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Gloria Global am 1. September. Gottlos: Ein Bischof für die Menschen Deutsche Angestellten-Kirche Alice Schwarzer, das Gewissen und der Sieg der Wahrheit Legionäre Christi als Spielball der ZeitungenMehr
Gloria Global am 1. September.
Gottlos: Ein Bischof für die Menschen
Deutsche Angestellten-Kirche
Alice Schwarzer, das Gewissen und der Sieg der Wahrheit
Legionäre Christi als Spielball der Zeitungen
Tradition und Kontinuität
@Gestas
Ihre Sorge ehrt Sie, aber ich weiß nicht ob sie brechtigt ist. Andererseits hat man ja gerade als Neuer oft einen schärferen vorurteilsloseren Blick.
Dennoch, Ihre Sorge, dass GTV (ideen-mäßig) auf dem Wege ist ein zweites kath.net zu werden teile ich so nicht. Natürlich gibt es Berührungspunkte, das ist ja normal und sogar gut. Die Richtung in einem Blog wird aber immer noch von den …Mehr
@Gestas
Ihre Sorge ehrt Sie, aber ich weiß nicht ob sie brechtigt ist. Andererseits hat man ja gerade als Neuer oft einen schärferen vorurteilsloseren Blick.
Dennoch, Ihre Sorge, dass GTV (ideen-mäßig) auf dem Wege ist ein zweites kath.net zu werden teile ich so nicht. Natürlich gibt es Berührungspunkte, das ist ja normal und sogar gut. Die Richtung in einem Blog wird aber immer noch von den Verantworlichen vorgegeben. Wer diese im Detail sind, entzieht sich meiner Kenntnis, aber Don Reto, Eva und ihr Bruder Markus, Lucia und Doina Buzut, vielleicht GTV-Benedicta, gehören sicher dazu, und die sind alle in höchstem Maße unverdächtig, der Seite eine neue Orientierung geben zu wollen. Die Nachrichten sind für mich dafür ein untrügliches Indiz. Ich habe auch schon mehrmals daruf hingwiesen, dass ich mir eine stärkere Präsenz besagter Personen in der Gestaltung von GTV wünschen würde. Aber das scheint nicht so einfach. Die anderen, Katholos, Galahad, ja sogar die liebe Elisabeth, scheinen mir einfache User zu sein, wie Sie und ich. Solange das Redaktions-Team sich eher zurükhält, müssen wir versuchen das Schiff in senem Sinne auf Kurs zu halten.
Gerti Harzl
Ist es nicht so, dass vielmehr gtv selbst die Linie vorgibt? Und diese äußern sich eigentlich nicht, für mich jedenfalls nicht öffentlich wahrnehmbar. Was mich betrifft: ich würde mich dem sofort beugen, würde schweigen, hier verschwinden ... wie einige dies schon dezidiert gewünscht und ausgedrückt haben.
Galahad
evt!
Sie sind doch ein Anhängsel der Neukirche! Wenn Ihnen es hier nicht paßt, warum investieren Sie dann Ihre Zeit hier? Gehören Sie auch mit zu denen die G.TV auf kathnets neoportestanische Linie hinbiegen wollen? Ach wie hieß doch noch die andere Seite die da gleich immer für Freigeisterei wirbt und die Sie immer favorisieren und für die Sie durch Verlinkung werben? (es gibt keinen christlichen …Mehr
evt!

