UNITATE!
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Tonsur und Subdiakonatsweihe. Tonsur und Subdiakonatsweihe durch seine Ex. Fabian W. Bruskewitz em. Bischof von Lincoln/Nebraska im Seminar der Petrusbruderschaft in Denton am 19. Oktober 2013Mehr
Tonsur und Subdiakonatsweihe.
Tonsur und Subdiakonatsweihe durch seine Ex. Fabian W. Bruskewitz em. Bischof von Lincoln/Nebraska im Seminar der Petrusbruderschaft in Denton am 19. Oktober 2013
Monique85
Vielen Dank für diese Zeilen, lieber Mario.
Ich habe sie mir kopiert und abgespeichert, denn ich sehe das genauso wie Sie und unterschreibe jedes Wort in Ihrem Text.
Es muss ein Ruck durch die Bank der Tradition gehen.
😇Mehr
Vielen Dank für diese Zeilen, lieber Mario.
Ich habe sie mir kopiert und abgespeichert, denn ich sehe das genauso wie Sie und unterschreibe jedes Wort in Ihrem Text.

Es muss ein Ruck durch die Bank der Tradition gehen.

😇
mariokin
Das die FSSPX eine Sekte wäre, kann doch nur ein Scherz sein..
Sie verleugnen ja das Fundament auf dem Sie zu stehen glauben. Ohne Erzbischof Lefebvre und sein Werk gäbe es euch überhaupt nicht! Und da ihr in eurer Arroganz so versunken seid, fallt ihr über seine Erben her, statt euch in die Schar der treuen Kämpfer einzureihen.
Eines steht fest, hätte der Erzbischof damals anders gehandelt, hätte …Mehr
Das die FSSPX eine Sekte wäre, kann doch nur ein Scherz sein..

Sie verleugnen ja das Fundament auf dem Sie zu stehen glauben. Ohne Erzbischof Lefebvre und sein Werk gäbe es euch überhaupt nicht! Und da ihr in eurer Arroganz so versunken seid, fallt ihr über seine Erben her, statt euch in die Schar der treuen Kämpfer einzureihen.

Eines steht fest, hätte der Erzbischof damals anders gehandelt, hätte es heute weder ein Motu proprio summorum pontificum und auch keine ecclesia Dei Gemeinschaften gegeben.

Es wäre euch damals so ergangen, wie den franziskanern der Immakulata heute. Und schert sich jemand um ihr Elend? Verteidigt ihr sie öffentlich und prangert das begangene Unrecht an, das ja selbst der Papst gutheisst? Nein!

Was wäre nach einer Eingung 2012 passiert, auf die auch ich, wie viele Gläubige und die Bruderschaftsleitung gehofft und gebetet haben? Das gleiche, wie mit den Franziskanern der Immakulata.

Papst Franziskus braucht keinen Grund, es genügt ein Verdacht, eine Denunntiation von wenigen in Rom und schwub, weg ist die neuerichtete Personalprälatur!

So stehen die Aktien und ihr seid auch noch dran, denn um die Pribru kräht im Erneuerungswahn der in Rom derzeit herrscht keiner mehr.. Robert de Mattei, Mario Palmaro usw. das ist nur ein Anfang!

Also bläht euch nicht auf. Ihr wollt die treuen Söhne des Erzbischofs sein, aber ihr schweigt öffentlich zu soviel Unrecht. Ich selbst hatte die Wahl 2005, besuchte euer Seminar in Wigratzsbad.. Diese Überheblichkeit unter den Studenten, die sich über einen Priester der FSSPX eccofierten, der nach achtstündiger Suche einer Familie um geistl. Beistand zu einem Sterbenden selbstverständlich kam, wo der Amtsklerus nicht zu erreichen waren, hat mich zutiefst getroffen und beschämt..

Und so etwas von zukünftigen Priestern, die dem Herrgott treu zu sein glauben!!!

Wie sagte der Herr: "Und sie werden euch vor die Gerichtsdiener und Sunagoge bringen. Ja es kommt die Stunde, in der jeder der euch tötet [(hier auch möglich übertragen zu verstehen)], Gott einen Gefallen zu tun glaubt!"

Wie heisst das V. Gebot: Du sollst nicht töten. Und das beinhaltet auch einen anderen nicht durch Rufmord an seiner Existenz und Ehre zu Schaden!

