Santiago_
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De Paolis: "Kaspers Vorschlag hätte unvorstellbar schwerwiegende Folgen"

Kaspers Vorschlag hätte „unvorstellbar schwerwiegende Folgen“ – Kardinal De Paolis zerlegt „neue Barmherzigkeit“ (...) Aber auch die Kritiker der umstrittenen „neuen Barmherzigkeit“ blieben nicht …Mehr
Kaspers Vorschlag hätte „unvorstellbar schwerwiegende Folgen“ – Kardinal De Paolis zerlegt „neue Barmherzigkeit“
(...) Aber auch die Kritiker der umstrittenen „neuen Barmherzigkeit“ blieben nicht untätig. Kardinal Velasio De Paolis warnte erneut vor Kaspers These. Sollte die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene approbiert werden „wären die Folgen unvorstellbar schwerwiegend“, so der Kardinal. Papst Franziskus hüllt sich offiziell weiter in Schweigen, läßt aber durch inoffizielle Gesten und Entscheidungen eine einseitige Position zugunsten der Kasper These erkennen und bleibt dadurch insgesamt ambivalent und rätselhaft.
Die Lineamenta für die ordentliche Bischofssynode über die Familie im Oktober 2015 wurden am 9. Dezember veröffentlicht. Ausgangspunkt für den zweiten Teil der Synode ist der Schlußbericht der außerordentlichen Synode, der jedoch in verschiedenen Punkten neuformuliert wurde.(...) Erst dann werden die Dinge deutlich zu sehen sein. Die Bischöfe sind aufgerufen, …Mehr
a.t.m
Verzeiht mit aber, ich sehe es zumindest für Ö schon anders, hier wurden Kaspars Thesen schon lange umgesetzt und sind bereits Praxis. denn es wird ja doch schon seit mehreren Jahren die Kommunion mit Wissen der Ortsbischöfe und somit auch des Vatikans (denn die zuständigen Dikasterien im Vatikan wurden über diesen tausendfachen Bruchs des gültigen Kirchenrechts informiert) auch an bekannte …Mehr
Verzeiht mit aber, ich sehe es zumindest für Ö schon anders, hier wurden Kaspars Thesen schon lange umgesetzt und sind bereits Praxis. denn es wird ja doch schon seit mehreren Jahren die Kommunion mit Wissen der Ortsbischöfe und somit auch des Vatikans (denn die zuständigen Dikasterien im Vatikan wurden über diesen tausendfachen Bruchs des gültigen Kirchenrechts informiert) auch an bekannte Widerverheiratete Geschiedene ausgeteilt. Siehe www.nachrichten.at/…/Die-Pfarrer-Ini…
Auszug:
Denn die Punkte des Aufrufs seien zum Teil von den Bischöfen lange still akzeptierte Praxis: die Kommunionspendung an wiederverheiratete Geschiedene oder ihre Segnung in schlichter Form.

Und da dies nachweilsich den Ö- Ortsbischöfen und dem Vatikan bekannt ist und weder von Seiten der Ö - Ortsbischöfe als auch des Vatikans unternommen wurde, so kann man davon ausgehen das diese Form des Sakrileges zur Verderbnis der Seelen, von Seiten der Ö- Ortsbischöfe als auch des Vatikans unter dem Motto "Wer schweigt duldet" auch gewünscht wird. Ich kann aber nur für Ö sprechen den die Situation in D ist mir nicht bekannt, dürfte aber vermutlich ähnlich sein, und nur die allerwenigsten Ö Priester also die wahrlich katholischen Hirten halten sich an das Verbot die "heilige Kommunion" an alle auszuteilen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Abramo
Nichts für ungut, aber warum hat der arme Erzbischof Józef Wesołowski nicht von dieser neuen "Barmherzigkeit" profitieren können? Irgendwie trieft das alles nur so von Heuchelei.
Santiago_
Der Papst hat sich am 2. Synodentag zu Wort gemeldet: www.kath.net/news/52330
Santiago_
Die zweifelhafte Grundlage der Kasperschen Theologie – Friedrich Schelling und die Bischofssynode: www.katholisches.info/…/die-zweifelhaft…
Ein weiterer Kommentar von Santiago_
Santiago_
"Wir werden einen Schritt auf Schwule zumachen" Walter Kasper
www.welt.de/…/Wir-werden-eine…Mehr
"Wir werden einen Schritt auf Schwule zumachen" Walter Kasper

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