Freie Wahl der Geburtsbedingungen & Gleichberechtigung statt „Gleichstellung“

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Pressemeldung zum „Tag der Familie“ 14.05.2015
Der Verband Familienarbeit e.V. fordert:
Freie Wahl der Geburtsbedingungen
Nach Überzeugung des Verbands Familienarbeit ist die Geburt in der Regel ein natürlicher Vorgang, der nicht über das notwendige Maß hinaus „medizinisiert“ werden darf, wie das angesichts der zunehmenden Anzahl von Kaiserschnitten zu beobachten ist. So richtig bei bestehenden Risiken eine Geburt in einer Klinik ist, so unbestritten haben auch Hausgeburten aufgrund der gewohnten psychologisch stabilisierenden Umgebung große Vorteile. Grundsätzlich sollte auch hier die Wahlfreiheit für Eltern geachtet werden. Diese Wahlfreiheit ist aktuell gefährdet, da keine Versicherung mehr bereit ist, das Haftpflichtrisiko für freie Hebammen zu übernehmen. Da absehbare Risikogeburten ohnehin in einer Klinik erfolgen, sind Schadensfälle bei Hausgeburten jedoch nicht höher als in einer Klinik.
Wir fordern den Gesetzgeber auf, in …Mehr
Theresia Katharina
Auf jeden Fall muss die Mutter für jedes Kind fünf Rentenjahre angerechnet bekommen. Wenn sie nach drei Kindern noch fünfzehn bis zwanzig Jahre arbeitet, hat sie eine einigermaßen auskömmliche Rente. Es kann nicht sein, dass die Mütter viele Entbehrungen auf sich nehmen und ihre Kinder dann die schönen Renten an die zahlen, die keine Kinder hatten und immer durchgearbeitet haben, sie selber gehen …Mehr
Auf jeden Fall muss die Mutter für jedes Kind fünf Rentenjahre angerechnet bekommen. Wenn sie nach drei Kindern noch fünfzehn bis zwanzig Jahre arbeitet, hat sie eine einigermaßen auskömmliche Rente. Es kann nicht sein, dass die Mütter viele Entbehrungen auf sich nehmen und ihre Kinder dann die schönen Renten an die zahlen, die keine Kinder hatten und immer durchgearbeitet haben, sie selber gehen im Alter leer aus. Die Rentenberechnung muss ganz klar Bonuspunkte für Kinder berücksichtigen, wer keine Kinder hat, bekommt Abzüge. Denn die Renten zahlen die Kinder. Dann haben wir auch bald wieder genügend eigene Kinder. Die unversorgten Mütter, die daheim bleiben, bekommen für den Lebensunterhalt die Grundsicherung, (die wir zu Hunderttausenden den Migranten geben) und meßbare Steuervorteile wegen der Kinder. Die Familien (Ehen mit Kindern) sollten einen guten Familienzuschlag bekommen, der mit der Kinderzahl steigt, ähnlich wie in Frankreich. Dort gibt es erhebliche zusätzliche Steuervergünstigungen in allen Bereichen, je mehr Kinder, umso weniger Steuern.
Josephus
Leider haben unsere Volksvertretern seit Monaten nur noch ein Thema im Kopf: die Befindlichkeit der Flüchtlinge, Zuwanderer, Asylanten und derer die sich dafür ausgeben. Keine Zeitung lässt sich mehr lesen, ohne auf mindestens jeder zweiten Seite von dem Thema angesprungen zu werden. Die zahlen keinen Cent in das Sozialsystem ein, und wir machen uns Sorgen, wovon wir unsere Mütter entlohnen sollen!
Delphina
👍
Bibiana
Agnes-von-Tour.... Hach... wie will man das denn entlohnen? Welches Gehalt will man denn Müttern geben? etc. etc.
Sie hinterfragen ja alles so, dass man voll merkt, dass Ihrer Meinung nach wohl Kindererziehung durch die Mutter nicht entlohnt werden darf. Warum denn nicht? Warum sollen Fremdpersonen, die Kinder betreuen, "erziehen" und dergl. mehr, entlohnt werden, die Mutter aber nicht? Familienarbeit …Mehr
Agnes-von-Tour.... Hach... wie will man das denn entlohnen? Welches Gehalt will man denn Müttern geben? etc. etc.

Sie hinterfragen ja alles so, dass man voll merkt, dass Ihrer Meinung nach wohl Kindererziehung durch die Mutter nicht entlohnt werden darf. Warum denn nicht? Warum sollen Fremdpersonen, die Kinder betreuen, "erziehen" und dergl. mehr, entlohnt werden, die Mutter aber nicht? Familienarbeit an Kindern und auch Behinderten oder Alten sollte nicht mehr länger Gratisarbeit sein und muss diese auch in der Rente voll zu Buche schlagen wie jede andere Tätigkeit ausser Haus auch. Und wird eine ausserhäusliche Arbeit wieder aufgenommen, wird diese wohl bezahlt und verrentet.
Dabei wird nicht nur ausserhäusliche Arbeit, auch alle Familienarbeit zum Wohle der Gesamtbevölkerung geleistet. Wenn wir gerecht(er) sein wollen und unser Leben besser gestalten, müssen wir schon umdenken. So wie bisher kanns jedenfalls nicht weiter gehen, das sollte schon jedem einleuchten. Und geht uns diesbezüglich kein Licht auf, gibt es bald keine Familien mehr. Aber dann nicht anfangen zu weinen.