Sie sind doch ein Anhängsel der Neukirche! Wenn Ihnen es hier nicht paßt, warum investieren Sie dann Ihre Zeit hier? Gehören Sie auch mit zu denen die G.TV auf kathnets neoportestanische Linie hinbiegen wollen? Ach wie hieß doch noch die andere Seite die da gleich immer für Freigeisterei wirbt und die Sie immer favorisieren und für die Sie durch Verlinkung werben? (es gibt keinen christlichen Freigeist und keine christlichen Logen, etc. usw.!), Geistbraus?
Galahad
@werter Gestas
Vielen Dank für die Ermutigung. Sie haben völlig recht. Gewisse Nutzer wollen Gloria.TV auf kathnet Niveau kastrieren und damit manövrierunfähig machen. Gegen solchen Tendenzen müssen wir gemeinsam intervenieren und sie abwehren. Den Schönborn und Co. "Katholizismus" der dort indoktriniert wird, der IST SCHON sehr "neukirchenförmig" denn dieses Stromlinienförmigkeit und Belobhudlungen …Mehr
@werter Gestas

Vielen Dank für die Ermutigung. Sie haben völlig recht. Gewisse Nutzer wollen Gloria.TV auf kathnet Niveau kastrieren und damit manövrierunfähig machen. Gegen solchen Tendenzen müssen wir gemeinsam intervenieren und sie abwehren. Den Schönborn und Co. "Katholizismus" der dort indoktriniert wird, der IST SCHON sehr "neukirchenförmig" denn dieses Stromlinienförmigkeit und Belobhudlungen gewisser Situationen und Tendenzen innerhalb der Kirche führt einfach vom wahren katholischen Glauben weg.
elisabethvonthüringen
Gestas...nur keine Sorge! Es wird schon keine Neue Kirche gegründet.
Wenn es Ihnen hier nicht behagt, gründen Sie doch ein Blog "Gestade" oder so...
Keil wird hier keiner reingetrieben!
Gestas
Ich bin noch nicht lange dabei, doch habe ich das Gefühl das manche User einen großen Angriff auf die Richtung von Gloria TV. versuchen. Sie wollen mit Gewalt aus Gloria.TV ein zweites Kath.net machen. Die Richtung soll geändert werden. Angeführt werden sie von Leuten wie Katholos77;Kirchenfreak; unterstützt von manchen anderen. Ich hoffe Galahad ,T.u.k; a.t.m und andere können diese Richtungsänderung …Mehr
Ich bin noch nicht lange dabei, doch habe ich das Gefühl das manche User einen großen Angriff auf die Richtung von Gloria TV. versuchen. Sie wollen mit Gewalt aus Gloria.TV ein zweites Kath.net machen. Die Richtung soll geändert werden. Angeführt werden sie von Leuten wie Katholos77;Kirchenfreak; unterstützt von manchen anderen. Ich hoffe Galahad ,T.u.k; a.t.m und andere können diese Richtungsänderung abwehren. Leider kann ich mich selber nicht so gut ausdrücken. Freundliche Grüße Gestas.
Tina 13
Zwischen Trockenheit und Lauheit besteht ein großer Unterschied. Bei Lauheit gibt es im Empfindungsvermögen und im Gemüt große Nachgiebigkeit und Unentschlossenheit, ohne die Besorgnis, ob man Gott dient; wenn es sich jedoch einzig um die läuternde Trockenheit handelt, bringt diese dauernd Kummer und die schmerzliche Sorge mit sich, Gott nicht zu dienen.
(Johannes vom Kreuz)Mehr
Zwischen Trockenheit und Lauheit besteht ein großer Unterschied. Bei Lauheit gibt es im Empfindungsvermögen und im Gemüt große Nachgiebigkeit und Unentschlossenheit, ohne die Besorgnis, ob man Gott dient; wenn es sich jedoch einzig um die läuternde Trockenheit handelt, bringt diese dauernd Kummer und die schmerzliche Sorge mit sich, Gott nicht zu dienen.

(Johannes vom Kreuz)
Dogmatiker
tina 13 zum kommentar 1.9.2014 22:35:25
was ist denn eigentlich mit den ganzen mahltischen in medjugorje?
sagt dazu die gospa nix?Mehr
tina 13 zum kommentar 1.9.2014 22:35:25

was ist denn eigentlich mit den ganzen mahltischen in medjugorje?

sagt dazu die gospa nix?
Tina 13
In der Milde liegt eine Kraft, die Menschen für Gott zu gewinnen.
(Vinzenz von Paul)Mehr
In der Milde liegt eine Kraft, die Menschen für Gott zu gewinnen.

