib getöteten Frauen am Tag des jüngsten Gerichtes sagen, wenn der Weltenrichter verkündet: „Was du dem geringsten meiner Brüder nicht getan hast, hast du mir nicht getan“?

Wird Margit Hauft, dann noch immer eine „Netzwerkerin Gottes“ sein oder wird auf sie der Richter-Spruch Jesu zutreffen: „Hinweg ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das den Teufeln und seinen Engeln bereitet ist“ (Mat 25, 41)?
elisabethvonthüringen
In jetzigen Aussendung der KFB bleibt die „Katholische Frauenbewegung“, die vermeintlich für katholische Frauen spricht, ihren antirömischen Kurs treu. „Dies ist für die Kirchenleitung ein klarer Auftrag, Frauen einen entsprechenden Einfluss zu geben“, heißt dies dann in der Sprache von Anna Rosenberger, der neuen stellvertretende kfbö-Vorsitzende. Der Einsatz gegen Diskriminierung, zum Beispiel …Mehr
In jetzigen Aussendung der KFB bleibt die „Katholische Frauenbewegung“, die vermeintlich für katholische Frauen spricht, ihren antirömischen Kurs treu. „Dies ist für die Kirchenleitung ein klarer Auftrag, Frauen einen entsprechenden Einfluss zu geben“, heißt dies dann in der Sprache von Anna Rosenberger, der neuen stellvertretende kfbö-Vorsitzende. Der Einsatz gegen Diskriminierung, zum Beispiel aufgrund des „Geschlechts oder der sexuellen Orientierung“, sei es in der Kirche oder in der Gesellschaft, gehöre weiterhin zum Auftrag der kfb. Die Forderung nach „Zugang zu Weiheämtern für Frauen“ und nach „Zugang für wiederverheiratete Geschiedene zur Eucharistie“ bleibe für die kfb ein wichtiges Thema.

Dazu meine Frage: Warum wird nicht endlich die Forderung zum Zugang zu einer guten Beichte laut?
Die sollte dem Empfang der Eucharistie ja bekanntlich vorausgehen...Dazu sagt aber kein Haufterl was...
www.kath.net/detail.php
Raphael
Jugendliche leiden unter Zeitumstellung
Von Lutz Reidt
Während sich die meisten Erwachsenen nach einigen Tagen an die Sommerzeit gewöhnt haben, leiden Pubertierende bis zu drei Wochen lang unter dem Mini-Jetlag. Auch für nächtlichen Lichtsmog sind sie besonders anfällig, haben Forscher in Heidelberg herausgefunden.
Abends hellwach und tagsüber schläfrig - was vielen nach der Umstellung auf SommerzeitMehr
Jugendliche leiden unter Zeitumstellung
Von Lutz Reidt
Während sich die meisten Erwachsenen nach einigen Tagen an die Sommerzeit gewöhnt haben, leiden Pubertierende bis zu drei Wochen lang unter dem Mini-Jetlag. Auch für nächtlichen Lichtsmog sind sie besonders anfällig, haben Forscher in Heidelberg herausgefunden.

Abends hellwach und tagsüber schläfrig - was vielen nach der Umstellung auf Sommerzeit an diesem Wochenende noch ein paar Tage lang zu schaffen macht, bleibt für die meisten Schüler das ganze Jahr über ein Dauerproblem - vor allem dann, wenn sie in der Pubertät sind, sagt der Chronobiologe-Professor Christoph Randler von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg:

"Also in der Pubertät, so ziemlich genau mit zwölf Jahren, ändert sich die Schläfrigkeit. Die Schüler sind morgens müde, gehen abends später ins Bett, kommen morgens nicht mehr raus. Und es gibt Hinweise, dass diese Zunahme von Geschlechtshormonen - Testosteron und diese Östrogene - dass die mit verantwortlich sind dafür, dass sich die biologische innere Uhr so ein bisschen zum Spättyp hin verschiebt und dass die Jugendlichen deshalb später ins Bett gehen."

Dieser "Spättyp" wird auch als "Eule" bezeichnet. Der Gegensatz dazu - die "Lerche" - ermüdet abends früher und kommt dafür morgens leichter aus den Federn.

