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el 3 de enero Santa Genoveva.
by irapuato on 3.1.14
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Saint Genevieve - January 3
3 January
28 October (translation of relics)
Profile
When she was seven years old, Genevieve met Saint Germanus of Auxerre on his way to England. Germain befriended her because of her insistence on wanting to live her life for God, and prophesied her future sanctity. She took the veil at age 15. Prophesied invasions and disasters for Paris. Could read consciences …Más
Saint Genevieve - January 3
3 January
28 October (translation of relics)

Profile
When she was seven years old, Genevieve met Saint Germanus of Auxerre on his way to England. Germain befriended her because of her insistence on wanting to live her life for God, and prophesied her future sanctity. She took the veil at age 15. Prophesied invasions and disasters for Paris. Could read consciences and calm the possessed. When Paris was besieged by the Franks, she encouraged its defense, organized prayers for God‘s protection of the city, and led an expedition for food to relieve the siege. Caused a church to be built on the tomb of Saint Denis. In 1129, the procession of her relics through Paris is believed to have ended an epidemic.
Born
422 at Nanterre near Paris, France
Died
500 at Paris, France
interred in the church of Saints Peter and Paul in Paris
relics destroyed in 1871
Canonized
Pre-Congregation
Patronage
against plague
against disasters
against fever

shepherdesses
wax refiners

French security forces (chosen in 1962)
WACs
Women’s Army Corps


Paris, France
Representation
bread (from feeding the people)
candle
cattle
girl restoring eyesight to her mother
keys
shepherdess holding a candle which the devil is trying to extinguish and angels are helping to protect
shepherdess with a coin suspended around her neck
48josefina
El día 3 Santa Genoveva y el 4 Santa Genoveva Torres. Qué casualidad las dos Genovevassss seguidasssss. 👏 🤗
Irapuato
😁 MsPandeVida... 🤗 y hermano...
Marcelino Champagnat
🤗 👍 🤗
MsPandevida
☕ GRACIAS Irap. ! Y TAMBIEN POR LA ACLARACION DE ✍️ que no hay que confundir con la legendaria homónima de Brabante , 😎 YO HACE MUCHO LEI UN LIBRO DE MI ABUELITA DE GENOVEVA DE BRABANTE Y ES UNO DE MIS MEJORES QUE HAN DEJADO FRESCO EN MI MEMORIA 😘
Irapuato
Genoveva war die Tochter von gallisch-römischen Patriziern, ihr Vater hatte den römischen Namen Severus, ihre Mutter den griechischen Gerontia. Die Legende lässt Engel über der Wiege des neugeborenen Kindes singen. Im Alter von sieben Jahren erlebte Genoveva in der heimatlichen Kirche in Nanterre zwei Wanderbischöfe, die - unterwegs nach England - Station machten und predigten. Einer der beiden war …Más
Genoveva war die Tochter von gallisch-römischen Patriziern, ihr Vater hatte den römischen Namen Severus, ihre Mutter den griechischen Gerontia. Die Legende lässt Engel über der Wiege des neugeborenen Kindes singen. Im Alter von sieben Jahren erlebte Genoveva in der heimatlichen Kirche in Nanterre zwei Wanderbischöfe, die - unterwegs nach England - Station machten und predigten. Einer der beiden war Germanus von Auxerre; er gab ihr - mit dem Hinweis, es statt Gold und Perlen zu tragen - ein kupfernes Medaillon mit dem Kreuzzeichen und weihte sie 429 für ein heilig zu führendes Leben.
Ihre durch ungerechte Vorwürfe erblindete Mutter heilte Genoveva mit Wasser, später wirkte sie Wunder gegen viele Arten von Erkrankungen, offensichtlich besonders wirksam auch gegen Formen der Besessenheit; Bischof Germanus musste deshalb die gegen sie erhobenen Verleumdungen, sie sei Zauberin, zurückweisen. Mit fünfzehn Jahren legte sie das Gelübde der Jungfräulichkeit ab. Vor 451 - der Überlieferung zufolge schon im Alter von 16 Jahren - ging sie nach dem frühen Tod ihrer Eltern zu einer Tante nach Paris, wo sie großen Einfluss auf die Bürgerschaft hatte und im Dienst für Arme und Kranke lebte. Als sie vor Erschöpfung zu sterben drohte, berichtete sie nach ihrer Genesung, Engel hätten sie bis vor Gottes Angesicht getragen.