(Vinzenz von Paul)
Galahad
@veronika Maria
Der Teufel (auch wenn er ein unwürdiger und ruchloser, eigentlich ungeeigneter Zeuge ist) weiß auch, daß die Handkommunion gotteslästerlich ist. Vgl. Anneliese Michel
Herzlichen Gruß und Gottes Segen,
Galahad
😇 🤗 🙏Mehr
@veronika Maria

Der Teufel (auch wenn er ein unwürdiger und ruchloser, eigentlich ungeeigneter Zeuge ist) weiß auch, daß die Handkommunion gotteslästerlich ist. Vgl. Anneliese Michel

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad

😇 🤗 🙏
Galahad
Sehr geehrter Herr eiss,
Sie geben einige Argumente, auf die ich gern eingehen möchte. Zum einen beschreiben Sie da eine bestimmte Bibelstelle, die Sie dazu anbringen, gewisse Dinge innerhalb der heutigen Kirche zu rechtfertigen. Ich finde es gut, daß Sie nicht, wie andere hier einfach nach dem Motto vorgehen: "Ihr Tradis seit ja alles blöde Schismatiker, warum weiß ich aber nicht", sondern sich …Mehr
Sehr geehrter Herr eiss,

Sie geben einige Argumente, auf die ich gern eingehen möchte. Zum einen beschreiben Sie da eine bestimmte Bibelstelle, die Sie dazu anbringen, gewisse Dinge innerhalb der heutigen Kirche zu rechtfertigen. Ich finde es gut, daß Sie nicht, wie andere hier einfach nach dem Motto vorgehen: "Ihr Tradis seit ja alles blöde Schismatiker, warum weiß ich aber nicht", sondern sich die Mühe machen diese biblisch und polithistorisch zu begründen.

Ich möchte Ihnen dazu allerdings gern folgendes zu bedenken geben. Falls Deng Xiaoping, den sie unten vorstellen, dieser Mann ist, dann ist eindeutig ein eingefleischter Kommunist gewesen. Ich denke wir müssen sehr vorsichtig sein, auf welche Männer der Geschichte wir uns berufen. Eine Häresie an der die streitende Kirche heute krankt ist ja nicht nur der Kryptoprotestant. Es gibt ebenso einen gewissen Kryptokommunismus und eine kryptogam schleichende Welle der asiatisch-heidnischen "Religiösität" innerhalb der Kirche. Beides werden Merkmale sein, die auf Deng Xiaoping zutreffen. Der Kommunismus wegen seiner Gesinnung, die asiatisch-heidnische Mentatlität wegen seiner Kultur und seinem Ursprung.

Wenn Xiaoping von schwarzer und weißer Katze spricht und wir mit dem sel. Kardinal Newman erst einmal das bestmögliche vermuten wollen, also nicht daß es ihm erstens darum geht, einen Handeln alá "Der Zweck heiligt die Mittel" zurechtfertigen, oder zweitens eine Mentalität der Freimaurer, durchzusetzen, nach dem Motto "Am Gesellenreißbrett ist man noch dem antinomischen Denken also (hier damit gemeint!) dem Denken von der Unvereinbarkeit von Gut und Böse" verhaftet, sondern in den Kategorien des asiatischen Heidentums. Dann wird er auf der Grundlage seiner Kultur die zwei Katzen (schwarz und weiß) nicht als sich ausschließende Faktoren ansehen, sondern sie als sich ergänzende oder zumindest als nach Bedarf einsetzbare Faktoren. Das beschreibt nämlich die Lehre vom "Yin-Yang"-prinzip, die für die asiatische Kultur so grundlegend ist, daß sie durchaus auch im Denke des von Ihnen genannten Mannes nicht unwesendlich zur Geltung kommt. Diese Mentalität läuft aber in letzter Konsequenz auf das hinaus, was oben schon beschrieben wurde, nämlich, daß man Gut und Böse ggf. nicht mehr unbedingt als sich gegenseitig ausschließend, sondern sich ergänzend sieht.