Ob jemand Eule oder Lerche ist, bestimmen vor allem die Erbanlagen über den Hormonhaushalt, wobei besonders das Licht als stärkster Zeitgeber die innere Uhr des Menschen zusätzlich beeinflusst: das Sonnenlicht zum einen, aber auch Kunstlicht. Und genau das kann zum Problem werden - besonders bei Schülern in Ballungsräumen, die nachts hell erleuchtet sind und als Schwerpunkte der nächtlichen Lichtverschmutzung gelten:

"Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem späten Ins-Bett-gehen und hellerem Licht - vor allem in den Städten, in den Großstädten. Und ein weiterer Einflussfaktor ist der Konsum von Stimulanzien und ganz stark auch die Benutzung von Computern und Fernsehen abends."

Christian Vollmer hat in seiner Doktorarbeit den Einfluss von spätem Licht zur Schlafenszeit auf die Leistungen von insgesamt 1.500 Schülern untersucht. Der Soziologe unterschied in der weltweit größten Studie dieser Art zwischen Schülern, die in städtischen, nachts hell erleuchteten Ballungsgebieten leben, und Jugendlichen, die in ländlichen Regionen zur Schule gehen, wo das Kunstlicht auf den Straßen und an Gebäuden eine kleinere Rolle spielt. Gemeinsam mit Geografen glich er nächtliche Satellitenbilder mit den Ergebnissen seiner Fragebogenstudie ab.

Das Ergebnis: Je heller es nachts in den Wohngebieten ist, desto später gehen Jugendliche ins Bett. Und desto schlechter sind auch die schulischen Leistungen aufgrund des Schlafdefizits. Umgekehrt bedeutet dies: Wo abends die Bürgersteige hochgeklappt werden und weniger Kunstlicht zum Rausgehen animiert, schläft und lernt es sich deutlich besser:

"Die Freizeitmöglichkeiten sind auf dem Land ganz andere als in der Stadt. Auch das Licht, das in der Stadt abends den Tag verlängert, das künstliche Licht, hält dann die Jugendlichen auch dazu an, sich länger draußen aufzuhalten; weil man fühlt sich dann auch noch nicht so, als ob es Nacht wäre, wenn es hell ist draußen. Und eben auch zu Hause vor den Bildschirmen - Fernsehen und Computer."

Das sogenannte Blaue Licht, das diese elektronischen Geräte aussenden, ist ein weiterer Weckreiz, der die "Abendtypen" vom Schlafen abhält. Auffällig ist, dass Schüler in den Städten länger und häufiger abends vor dem Fernseher oder PC hocken - was sich dann auch in den Schulnoten widerspiegelt:

"Wir haben auch herausgefunden, dass die Abendtypen schlechtere Schulnoten haben. Und dass es auch damit zusammenhängen könnte, dass die Morgentypen eher gewissenhaft sind, sich eher an Normen und Regeln halten, und deswegen eher weniger Probleme haben in der Schule. Was natürlich wiederum - das ist der Umkehrschluss - daran liegen kann, dass die eher ausgeschlafen sind. Denn der Abendtyp geht dann einfach mit ein, zwei Stunden Schlafdefizit in die Schule, und der Morgentyp mit etwas weniger. Wobei ich sagen würde, dass wahrscheinlich alle Schüler ab der siebten Klasse mit Schlafdefizit in die Schule gehen."

Und das liegt am Hormonhaushalt, der während der Pubertät gehörig durcheinandergewirbelt wird. Gegen das Gewitter dieser Botenstoffe im Körper lässt sich wenig machen - wohl aber gegen das Licht als stärkstem Zeitgeber der inneren Uhr. Die Forscher empfehlen, Schlafzimmer besser abzudunkeln und vor allem die abendlichen Sitzungen vor Fernseher und PC einzuschränken. Letztlich wäre es aber auch im Interesse der Schüler, wenn die Uhren nicht mehr zweimal im Jahr umgestellt werden:

"Die Zeitumstellung ist auch noch so ein Faktor, der einwirkt; vor allem auf die 'Eulen', weil die ja schon Probleme haben, morgens aus dem Bett zu kommen. Und für die ändert sich das Ganze dann um eine Stunde. Und man hat bei Jugendlichen herausgefunden - das haben wir vor drei Jahren gemacht -, dass sie etwa drei Wochen brauchen, bis sie auf den 'normalen' Müdigkeitslevel vor der Zeitumstellung wieder zurück sind. Also, im Sommer leiden eben die 'Eulen' und im Herbst leiden dann die 'Lerchen'. Die wachen dann um fünf Uhr auf anstatt um sechs Uhr auf, und das drei Wochen lang, und haben von dieser Stunde eigentlich auch nichts."
Galahad
@ich frage mich nun gar nichts mehr zum Thema II. vatikanische Blödelfreimaurerfrechheit.
Aber liebe Berlinerin, wo steht, das soetwas im Vat. II. erlaubt oder gutgeheißen worden ist. Ich denke das kommt eher durch esoterische Einflüsse. Aber erlaubt wurde solche Blasphemie dort nicht. Da hat das 2. Vat. aufgrund seiner pastoralen Absicht einige vllt. sehr offene Ausdruckformen gefunden, durch die …Mehr
@ich frage mich nun gar nichts mehr zum Thema II. vatikanische Blödelfreimaurerfrechheit.

Aber liebe Berlinerin, wo steht, das soetwas im Vat. II. erlaubt oder gutgeheißen worden ist. Ich denke das kommt eher durch esoterische Einflüsse. Aber erlaubt wurde solche Blasphemie dort nicht. Da hat das 2. Vat. aufgrund seiner pastoralen Absicht einige vllt. sehr offene Ausdruckformen gefunden, durch die soetwas ein Weg geebnet wurde. Daher ist es wichtig, denke ich daß wir für die korrekte traditionelle Form der Auslegung dieses Konzils ämpfen, vllt. sogar für dafür werben, daß konkrete Regeln der Auslegung im Sinne der Tradition und der ewig gültigen und wahren Lehre aufgestellt werden (der hl. Vater ist sicher auf unserer Seite, was das anginge), die eventuelle Mißdeutungen endlich unmöglich machen. Dazu hat der hl. Vater ja auch eingeladen, auf diese Weise über das Konzil zu sprechen um Verbesserungen in der Auslegung zu finden. Der "Geist des Konzils" ist der "Rauch Satans" ganz klar. Aber das Konzil selbst ist vom hl. Geist inspieriert. Meinen Sie nicht auch? 🤗 😇 🙏

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Stephan Karl
Galahad
Hunde am Altar! Da sieht man wie tief man sinken kann, wenns einmal angefangen hat. "Und er überließ sie ihren bösen Neigungen und Lastern!". Gabs ja schon mal. Es wird doch wirklich Zeit für ein "Tempelreinigung" denke ich. Die neukirchlichen Zellen innerhalb der kath. Kirche, in denen Rauch Satans meiner Ansicht nach einsaugt, wie andere Leute auch Kanabis und schlimmeres konsumieren, nur für …Mehr
Hunde am Altar! Da sieht man wie tief man sinken kann, wenns einmal angefangen hat. "Und er überließ sie ihren bösen Neigungen und Lastern!". Gabs ja schon mal. Es wird doch wirklich Zeit für ein "Tempelreinigung" denke ich. Die neukirchlichen Zellen innerhalb der kath. Kirche, in denen Rauch Satans meiner Ansicht nach einsaugt, wie andere Leute auch Kanabis und schlimmeres konsumieren, nur für ein billiges "Glücksgefühl" die muß raus aus der Kirche. Entweder durch Bekehrung der Menschen das ist die beste Lösung, oder wenn das nicht läuft, druch Rauswurf, daß ist in lezter Konsequenz schließlich die best mögliche Lösung. 😡 😡 😡
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
Super Latina. Sehe ich genauso. 😇 🤗 👍 🙂
Latina
öku-getue und sozialgefasel,aber nicht mein unterricht!!!
elisabethvonthüringen
Von der unseligen Lust an Sex und Horror
Im Zusammenhang mit den Medienberichten von den Untiefen , die sich beim Thema „(sexueller) Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen“ auftun, bleibt ein fahler Beigeschmack, den zu thematisieren bisher kaum jemand gewagt hat: der Voyeurismus und die Lust am Entsetzlichen, die in der öffentlichen Debatte geweckt werden und die Opfer neuerlich zu Opfern …Mehr
Von der unseligen Lust an Sex und Horror