Genovevas Gebet soll die Stadt Paris vor den Hunnen gerettet haben: als Attila 451 auf Paris marschierte, sammelte sie der Legende nach Frauen zum Gebet und feuerte in einer leidenschaftlichen Predigt die Männer an, Maßnahmen zur Verteidigung zu ergreifen. Die geängstigten Männer wollten Genoveva steinigen, ja sogar in den Fluss werfen, die Frauen jedoch ließen sich von der Jungfrau umstimmen und beteten mit ihr. Das Wunder geschah: die Hunnen wichen zurück und umgingen die Stadt, um sich nach Orléans zu wenden - gerade dorthin, wohin die Bevölkerung hatte fliehen wollen. In der Schlacht bei den Katalaunischen Feldern - wohl nahe Troyes - wurden die Asiaten dann besiegt.
Bei einer späteren Belagerung der Stadt Paris durch die letzten römischen Truppen rettete Genoveva die Bevölkerung vor dem Hungertod: es gelang ihr, mit Schiffen aus der Stadt zu entkommen; mit reich beladenen Schiffen kehrte Genoveva aus Troyes zurück und konnte allen das Notwendige austeilen. Dabei hat sie der Legende zufolge zwei Drachen, die an einer Seine-Biegung den Schiffen den Untergang androhten, durch ihr Gebet für immer vertrieben Zur Verbreitung des Christentums soll sie beigetragen haben, indem sie Frankenherrscher Chlodwig I. bekehrte und mit ihm das gesamte Volk zum Christentum brachte. Sie leitete den Bau der ersten Dionysius geweihten Kirche bei Paris und übte großen Einflus auf den KlerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. aus.

Eugène Devéria (1805 - 1865): Himmelfahrt der heiligen Genoveva, Musée Carnavalet in Paris
Ihre große Nächstenliebe wirkte nach den Legenden viele Heilungen und hilfreiche Taten: Genoveva rettete einen vierjährigen Knaben aus einem Brunnen; mit ihrem Pallium, das sie über ihn warf, erwachte er zum Leben. Beim Bau der Basilika St-Dénis, den Genoveva leitete, ging den Bauleuten das Getränk aus, sie ließ den Kelch holen, der sich auf ihr Gebet hin füllte und gefüllt blieb, bis der Bau vollendet war. Eine Kerze hatte ihr ein Teufel ausgeblasen, ein Engel aber wieder angezündet; auch wenn Kerzen beim Kirchgang oder in ihrer Kammer erloschen, entzündeten sie sich wieder, wenn Genoveva sie in die Hand nahm. Partikel ihrer Kerzen bewirkten Heilungen. Als Merowingerkönig Childerich I. die Stadttore schließen ließ, damit Genoveva die Gefangenen nicht befreie, eilte sie herbei, die Tore öffneten sich von selbst und die Schlüssel blieben in ihrer Hand.
Über Genovevas Grab wurde durch Chlodwig die Apostelkirche - die seit dem 9. Jahrhundert ihr geweihte Kirche Sainte-Geneviève - errichtet. Nach ihrem Tod ereigneten sich noch zahlreiche Wunder an ihrer Grabstätte. Mitte des 6. Jahrhunderts berichtete Gregor von Tours, Mitte des 7. Jahrhunderts wurde sie in Luxeuil - dem heutigen Luxeuil-les-Bains verehrt. Mehrfach wurden im 9. Jahrhundert ihre Reliquien vor den Normannen gerettet, 885 / 886 wurde die Rettung der Stadt Paris ihrer Fürbitte zugeschrieben. Als im Jahr 1129 in Frankreich eine bisher unbekannte Fieberkrankheit durch verunreinigtes Getreide auftrat, bei welcher menschliche Heilkunst versagte, wandte man sich an die Schutzheilige um Fürsprache; alle, die ihre Reliquien berührten, wurden der Überlieferung zufolge geheilt; für dieses Wunder legte Papst Innozenz II. den 26. November als Gedenktag fest. 1162 veranlasste König Ludwig VII. eine Überprüfung ihrer Reliquien und der 10. Januar als Feiertag dieser Erhebung der Gebeine eingeführt. Im Mittelalter war sie die volkstümlichste Heilige Frankreichs und wurde zur Schutzheiligen von Paris. König Ludwig XV. ließ ihr zu Ehren 1764 die Kirche Sainte-Geneviève erneuern, die in der Französischen Revolution 1791 von der Konstituierenden Versammlung benutzt und dann zum Panthéon umgebaut wurde, der Totengedenkstätte für hochrangige französische Persönlichkeiten. Genovevas Gebeine wurden 1793 verbrannt und in die Seine geworfen; in der Kirche Saint-Étienne-du-Mont am Place Sainte-Geneviève in Paris hat man ihr ein neues Grabmal errrichtet.