Wozu hat der Herr das Petrusamt eingesetzt? Um die Brüder im Glauben zustärken, sie zu sammmeln und zu einen "Weide meine Schafe!"

Aber nicht, um sie zu zerstreuen und in die Irre gehen zu lassen, wie es heute in Rom üblich geworden ist, wo die Linke Hand nicht mehr weiß, was die Rechte tut und Kardinal gegen Kardinal auftritt im Rückenwind des neuen Superreformers Franziskus, der dem Konzilsgeist huldigt, den Benedikt offen verurteilte!

'Denn der Heilige Geist ist dem Nachfolger des Hl. Petrus nicht dazu verliehen, neues zu verkünden sondern den Glauben treu zu bewahren und Auszulegen' So sinngemäß das Dekret des I. Vat. Konzils.

Auch Paulus musste dem Petrus ins Angesicht widerstehen, als er sich zu Unrecht gegen die Heidenmission des Paulus auf das Mosaische Gesetz der Beschneidung für alle festlegen wollte und damit der Kirchenzugehörigkeit eine Hürde auferlegen wollte, die es nach dem Willen Christi nicht geben sollte.

Und ihr steht da und nur weil ihr in allem offiziell der Kirche nach dem Munde redet, haltet ihr euch für die wahren Katholiken und schmäht eure Brüder???

Ich bin nur noch traurig über soviel Ungeist und Lieblosigkeit! Richtig wäre, wenn die ganze Tradituionsfamilie einig wäre und zusammenstünde. Sie ist die Zukunft der kirche und den Samen Gottes streute der Erzbischof aus unter vielen Mühen und Opfern und dank ihm viele andere mit ihm, die es schafften in irgendeinem Winkel zu überleben!

Was wird dem Herrn heute unter diesen Umständen wichtiger sein?

Eine nach den Normen des CIC regulär geweihte Priesterschaft, die aber kuscht, wenn es gilt offen zustreiten, damit sie ihre liturgische Vorliebe pflegen kann (das denkt ja Rom, von der Traditiuonsfamilie und der Papst sowieso - hat er ja selbst gesagt.

Oder eine geeinte treue Schar der Christusträger, die sich um den Opferaltar schart und unerschrocken, ob gelegen oder ungelegen die Wahrheit und Lehre Christi verkündet und die Kirche so wieder aufbaut.

Ihr alle habt die Wahl! Im Moment müssen wir wieder ohne Rom auskommen, so sagte es Martin Mosebach und nicht etwa Bischof Fellay. Und er betonte, das diejenigen mit ihrer Analyse der Lage damals recht getan hätten, die jeden Kompromiss in diesen wichtigen Fragen abgelehnt hätten - und das waren Erzbischof Lefebvre und seine Bruderschaft, bis heute gefämt, hinausgestoßen, verachtet und gedemütigt.

Bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe! sagt der Herr.

Reicvhen wir einander die Hand? Oder werden wir in diesen dunklen Zeiten uns zerstreuen, bis fast keiner mehr übrig sein wird?

Ich wünsche ein Gutes Nachdenken allen Lesern hier. Was will der Herr von uns?

Herr erneuere deine Kirche und fange bei mir an. Herr baue deine Gemeinde und fange bei mir an!

MfG

Mario Kintscher aus Dresden
UNITATE!
@ Rückkehr Ökumene.
sie reden hier einen schmarn.mir ist noch kein fssp pater begegnet der den novus Ordo feiern will.
außerdem wird in den traditionellen benediktinerklöstern in Frankreich auch an machen Gelegenheiten konzelebriert.in der Ostkirche ist das ganz uns gebe.
wenn ein fssp am gründonnerstag konzelbriere sollte dann würde er sicherlich nicht am altar stehen und einen teil des hochgebete …Mehr
@ Rückkehr Ökumene.

sie reden hier einen schmarn.mir ist noch kein fssp pater begegnet der den novus Ordo feiern will.

außerdem wird in den traditionellen benediktinerklöstern in Frankreich auch an machen Gelegenheiten konzelebriert.in der Ostkirche ist das ganz uns gebe.