Diese Mentalität hat in der Kirche schon viel Schaden angerichtet. Denken Sie nur an die verheerenden Folgen des Wirkens eines Hugo Enomya Lassalle, die bis heute in der Kirche nachwirkt (sog. "chr. Zen" wie auch immer das funktionieren soll) und wohl einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Ausbreitung des religiösen Relativismus auch innerhalb der Kirche hatte. Ein liturgischer Relativismus ist ebenso falsch. Es gibt nun einmal Gut und Böse. Als Katholiken haben wir von Gott die Gnade, daß wir uns bewußt auf die richtige Seite stellen können. Also sollten wir diese auch nutzen. Wissen Sie ich habe z.B. keine Probleme mit dem ambrosianischen Ritus. Aber der NOM ist etwas VÖLLIG ANDERES. Das gilt auch für die Handkommunion (die im Orginal-NOM übrigens noch nicht einmal vorgesehen war).

Sie geben zu bedenken, daß die Menschen heute in unserer demokratischen Kultur Gott nur als einen Gleichen verstehen können. Dazu möchte ich folgendes bemerken:

1. Wie kann man Gott als jemanden verstehen, der er nicht ist?

2. Wenn die demokratische Kultur die Menschen dahin geführt hat, daß so zu sehen, dann ist das ein klares Argument für die Wiedereinführung einer katholischen Monarchie, die ich übrigens u.a. aus solchen und ähnlichen Gründen befürworte. Man erkennt dann nämlich daraus, daß diese Staatsform EHER zu Gott führt als die andere.

Denn Gottgleichsein wollen, daß ist das "Non serviam" Satans, des gefallenen Engels. Etwas das dorthin führt, führt nicht mehr zum Schönen, Wahren und Guten. Nicht mehr zur Wahheit und nicht mehr zu Gott. Solch ein Ausmaß darf auch die Demokratie nicht annehmen, auch wenn ich mit den Päpsten glaube, daß diese Staatsform eine generell mögliche unter vielen ist und daher nicht gänzlich von grundauf zu verurteilen. Die katholische Monarchie ist in jedem Falle gottgefälliger. Davon gehe ich fest aus.

Herzlichen Gruß, danke für Ihren eingehend recherchierten Kommentar und Gottes Segen,