Foto von Eduoard Baldus, um 1855: Das Panthéon, die Kirche St-Geneviève in Paris
Unabhängig von den in drei Hauptversionen erhaltenen Lebensbeschreibungen Genovevas - der ältesten von 520, wohl durch Chlothilde beauftragt - ist die von den deutschen Volksbüchern aufgenommene Kreuzzugslegende der Genoveva, die dort mit ihrem Sohn Schmerzensreich vertrieben und im Wald von einer Hirschkuh ernährt wurde.
Attribute: Kerze, Engel und Teufel, kelchartiges Gefäß und die Schlüssel von Paris
Patronin von Paris, der Frauen, Hirten, Winzer, Wachszieher und Hutmacher; gegen Augenleiden, Fieber, Blattern, Aussatz, Pest, Trockenheit und Krieg
Bauernregel: Bringt Genoveva uns Sturm und Wind, / so ist uns Waltraud oft gelind.
Acta Sanctorum
Catholic Encyclopedia

www.heiligenlexikon.de/BiographienG/Genoveva.htm
Irapuato
Santa Genoveffa (Genevieve) Vergine
3 gennaio
Nasce nella Gallia ancora romana, ma che sta per diventare Francia, ossia regno dei Franchi. Il suo nome, Genoveffa («dalle bianche guance», dal celtico) ha origini dalla Germania, da cui arrivano i franchi, e probabilmente anche la sua famiglia, che è autorevole e ricca. E gli effetti del prestigio familiare Genoveffa li «tocca con mano» fin da bambina …Más
Santa Genoveffa (Genevieve) Vergine
3 gennaio

Nasce nella Gallia ancora romana, ma che sta per diventare Francia, ossia regno dei Franchi. Il suo nome, Genoveffa («dalle bianche guance», dal celtico) ha origini dalla Germania, da cui arrivano i franchi, e probabilmente anche la sua famiglia, che è autorevole e ricca. E gli effetti del prestigio familiare Genoveffa li «tocca con mano» fin da bambina: la presentano a uno dei personaggi più illustri del tempo, il Vescovo Germano di Auxerre, che è di passaggio nella sua città nativa. E il Prelato si rivela profetico per la piccola Genoveffa: le predice non il matrimonio, ma la consacrazione al Signore. E così accade: nel 434-435, quando ha 15 anni: muoiono i suoi genitori, e lei va a vivere a Parigi dalla sua madrina, osservando privatamente i voti.
«Monaca casalinga», quindi. Ma solo per un po’ di tempo.
Nel 451 gli unni di Attila giungono minacciosi nella Gallia del nord, riempiendo di terrore Parigi. Fuggire con il patrimonio, si pensa nell’alto ceto. Ma nel clima di fuggifuggi generale, emerge la reazione di Genoveffa: si deve rimanere a Parigi, e resistere. Genoveffa «mette in campo» la sua influenza spirituale sulle donne dei grandi casati, e anche l’autorevolezza della sua famiglia, i legami con i potenti. E raggiunge il suo obiettivo: le obbediscono, anche se non tutti (alcuni diffidano da lei e la vorrebbero morta). Risolve poi la situazione la vittoria del generale romano Ezio, che sconfigge Attila presso Chàlon-sur-Marne. Ed ecco che Genoveffa diventa un’«eroina nazionale», la donna più celebre e stimata di Francia; e di lei si parla anche in Medio Oriente.
Mantiene sempre ottimi e frequenti rapporti col re Childerico, e così farà poi anche con suo figlio Clodoveo, che unificherà quasi tutta la Gallia sotto il dominio franco.
Genoveffa è una donna consacrata, ma viaggia lungo il paese per occuparsi anche di necessità pubbliche, come i trasporti e i rifornimenti alimentari in tempo di carestia.