Im Zusammenhang mit den Medienberichten von den Untiefen , die sich beim Thema „(sexueller) Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen“ auftun, bleibt ein fahler Beigeschmack, den zu thematisieren bisher kaum jemand gewagt hat: der Voyeurismus und die Lust am Entsetzlichen, die in der öffentlichen Debatte geweckt werden und die Opfer neuerlich zu Opfern macht. Am Beispiel der jüngsten Profil-Coverstory im Zusammenhang mit den zweifellos schreckenerregenden Vorfällen im (bald) früheren Internat der Benediktinerabtei Kremsmünster wurde dies sehr deutlich.
Dankenswerter Weise wurde dieses Tabu in einem Gastbeitrag von Univ.-Prof. Dr. Josef Aigner, Psychologe an der Universität Innsbruck aufgegriffen und treffend skizziert. Hier ein link zu seinem bemerkenswerten Beitrag.

Posted 5 hours ago by Giovanni
Caeleste Desiderium
@berlinerin
Sicherlich nicht, denn nur ein Mensch ist dazu in der Lage.
Aber ich habe gehört, ich weiß jetzt nicht ob das in Gloria Global war, das Tiere nicht als Ding gesehen werden sollen, sondern als Teil der Schöpfung Gottes.Mehr
@berlinerin

Sicherlich nicht, denn nur ein Mensch ist dazu in der Lage.
Aber ich habe gehört, ich weiß jetzt nicht ob das in Gloria Global war, das Tiere nicht als Ding gesehen werden sollen, sondern als Teil der Schöpfung Gottes.
Caeleste Desiderium
Liturgische Gewänder an Tieren finde ich nicht wirklich angebracht...
Zwar dürfen Tiere auch in die Kirche(weil sie ebenfalls Geschöpfe des HERRN sind), aber dies hat definitiv seine grenzen.
Albertus Magnus
@Latina
also im Krankenhaus möchte ich meine Kinder eigentlich auch nicht taufen lassen, lieber in meiner Gemeinde.
Ansonsten kann man nur sagen: Was man in der Jugend nicht gelernt hat, das macht man auch im Alter nicht. Etwa das Rosenkranzbeten.
Da sieht man wieder, was katholische Familien ausmachen. Wenns die nicht gibt, ist es vorbei. Der Reli-Unterricht in den Schulen ist ja mehr so ein Oko-…Mehr
@Latina

also im Krankenhaus möchte ich meine Kinder eigentlich auch nicht taufen lassen, lieber in meiner Gemeinde.

Ansonsten kann man nur sagen: Was man in der Jugend nicht gelernt hat, das macht man auch im Alter nicht. Etwa das Rosenkranzbeten.
Da sieht man wieder, was katholische Familien ausmachen. Wenns die nicht gibt, ist es vorbei. Der Reli-Unterricht in den Schulen ist ja mehr so ein Oko-Getue und Sozialgefasel. Da bleibt nichts hängen.
Latina
wir haben noch geistliche,nur die wollen die allermeisten gar nicht...so könnten viele frischgebackene eltern ihre kleinen im krankenhaus taufen lassen,macht kaum noch einer...lieber erst viele monate nach der geburt oder gar nicht mehr. und selbst in den altenheimen ist bei uns die krankensalbung eher selten geworden,von beichte gar nicht zu reden... mir sagte ein pfarrer,würde er z.b. rosenkranz …Mehr
wir haben noch geistliche,nur die wollen die allermeisten gar nicht...so könnten viele frischgebackene eltern ihre kleinen im krankenhaus taufen lassen,macht kaum noch einer...lieber erst viele monate nach der geburt oder gar nicht mehr. und selbst in den altenheimen ist bei uns die krankensalbung eher selten geworden,von beichte gar nicht zu reden... mir sagte ein pfarrer,würde er z.b. rosenkranz beten anbieten oder andere andachten,kämen die alten leute nicht mehr in die messe,so gibt es eben nur die heilige messe,was heißt nur,gottlob die heilige messe.
Albertus Magnus
@Latina
glückliche Gegend.
WEr bei uns in ein Krankenhaus schaut, und dort auf den Seelsorgeaushang, der muss froh sein, wenn da überhaupt noch ein Priesterlein irgendwo existiert.Mehr
@Latina

glückliche Gegend.