Galahad
Tradition und Kontinuität
Katholos77, wenn einer keine Geometrie-Kenntnisse hat, sind es die Fanatiker einer extremen Liturgie-Revolution. Beim Wandaltar sind alle Blicke, des Priesters und der Gemeinde auf den Herrn im Tabernakel gerichtet. In manchen Kirchen steht heute anstelle des Tabernakels der "Thron" des Priesters, pardon des Gemeindeleiters. So was widert mich an. Es ist der perverse Versuch die Sakralität zu …Mehr
Katholos77, wenn einer keine Geometrie-Kenntnisse hat, sind es die Fanatiker einer extremen Liturgie-Revolution. Beim Wandaltar sind alle Blicke, des Priesters und der Gemeinde auf den Herrn im Tabernakel gerichtet. In manchen Kirchen steht heute anstelle des Tabernakels der "Thron" des Priesters, pardon des Gemeindeleiters. So was widert mich an. Es ist der perverse Versuch die Sakralität zu zerstören. Das Konzil hat diese Neuerungen nicht gewollt. Die Theologie die dahinter steckt ist völlig abzulehnen. Selbst Luther ging nicht so weit. Jedenfalls hat keiner das Recht dem Gottesvolk diese Neuerungen aufzuzwingen. Sonst bleibt das Volk zu Hause. Das meiste Übel in der Kirche kommt von einem falschen Liturgie-Verständnis.
VeronikaMaria
Zum Thema Apostel und "Handkommunion" oder ob der Herr sie ihnen in den Mund gereicht hat-das waren die ersten Bischöfe-also geweihte Personen! (Katholos77 ca 21 Uhr)
@katholos77
Frage: ab wo würden Sie eine Grenze setzten was nicht mehr als katholisch zu bezeichnen wäre? Etwa bei den Wiederverheirateten Geschiedenen? Beim Frauenpriestertum? Bei der Trauung Homosexueller? Alles modern im Zeichen …Mehr
Zum Thema Apostel und "Handkommunion" oder ob der Herr sie ihnen in den Mund gereicht hat-das waren die ersten Bischöfe-also geweihte Personen! (Katholos77 ca 21 Uhr)
@katholos77
Frage: ab wo würden Sie eine Grenze setzten was nicht mehr als katholisch zu bezeichnen wäre? Etwa bei den Wiederverheirateten Geschiedenen? Beim Frauenpriestertum? Bei der Trauung Homosexueller? Alles modern im Zeichen der menschlichen Nächstenliebe und bestimmte Sachen werden ja im Oktober in Rom besprochen.... Knien war schon immer ein Zeichen der Verehrung vor Gott, selbst der Teufel wußte das als er zu Jesus in der Wüste sagte "dies alles will ich Dir geben wenn Du vor mir niederfällst". Und in der hl. Messe ist Gott der Mittelpunkt, nicht die Gemeinde, daher auch in der tridentinischen Messe aller Zeiten alle Richtung Hochaltar.
Und gute User zu beleidigen gehört nicht gerade zum hohen Niveau, oder, also mein Vorschlag, in Zukunft lassen, danke!
eiss
Das „tiefe theologische Verständnis der Heilstat Christi“ ist die pragmatische Anpassung unseres Glaubens an die Lebenswirklichkeit einer demokratischen Kultur, die Gott nur noch als Gleichen akzeptieren kann.
Tradition und Kontinuität
Tische als Altar, Abschaffung der Kniebänke, Verbannung des Tabernakels in einen Seitenraum, Abschaffung der Kommunionbänke, sind Attribute einer neuen Religion, die nicht mehr die unsere ist.
Es bedarf dringend, neben der weiten Wiederzulassung der tridentinischen Messe, auch einer Reform der Reform.
eiss
@Katholos77.
In einigen Punkten klar nein: (1) „Die Trennung von Gott und Mensch (Kniebänkchen) wurde durch Jesus selbst aufgehoben.“ Die Menschwerdung Gottes ist nicht die Gottwerdung des Menschen, dann würden wir Kaiser Augustus angebetet haben. (2) Die Orgelmusik geht auf die Hydraulis in den Arenen der Antike zurück und verweist auf das kultische blutige Menschenopfer der Gladiatorenkämpfe. …Mehr
@Katholos77.