Quando muore, più che 80enne, già da tempo è venerata come santa. Re Clodoveo e sua moglie Clotilde edificheranno una basilica per custodire i suoi resti, che però poi verranno quasi completamente bruciati durante la Rivoluzione francese.
Autore: Domenico Agasso Jr.
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Irapuato
3 Janvier Sainte Geneviève Vierge, patronne de Paris
(422-512)
Sainte Geneviève, patronne de Paris, naquit au village de Nanterre, vers l'an 422. C'est bien dans une vie comme la sienne que l'on reconnaît la vérité et que l'on trouve la réalisation de cette parole de saint Paul: "Dieu choisit dans ce monde les instruments les plus faibles pour confondre l'orgueil et les prétentions des hommes." …Más
3 Janvier Sainte Geneviève Vierge, patronne de Paris
(422-512)
Sainte Geneviève, patronne de Paris, naquit au village de Nanterre, vers l'an 422. C'est bien dans une vie comme la sienne que l'on reconnaît la vérité et que l'on trouve la réalisation de cette parole de saint Paul: "Dieu choisit dans ce monde les instruments les plus faibles pour confondre l'orgueil et les prétentions des hommes."
Elle était âgée de sept ans quand saint Germain, évêque d'Auxerre, traversa le village de Nanterre, où elle habitait. Éclairé par une lumière divine, le Saint discerna cette modeste enfant parmi la foule accourue sur ses pas: "Béni soit, dit-il à ses parents, le jour où cette enfant vous fut donnée: Sa naissance a été saluée par les anges, et Dieu la destine à de grandes choses." Puis, s'adressant à la jeune enfant, il la confirma dans son désir de se donner tout à Dieu: "Ayez confiance, ma fille, lui dit-il, demeurez inébranlable dans votre vocation; le Seigneur vous donnera force et courage."
Depuis ce moment, Geneviève se regarda comme consacrée à Dieu; elle s'éloigna de plus en plus des jeux et des divertissements de l'enfance et se livra à tous les exercices de la piété chrétienne avec une ardeur bien au-dessus de son âge. Rarement on vit, dans une existence si humble, de si admirables vertus. Elle n'était heureuse que dans son éloignement du monde, en la compagnie de Jésus, de Marie et de son Ange gardien.
Geneviève reçut le voile à quatorze ans, des mains de l'archevêque de Paris, et, après la mort de ses parents, elle quitta Nanterre pour se retirer à Paris même, chez sa marraine, où elle vécut plus que jamais saintement. Malgré ses austérités, ses extases, ses miracles, elle devint bientôt l'objet de la haine populaire, et le démon jaloux suscita contre elle une guerre acharnée. Il fallut un nouveau passage de saint Germain de Nanterre pour rétablir sa réputation: "Cette vierge, dit-il, sera votre salut à tous."
Bientôt, en effet, le terrible Attila, surnommé le Fléau de Dieu, envahissait la France; mais Geneviève prêcha la pénitence, et, selon sa prédiction, Paris ne fut pas même assiégé. La sainte mourut à quatre-vingt-neuf ans, le 3 janvier 512. D'innombrables miracles ont été opérés par son intercession. Son tombeau est toujours entouré de vénération dans l'église de Saint-Étienne-du-Mont, à Paris. Elle est une des grandes Patronnes de la France.
Abbé L. Jaud, Vie des Saints pour tous les jours de l'année, Tours, Mame, 1950
Irapuato
January 3 Saint Genevieve Virgin
(422-512)
Saint Genevieve was born at Nanterre, near Paris. Saint Germanus, when passing through that village, noticed this little shepherdess and predicted her future sanctity. At seven years of age she made a vow of perpetual chastity. After the death of her parents, Paris became her abode, but she often traveled on works of mercy in which she was assisted by the …Más
January 3 Saint Genevieve Virgin
(422-512)
Saint Genevieve was born at Nanterre, near Paris. Saint Germanus, when passing through that village, noticed this little shepherdess and predicted her future sanctity. At seven years of age she made a vow of perpetual chastity. After the death of her parents, Paris became her abode, but she often traveled on works of mercy in which she was assisted by the gifts of prophecy and miracles.