wenn ein fssp am gründonnerstag konzelbriere sollte dann würde er sicherlich nicht am altar stehen und einen teil des hochgebete scortragen.er würde abseits stehen in Chorrock und stola und vll so tun als würde er mitsprechen.
außerdem wird bei einer alten Priesterweihe auch konzelebriert durch die neupriester!das ist typisch fsspx anhänger-aus einer mücke ein Elefant.

das Problem der fssp ist, dass sie eben keine sekte ist wie manch andere parallelkirche die noch so oft den papst und ortsbischof im kanon nennen kann solange sie nichts mit der "konzilskirche" zu tun haben wollen.
econe ist nicht Rom und wir auch niemals Rom sein auch wenn sie es gerne wären.
Rückkehr-Ökumene
Es wird berichtet, dass ein Pater der Petrusbruderschaft, der in Rom weilt, am Gründonnerstag oder kurz zuvor noch schnell Rom verlässt oder sich krank meldet. Warum? Am Gründonnerstag wird die Chrisam-Messe gefeiert, und die Petrusbruderschaft ist gehalten, neben der überlieferten Messe auch die Neue Messe zu zelebrieren, und sie ist gehalten, dies insbesondere am Gründonnerstag zu tun, an dem …Mehr
Es wird berichtet, dass ein Pater der Petrusbruderschaft, der in Rom weilt, am Gründonnerstag oder kurz zuvor noch schnell Rom verlässt oder sich krank meldet. Warum? Am Gründonnerstag wird die Chrisam-Messe gefeiert, und die Petrusbruderschaft ist gehalten, neben der überlieferten Messe auch die Neue Messe zu zelebrieren, und sie ist gehalten, dies insbesondere am Gründonnerstag zu tun, an dem die Einsetzung des katholischen Priestertums durch unseren Herrn Jesus Christus gefeiert wird.

Um der an ihn von Seiten des modernen Roms ergangenen Aufforderung an diesem Tag die Neue Messe zu konzelebrieren zu entgehen, reist er vorher ab oder meldet sich krank.

Welch einen elenden Status hat doch diese Bruderschaft.
Rückkehr-Ökumene
Die Petrusbruderschaft hat einen schweren Defekt, der alles, was sie an Richtigem tut, zu einer Nostalgie-Variante degradiert.
Denn zur katholischen Wahrheitsposition gehört die Verurteilung des Irrtums und insbesondere der Irrtümer, die im Konzilstext ebenso wie in einer Reihe von kirchenamtlichen Dokumenten der Nachkonzilszeit stecken.
Die Petrusbruderschaft muss über diese Irrtümer den Mantel …Mehr
Die Petrusbruderschaft hat einen schweren Defekt, der alles, was sie an Richtigem tut, zu einer Nostalgie-Variante degradiert.

Denn zur katholischen Wahrheitsposition gehört die Verurteilung des Irrtums und insbesondere der Irrtümer, die im Konzilstext ebenso wie in einer Reihe von kirchenamtlichen Dokumenten der Nachkonzilszeit stecken.

Die Petrusbruderschaft muss über diese Irrtümer den Mantel des Stillschweigens breiten, um ihre Existenz nicht zu gefährden. Aber das ist nicht erlaubt für den, der die überlieferte Lehre verteidigen will. Es ist nicht damit getan, dass er selbst nur Richtiges sagt und tut, nein, er ist auch verpflichtet die glaubenszerstörenden Lehren des modernen Roms in aller Öffentlichkeit anzuklagen.

Denn der Irrtum beansprucht Wahrheit für sich und dieser Anspruch ist der Wahrheit entgegen gerichtet. Wer also die Wahrheit verteidigen will, der muss den Irrtum bekämpfen. Das ist nicht eine Zutat, auf die man nach Belieben auch verzichten kann, sondern eine Notwendigkeit für den, der die Wahrheit verteidigen will.

Es ist das Elend der Petrusbruderschaft, dass sie zu den Irrtümern des Konzils und des nachkonziliaren Roms schweigen muss, um ihre Existenz nicht zu gefährden.

Diagnose: Schimmerndes Elend.

Die Petrusbruderschaft zittert davor, dass sie parallel zur überlieferten Messe dazu verpflichtet wird, auch die antikatholische Neue Messe zelebrieren zu müssen und sie hat es wohl nur der Piusbruderschaft zu verdanken, dass Rom diesbezüglich die Daumenschrauben noch nicht angezogen und es bisher bei dringenden Appellen belassen hat.