WEr bei uns in ein Krankenhaus schaut, und dort auf den Seelsorgeaushang, der muss froh sein, wenn da überhaupt noch ein Priesterlein irgendwo existiert.
Latina
bei uns aber net,eli....da kummt noch der pfarrer oder gor koaner.
elisabethvonthüringen
Hoffentlich wird nun nicht Eva zur Vorsitzenden der kath. Frauenbewegung gewählt. Als Oberösterreicherin wäre sie dafür schon geeignet.
Jedenfalls würde etwas Leben in den verlassenen Hauften kommen.
Es freit mi, dass es auch den Cremi freit, dass de Hauftin geht.
Hoffentlich kommt jetzt endlich einmal eine piusnahe Frauenbewegerin nei...
Des mit der Krankensalbung ist leider keine GTV-Ente...…Mehr
Hoffentlich wird nun nicht Eva zur Vorsitzenden der kath. Frauenbewegung gewählt. Als Oberösterreicherin wäre sie dafür schon geeignet.
Jedenfalls würde etwas Leben in den verlassenen Hauften kommen.

Es freit mi, dass es auch den Cremi freit, dass de Hauftin geht.
Hoffentlich kommt jetzt endlich einmal eine piusnahe Frauenbewegerin nei...

Des mit der Krankensalbung ist leider keine GTV-Ente...immer wieder müssen Priester feststellen, wenn sie zur "Letzten Ölung" gerufen werden, dass die Stirne und die Hände des Verbleichenden schon eingefettet wurden. Die Krankenschwestern sagen dann immer, dass da schon so stolabehangene Seelsorgerinnen gewaltet hätten...
Cremisan
ich hoffe sehr, dass der film in die kinos kommt oder bald als dvd erworben werden kann!
👌 😉
Cremisan
eine gute nachricht: fr. haupt tritt zurück!
😊
was ich nicht ganz verstehe: warum fr. haupt eien ungültige krankensalbung fordert ... 😁
oder hat da etwa gloria tv wieder was durcheinandergebracht???
meina söl, warum geht es denn nicht anders???Mehr
eine gute nachricht: fr. haupt tritt zurück!
😊

was ich nicht ganz verstehe: warum fr. haupt eien ungültige krankensalbung fordert ... 😁

oder hat da etwa gloria tv wieder was durcheinandergebracht???

meina söl, warum geht es denn nicht anders???
Albertus Magnus
Was kommt eigentlich noch alles an Schwachsinn daher?
Hunde liturgisch gekleidet?
Ich kann die Piusbrüder verstehen, wenn sie über das Messen mit zweierlei Maß klagen.Mehr
Was kommt eigentlich noch alles an Schwachsinn daher?
Hunde liturgisch gekleidet?

Ich kann die Piusbrüder verstehen, wenn sie über das Messen mit zweierlei Maß klagen.
RellümKath
Noch ein paar Jahre und dann opfern wir die Hunde auf dem Volksaltar! Kirche quo vadis?
elisabethvonthüringen
Der ORF schäumt...
Bischofskonferenz: „Kirche bereit, sich der Wahrheit zu stellen“
Nach der Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz ist Kardinal Christoph Schönborn vor Journalisten getreten und hat einmal mehr auf Versäumnisse und Fehler der Kirche Bezug genommen: „Wir wollen aus Fehlern der Vergangenheit lernen.“ Betont wurde aber auch ein klares Nein an Reformgruppen,Mehr
Der ORF schäumt...
Bischofskonferenz: „Kirche bereit, sich der Wahrheit zu stellen“
Nach der Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz ist Kardinal Christoph Schönborn vor Journalisten getreten und hat einmal mehr auf Versäumnisse und Fehler der Kirche Bezug genommen: „Wir wollen aus Fehlern der Vergangenheit lernen.“ Betont wurde aber auch ein klares Nein an Reformgruppen, die das „Steuerrad des Schiffes Kirche“ ergreifen wollten.
Mehr dazu in religion.orf.at/…/ne120323_biko.h…