At one time she was cruelly persecuted. Her enemies, jealous of her power, called her a hypocrite and tried to drown her, but when Saint Germanus sent her some blessed bread as a token of esteem, the outcry ceased. Ever afterwards she was honored as a Saint.
During the siege of Paris by Childeric, king of the Franks, Genevieve went out with a few followers and procured grain for the starving citizens. Childeric, though a pagan, respected her, and at her request spared the lives of many prisoners. When Attila and his Huns were approaching the city for another incursion, the inhabitants, instead of taking flight, asked her aid; and listening to her exhortations they undertook prayer and penance, thus averting the impending scourge, as she had foretold would be possible. Clovis, when converted from paganism by his holy wife, Saint Clotilda, made Genevieve his constant adviser, and, in spite of his violent character, became a generous and Christian king.
Saint Genevieve died in 512, at the age of eighty-nine. When in 1129 a pestilence broke out at Paris, in a short time it swept off fourteen thousand persons, and, in spite of all human efforts, daily added to its victims. At length, on November 26th, the reliquary of Saint Genevieve was carried in solemn procession through the city. That same day only three persons died; the rest recovered, and no others were taken ill. This was but the first of a series of miraculous favors which the city of Paris has obtained through the relics of its patron Saint.
Little Pictorial Lives of the Saints, a compilation based on Butler's Lives of the Saints and other sources by John Gilmary Shea (Benziger Brothers: New York, 1894)
Irapuato
el 3 de enero Santa Genoveva
Virgen
(422-512)
El nombre y la devoción de Santa Genoveva, que no hay que confundir con la legendaria homónima de Brabante, son muy populares en Francia, y sobre todo en París, de la que es Patrona. La vida de la virgen parisiense se encuentra en la Vita Genovefae, escrita unos 20 años después de su muerte. Esta biografía, que hoy se considera como documento histórico …Más
el 3 de enero Santa Genoveva
Virgen
(422-512)
El nombre y la devoción de Santa Genoveva, que no hay que confundir con la legendaria homónima de Brabante, son muy populares en Francia, y sobre todo en París, de la que es Patrona. La vida de la virgen parisiense se encuentra en la Vita Genovefae, escrita unos 20 años después de su muerte. Esta biografía, que hoy se considera como documento histórico atendible aunque no muy genuino, tiene el estilo modesto de quien escribe con fines exquisitamente edificantes, pero logra colocar a la santa en un preciso cuadro histórico.
Nació en Nanterre, en las afueras de París, hacia el año 422, y a los seis años la consagró a Dios San Germano de Auxerre, que pasaba por allí, camino de Inglaterra en donde imperaba la herejía pelagiana. A los 15 años se consagró definitivamente a Dios, entrando a formar parte de un grupo de vírgenes entregadas a Dios que, aunque llevaban un vestido que las distinguía de las demás mujeres, no vivían en convento, sino en sus propias casas, dedicadas a obras de caridad y de penitencia. Genoveva tomaba las cosas en serio: sólo comía el jueves y el domingo, y desde por la tarde de Epifanía hasta el jueves Santo no salía nunca de su pieza.
A los treinta años se vio envuelta en la política: en el año 451 París se encontraba bajo la amenaza de los Hunos de Atila; los parisienses iban a huir de la ciudad, pero Genoveva los convenció a permanecer ahí, confiando en la protección del cielo. Así sucedió, pero la santa corrió el riesgo de ser linchada por los más miedosos. Una vez rechazados los bárbaros, apareció el problema de la carestía: entonces Genoveva montó en un barquito, subió por el Sena y consiguió cereales que distribuyó generosamente a todo el pueblo. Era una digna antecesora de Santa Juana de Arco. Se sirvió de su amistad con los reyes Quilderico y Clodoveo para obtener la gracia para muchos prisioneros políticos.
Murió hacia el año 502, y sobre su tumba se construyó un pequeño oratorio de madera, que fue el origen de una famosa abadía, más tarde transformada en basílica por Luis XV. Se la invocaba sobre todo en tiempos de graves calamidades, como la peste, o para pedir la lluvia o contra las inundaciones del Sena. Los jacobinos de la Revolución francesa destruyeron buena parte de las reliquias y transformaron la basílica de Santa Genoveva - que tomó el nombre clásico de Panteón - en el mausoleo de los Franceses ilustres. Pero el culto a Santa Genoveva continuó en la iglesia cercana de Saint-Étienne-du-Mont.