In einigen Punkten klar nein: (1) „Die Trennung von Gott und Mensch (Kniebänkchen) wurde durch Jesus selbst aufgehoben.“ Die Menschwerdung Gottes ist nicht die Gottwerdung des Menschen, dann würden wir Kaiser Augustus angebetet haben. (2) Die Orgelmusik geht auf die Hydraulis in den Arenen der Antike zurück und verweist auf das kultische blutige Menschenopfer der Gladiatorenkämpfe. Auch die Geschichte der Orgel ist vertrackter und älter.
Tradition und Kontinuität
eine Erneuerung der Form der Messe, die den Herrn in den Mittelpunkt stellt (Tischaltar), statt ihn in die Ecke zu stellen (Wandaltar). Die Trennung von Gott und Mensch (Kniebänkchen) wurde durch Jesus selbst aufgehoben. All diese Details deuten auf ein tiefes theologisches Verständnis der Heilstat Jesu Christi hin!
Diese Behauptungen sind einfach nur pervers. So absurd und exzentrisch, dass ich …Mehr
eine Erneuerung der Form der Messe, die den Herrn in den Mittelpunkt stellt (Tischaltar), statt ihn in die Ecke zu stellen (Wandaltar). Die Trennung von Gott und Mensch (Kniebänkchen) wurde durch Jesus selbst aufgehoben. All diese Details deuten auf ein tiefes theologisches Verständnis der Heilstat Jesu Christi hin!
Diese Behauptungen sind einfach nur pervers. So absurd und exzentrisch, dass ich sie nicht kommentieren möchte. Die von ihnen angesprochenen Neuerungen bedeuten eine Umdrehung
(Revolution, Perversion) des Glaubens- und Liturgie-Verständnisses. Abschaffung der Kniebänke und Volksaltar spielen dem Teufel in die Hände. Beim Wandaltar stand der Herr im Mittelpunkt, bei diese armseligen Tische stellen den Priester in den Mittelpunkt. Die schlechten Früchte dieser frevelhaften Neuerungen sprechen für sich!
eiss
Sehr geehrter Herr Galahad,
beim Lesen Ihrer aktuellen Beiträge fällt mir der Text von 4. Moses 11 ein:
24 Mose ging hinaus und teilte dem Volk die Worte des Herrn mit. Dann versammelte er siebzig Älteste des Volkes und stellte sie rings um das Zelt auf. 25 Der Herr kam in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten.…Mehr
Sehr geehrter Herr Galahad,

beim Lesen Ihrer aktuellen Beiträge fällt mir der Text von 4. Moses 11 ein:

24 Mose ging hinaus und teilte dem Volk die Worte des Herrn mit. Dann versammelte er siebzig Älteste des Volkes und stellte sie rings um das Zelt auf. 25 Der Herr kam in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in prophetische Verzückung, die kein Ende nahm. 26 Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie war der Geist gekommen. Sie standen in der Liste, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Sie gerieten im Lager in prophetische Verzückung. 27 Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: Eldad und Medad sind im Lager in prophetische Verzückung geraten. 28 Da ergriff Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an der Diener des Mose gewesen war, das Wort und sagte: Mose, mein Herr, hindere sie daran! 29 Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte! 30 Dann ging Mose mit den Ältesten Israels in das Lager zurück.“

Josua ist ein guter Mann. Er wird später das Volk Gottes ins Land Kanaan hineinführen, auch wenn seine erste Großtat, die Zerstörung Jerichos, auf der Kooperation mit der Prostituierten Rahab gründet, die wir dann im Hebräerbrief unter den Zeugen des Glaubens (11,31) wiederfinden werden. Auch hat Josua klar gegen die Anweisung Gottes verstoßen, alle Götzendiener auszurotten, vielmehr hat er mit politischer Klugheit die einen bekämpft und mit den anderen Bündnisse geschlossen. Moses ist der Mann der Gebote, aber dann muss Josua den Weg über den Jordan finden. Ob eine Katze nun schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse. Das aber stammt nicht aus der Bibel, sondern von Deng Xiaoping, dem Chinesen, der sein Land auch über einen breiten Fluss in die Zukunft bringen musste.

Handkommunion und neue Messe sind kein Frevel, sondern in einer Welt in Unordnung gibt es viele Wege auf der Suche nach Gotteswirken in unserer Zeit. Wir sind die Männer und Frauen des (neuen) Weges. Das Gemeinsame müssen wir in die Mitte stellen, Missstände ansprechen und Wege und Brücken bauen, dass die Menschen den Weg zur Umkehr finden. Wenn Sie Recht haben, dass Franziskus sich als „Bischof von Rom“ sieht, dann liegt darin doch die Verweigerung gegen das, was wir um so stärker fördern müssen: Brücken zu bauen. Hochachtungsvoll und Gottes Segen.
Galahad
Galahad
Ich kann kein Faschist sein, da ich nicht rotlinks bin, ausgehend von Mussolini. Wohin es dann ging wissen wir ja. Lesen Sie die Geschichte! Mehr sag ich dazu nicht, Pseudo!