k_joha01
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"Flüchtlinge" Der große AustauschMehr
"Flüchtlinge"
Der große Austausch
hiti
Liebe Freunde!
M.G. schreibt:
Die Flüchtlinge aus christlicher Sicht:
Für einen überzeugten Christen entspricht es dem Gebot der Nächstenliebe, Menschen in Not zu helfen. Man kann die Flüchtlinge nicht in Bürgerkrieg, Lebensgefahr, Folter, Versklavung, Folter, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch zurückschicken. Sie tragen die Probleme der Welt, vor denen die reichen Länder oft die Augen verschließen …Mehr
Liebe Freunde!

M.G. schreibt:
Die Flüchtlinge aus christlicher Sicht:
Für einen überzeugten Christen entspricht es dem Gebot der Nächstenliebe, Menschen in Not zu helfen. Man kann die Flüchtlinge nicht in Bürgerkrieg, Lebensgefahr, Folter, Versklavung, Folter, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch zurückschicken. Sie tragen die Probleme der Welt, vor denen die reichen Länder oft die Augen verschließen, mit ihren Füßen zu uns. Wir leben nicht in einer "Wohlfühloase", einer Insel des Wohlstands, sondern müssen solidarisch sein u. von unserem Reichtum etwas abgeben, den Europa nicht nur sich selbst zu verdanken hat. Außerdem hat D. auch eine historische Verantwortung u. kann von dem Leid, dass es über fast die ganze Welt gebracht hat u. dem Holocaust, etwas wieder gutmachen. A. Merkel hatte mit ihrer, oft falsch dargestellten Aussage recht, die alternativlos war. Leider verhalten sich die meisten EU-Länder nicht so, sonst könnte man die Flüchtinge besser verteilen. Wenn man die Bilder im TV sieht, dann ist Pegida von Wut u. Hass geprägt. Das entspricht nicht dem christlichen Glauben. Es gibt selbstverständlich Probleme, die gelöst werden müssen. D. stößt im Moment organisatorisch an seine Grenzen, weil so viele Flüchtlinge in kurzer Zeit kommen u. vor Ort z.T. falsche Entscheidungen getroffen werden, z.B. in dem man eine zu große Anzahl von Asylbewerbern in einem kleinen Ort ansiedelt. Außerdem muss man erwarten können, dass sich die Asylbewerber friedlich verhalten, religiöse Toleranz haben, keine Straftaten begehen, die Nachtruhe der Nachbarn nicht stören, insgesamt also eine gewisse Bescheidenheit u. Dankbarkeit für die Hilfe, was die große Mehrzahl auch tut. Allerdings nicht alle. Gegen die "schwarzen Schafe" muss man konsequent etwas tun, denn sie bringen die Flüchtlinge insgesamt in Verruf, weil die Bevölkerung zu Verallgmeinerungen neigt.
Ich verstehe z.T. die Unsicherheit u. die Ängste, die Teile der Bevölkerung haben, aber Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber u. Probleme u. Herausforderungen zu lösen.
D. wird sich durch die Hilfe für die Flüchtinge in seinem Wohlstand einschränken müssen, leider trifft das meistens die sozial Schwachen. Es wird ein "Verteilungskampf" stattfinden. Aber als Christ ist es ein zentrales Ziel, sein eigenes Ego zu überwinden, die Egozentrik, zu verzichten, zu teilen.
Übrigens gehörte auch die Heilige Familie zu auf HIlfe angewiesenen Flüchtlingen, in Bethlehem indirekt u. in Ägypten.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Tina 13
"EU-Abgeordneter: "Merkel hat am Volk den größtmöglichen Schaden verursacht"
www.epochtimes.de/…/eu-abgeordneter…
hiti
Liebe Freunde!
Bibel für Flüchtlinge
Bei der Österreichischen Bibelgesellschaft können kostenlos Bibeln für Flüchtlinge in Arabisch, Englisch und Farsi bestellt werden.
www.erzdioezese-wien.at/…/46036.html
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
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www.erzdioezese-wien.at/…/46036.html

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
byzantiner
Der 19 Sekunden Tagesschaubeitrag zu dem 80 % Männeranteil wurde auf der Tagesschau-Facebookseite bereits 116.000 mal angesehen und 212 Mal teilweise hitzig kommentiert, insbesondere da im TV immer viele Frauen und Kinder zu sehen waren:www.facebook.com/…/101536224138694…
Bibiana
Kein Volk will überfremdet werden. Und wir Deutsche auch nicht. Ist ein ganz natürliches Empfinden!
Genau so denken auch Schweden, Türken, Russen, Polen, Spanier etc.
Aber warum wird nur uns Deutschen das zum Vorwurf gemacht? Mich soll es nicht anfechten, denn ich sage es klipp und klar - keine Überfremdung durch gänzlich kulturfremde Menschen, insbesondere nicht durch Muslime.
Als Frau und Christ …Mehr
Kein Volk will überfremdet werden. Und wir Deutsche auch nicht. Ist ein ganz natürliches Empfinden!

Genau so denken auch Schweden, Türken, Russen, Polen, Spanier etc.
Aber warum wird nur uns Deutschen das zum Vorwurf gemacht? Mich soll es nicht anfechten, denn ich sage es klipp und klar - keine Überfremdung durch gänzlich kulturfremde Menschen, insbesondere nicht durch Muslime.
Als Frau und Christ dulde ich weder Christen- noch Frauenunterdrückung, was aber deren böses Ziel ist. Und das ist wirklich böse zu nennen. Natürlich gibt es auch hochsympathische Muslime, die sich in unsere Gesellschaft integrieren, aber dafür dann von den anderen scheel angesehen werden.
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Und es nützt uns auch nichts, davor immer wieder die Augen "um des lieben Friedens willens" zu verschließen.
Gerade dann kommt der Krieg. Durch wen? Das bleibt abzuwarten. Ich fürchte, den zwingen uns am Ende ungeliebte Fremde auf und dann müssen wir Deutsche kämpfen... müssen, müssen, was wir heute doch so ganz und gar nicht wollen.
Gestas
Die Zahlen sagen doch alles. 80% junge Männer, die meisten unter 30 Jahren.
Sie suchen sich ein neues Volk. Wir sind zu deutsch.