Iacobus
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EU: Conchita Wurst - Stimme Europas

Conchita Wurst die neue „Stimme Europas“ – Welches Europa?

(Straßburg/Brüssel) Die Frage ist berechtigt: Ist die EU schizophren oder ist alles nur ein unernstes Spiel? Das Europäische Parlament wird am 8. Oktober in Vollversammlung einem Auftritt des österreichischen Sängers Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth lauschen, einem der bizarrsten Produkte der Homosexualisierung. Dasselbe Europäische Parlament wird am 25. November in einer Festsitzung der Rede von Papst Franziskus zuhören. Die Conchita Wurst-Performance ist von den Homo-Promotoren keineswegs nur als unterhaltsame Show, sondern als Polit-Spektakel gedacht.

(...)

Das „neue Europa“ der Gender-Ideologen: hybrid und hermaphroditisch

Der Auftritt von Conchita Wurst als „Ehrengast“ in Brüssel ist von der Homo-Lobby als politisches Ereignis gewollt und soll der Durchsetzung ihrer politischen Ziele dienen. Die Einladung an den österreichischen Travestie-Künstler legt das ideologische Prisma der Europäischen Union frei. Das neue „Homo-Europa“ soll sich auf einem Werterelativismus gründen, der jegliche sexuelle, triebgesteuerte Tendenz unter Ausklammerung sämtlicher ethischer Wertmaßstäbe billigen und absichern soll.
Der ehemalige italienische Ministerpräsident und heutige Richter am italienischen Verfassungsgerichtshof, Giuliano Amato, sagte am 23. April 2012 über die EU: „Europa ist ein hybrides System, ein Hermaphrodit“. Der zunehmenden Entdemokratisierung der politischen Entscheidungen entspricht eine moralische Schizophrenie. So gesehen bringt die Ernennung der „bärtigen Frau“ oder des weibischen Bärtigen zur „Stimme Europas“ den hybriden und hermaphroditischen Charakter der Europäischen Union trefflich zum Ausdruck. Sie signalisiert gleichzeitig die Dekadenz eines geographischen und kulturellen Raums, der Brennpunkt und Wiege des Abendlandes, einer großartigen Kultur, starker Prinzipien und idealer Werte war, aus dem die westliche Zivilisation hervorgegangen ist.

Schamverlust erstes Zeichen von Schwachsinn

Eine Zivilisation, die jedoch irgendwann ins Straucheln kam und durch einige Versuche, sich zu fangen, noch weiter vom Weg abkam. Sigmund Freud erkannte im Schamverlust das erste Zeichen für Schwachsinn. Heute scheint Europa Gefahr zu laufen, sich außerhalb des Weges zu verirren. Ein sterbender Körper, der ohne formalen Beschluß sein eigenes Ende beschlossen zu haben scheint. Ein bloßes Gerippe ohne eigene Identität, in der Völker mit Kultur, Sprache, Mentalität, Sitten und Land zu einer anonymen Bevölkerung, einer bloßen Massenansammlung zusammenhangsloser Individuen degradiert werden und die Individuen zu bindungslosen, marktgesteuerten Konsumenten.
Wie sich der Auftritt von Papst Franziskus mit dem von Conchita Wurst und den damit verbundenen, konträren Menschenbildern vereinbaren läßt, dürfte mit der Schizophrenie zusammenhängen, von der die tonangebenden Kreise in der EU befallen wurden.

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Ottov.Freising
Freud, der katholische Kirchenhasser erster Güte, als Gewährsmann? Die Ideologie "Gender Mainstreaming", wie die der "Political Correctness" und der des "Multikulturalismus" sind alles Ausfluß des Neomarxismus, der seit den 68ern die europäischen Nationen transormiert - übrigens auch FREUDOmarxismus(!) genannt...
🤗
Hyla
Gender-Mainstream soll den Leuten eingeprügelt werden.
Lieselotte36
😡 🤬 🤫