Man schaue hinter die Kulissen.
Ein weiterer Kommentar von Rückkehr-Ökumene
Rückkehr-Ökumene
Schöne Videos können über den erbärmlichen Status der Petrusbruderschaft nicht hinwegtäuschen. Zur Information:
Als sich vor einigen Jahren eine Anzahl ihrer Mitglieder Beschwerde führend an Rom wandte, weil der damalige Generalobere, Pater Bisig, es unterbinden wollte, dass einige seiner Priester auch die Neue Messe zelebrieren, wurde er von Kardinal Castrillón Hoyos kurzerhand abgesetzt und …Mehr
Schöne Videos können über den erbärmlichen Status der Petrusbruderschaft nicht hinwegtäuschen. Zur Information:
Als sich vor einigen Jahren eine Anzahl ihrer Mitglieder Beschwerde führend an Rom wandte, weil der damalige Generalobere, Pater Bisig, es unterbinden wollte, dass einige seiner Priester auch die Neue Messe zelebrieren, wurde er von Kardinal Castrillón Hoyos kurzerhand abgesetzt und durch einen Mann ersetzt, der dagegen nichts einzuwenden hatte. Über der Priesterbruderschaft St. Petrus schwebt ständig das Damoklesschwert, zur Zelebration des Novus Ordo verpflichtet zu werden. Daran wurde sie im Jahr 2008 durch Kardinal Castrillón Hoyos erinnert, indem dieser nämlich anlässlich der Priesterweihen in Frankreich und in den USA die Weihekandidaten aufforderte, nicht nur am Gründonnerstag in der Chrisam-Messe, sondern auch darüber hinaus den Novus Ordo zu konzelebrieren, obwohl dem Vernehmen nach der heutige Generalobere der Petrusbruderschaft vor diesen Weihen den Kardinal geradezu flehentlich gebeten hatte, diese Forderung nicht zu erheben. An die Priester und Weihekandidaten der Priesterbruderschaft St. Petrus richtete der Kardinal diese Forderung bei seiner Predigt in Lincoln (Nebraska) mit den Worten:

„Zeigen Sie einen tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Messfeier des römischen Ritus [d.h. für die Neue Messe], indem Sie mit Ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren, und immer dann, wenn dieses Zeichen der priesterlichen Gemeinschaft besonders angebracht ist.“

Dass Rom bisher noch nicht die Priesterbruderschaft St. Petrus ultimativ aufgefordert hat, den Novus Ordo zu zelebrieren und sich damit begnügte, es diesbezüglich bei einer mehrmals wiederholten dringenden Empfehlung zu belassen, hat die Petrusbruderschaft wohl nur der Existenz der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu verdanken.

Denn sie kann geltend machen, dass sie die ihr von Rom zugedachte Aufgabe, die Gläubigen von der Piusbruderschaft ab- und zu sich herüberzuziehen, nicht mehr erfüllen könne, wenn sie offen zum Biliturgismus übergehen würde. Ein Gläubiger, der bei der Petrusbruderschaft praktiziert, brachte die Situation kürzlich auf den Punkt, als er bemerkte: „Ihr [die Priesterbruderschaft St. Pius X.] seid unsere Lebensversicherung!“

Das sollten auch die Priester dieser Bruderschaft zugeben. Stattdessen treten einige von ihnen der Priesterbruderschaft St. Pius X. ständig ans Schienbein, indem sie diese bei den Gläubigen diffamieren.
Ich kenne aber auch honorige Priester der Petrusbruderschaft, die gute Seelsorger sind, nur leider sind sie in einer falschen Vorstellung vom Gehorsam befangen, den man als sklavischen Gehorsam gegenüber Rom bezeichnen kann.
Dieser ist ein Überbleibsel aus vorkonziliarer Zeit, das nach der Wende in der Kirche keine Auferstehung feiern darf.

Die Priesterbruderschaft St. Petrus hat also einen erbärmlichen Status, den man nach dem Wort eines bedeutenden Philosophen als „schimmerndes Elend“ bezeichnen kann.

Aber sie verfügt über viele gute Priester. Sie können sich aber aufgrund des Schweigeabkommens, das sie de facto mit dem modernen Rom geschlossen haben, nicht öffentlich äußern.