02:31
Gloria Global am 7. Januar 2015 Männer wurden an den Rand gedrängt Vatikan. „Der radikale Feminismus, der die Kirche und die Gesellschaft seit den 60-er Jahren überfallen hat, hat die Männer an den …Mehr
Gloria Global am 7. Januar 2015
Männer wurden an den Rand gedrängt
Vatikan. „Der radikale Feminismus, der die Kirche und die Gesellschaft seit den 60-er Jahren überfallen hat, hat die Männer an den Rand der Kirche gedrängt. Das erklärte Kardinal Raymond Burke in einem Interview mit dem „New Emangelization Project“. Zitat: „Seit 50 Jahren herrscht in der Kirche eine grosse Verwirrung bezüglich der spezifischen Berufung der Männer in der Ehe und der Männer im Allgemeinen.“
650 Kinder-Euthanasien jährlich
Niederlande. Jedes Jahr werden in den Niederlanden rund 650 Kinder nach der Geburt wegen Krankheit eingeschläfert. Das gab die Ärztevereinigung „Royal Dutch Medical Association“ bekannt. Die Niederlande haben im Jahr 2002 als erstes Land seit der Nazi-Zeit die Euthanasie legalisiert.
China: Mehr Christen als Kommunisten
China. In China nimmt die Zahl der Christen jährlich um zehn Prozent zu. Die evangelische Agentur „Idea“ betont, dass das Christentum schneller wachse als der Autoabsatz.…Mehr
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-pia (12.10)
Dies ist eines der Netzwerke, es gab noch andere wichtige
Und was schlussfolgern wir daraus: die Progressiven wissen sich zu organisieren, die Konservativen (eigentlich die "Normalen") anscheinend nicht. Da besteht bei uns ein enormer Nachholbedarf.
Außerdem fehlt es uns oft an Solidarität. Als die stärkste Stimme des Katholizismus im Internet geschlossen wurde haben sogar …Mehr
@Eugenia-pia (12.10)
Dies ist eines der Netzwerke, es gab noch andere wichtige
Und was schlussfolgern wir daraus: die Progressiven wissen sich zu organisieren, die Konservativen (eigentlich die "Normalen") anscheinend nicht. Da besteht bei uns ein enormer Nachholbedarf.
Außerdem fehlt es uns oft an Solidarität. Als die stärkste Stimme des Katholizismus im Internet geschlossen wurde haben sogar einige "Konservative" noch applaudiert. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn man auf keinen grünen Zweig kommt.
Eugenia-pia
Seminarist,ich verstehe das nicht.Wenn ich auf Ihren link klicke,dann habe ich die zwei Nachrichtenseiten zur Auswahl und muss mich für eine entscheiden oder?
Seminarist
Eugenia-pia
Lieber Gestas, ich finde das Gesamtverzeichnis nirgendwo.bitte sagen Sie mir,was ich machen soll.
Melchiades
Liebe Eugenia - Pia
Zum einen brauchen Patres der Piusbruderschaft zur Zeit keine Zustimmung der Ortsbischöfe wegen ihres kirchenrechtlichen Status.
Zum anderen, wie schreibe ich es? Sind wir Katholiken irgendwie schon ein verrücktes Völkchen. Weshalb ?, weil wir uns zum Spielball machen liessen. Denn natürlich werden wir als traditionelle Katholiken ausgegrenzt, mit Vorurteilen gelegt und deshalb …Mehr
Liebe Eugenia - Pia

Zum einen brauchen Patres der Piusbruderschaft zur Zeit keine Zustimmung der Ortsbischöfe wegen ihres kirchenrechtlichen Status.
Zum anderen, wie schreibe ich es? Sind wir Katholiken irgendwie schon ein verrücktes Völkchen. Weshalb ?, weil wir uns zum Spielball machen liessen. Denn natürlich werden wir als traditionelle Katholiken ausgegrenzt, mit Vorurteilen gelegt und deshalb auch von einigen gehaßt, aber doch nur ,weil sie es überhaupt nicht bessser wissen. Und was machen wir ? Wir gehen in unsere Schmollecke und quarken leise vor uns hin. Doch ist dies der richtige Weg, denen , für die wir eine Art " Aussererdische" sind, zu zeigen, dass wir im Grunde eigentlich sehr liebenswerte Katholiken sind, die einfach ,wie wild hinter der ganzen Schönheit ,unseres heiligen Glaubens her sind ? Nein, dies denke ich nicht, sondern mit unserer Liebe zum wahren vollständigen katholischen Glauben dürfen oder sollten wir die anderen anstecken und erst wenn auch in ihnen dieses Feuer brennt, klären wir sie darüber auf, dass man ihnen in vielen ein X für ein U vorgemacht hat, so könnte ich es mir jedenfalls vorstellen und es geht, zwar langsam, aber Rom wurde ja auch nicht an einen Tag erbaut.
Gestas
Liebe Eugenia-pia.
Haben sie gemerkt, das es zwei gleiche Gloria.tv Nachrichtenseiten gibt. Ihre Kommentare erscheinen nur auf dieser Seite, auf der anderen nicht. Bitte bei Gesamtverzeichnis von Gloria.tv Nachrichten klicken, dann sehen sie es.
Eugenia-pia
Ein Beispiel, wie es vor dem Konzil schon ein Netzwerk linker Gruppierung gab.Mehrere lateinamerikanische Bischöfe schlossen sich zusammen,unter ihnen war Msgr. Helder Camara. $Sie standen in engem Kontakt mit dem CIDOC (centro Intercultural de Documentacion), das 1961 eröffnet wurde von Pater Illich (Oesterreicher) in Mexiko.Dieses Zentrum wurde zu einem "ideologischen Labor", wo man eine Strategie …Mehr
Ein Beispiel, wie es vor dem Konzil schon ein Netzwerk linker Gruppierung gab.Mehrere lateinamerikanische Bischöfe schlossen sich zusammen,unter ihnen war Msgr. Helder Camara. $Sie standen in engem Kontakt mit dem CIDOC (centro Intercultural de Documentacion), das 1961 eröffnet wurde von Pater Illich (Oesterreicher) in Mexiko.Dieses Zentrum wurde zu einem "ideologischen Labor", wo man eine Strategie für das bevorstehende Konzil ausarbeitete. Pater Illich trat als Förderer intensiver Kontakte zwichen den europäischen Bischöfen und ihren südamerikanischen Kollegen auf. Er hatte 1959 bereits einen Artikel
entworfen,der 1967 in der Chicagoer Zeitschrift"The Critic" veröffentlicht wurde mit dem Thema"Der Klerus: eine im Aussterben begriffenene Spezies.Er gab die Empfehlung",dem Verschwinden der bürokratischen und institutionellen Aspekte der Kirche mit einer Empfindung tiefer Freude Lebewohl zu sagen".Er wünschte die Reduzierung des Klerus und eine radikale Säkularisierung.
Der Bischof von ChileMsgr.Larrain hatte mit Camarra und austro-amerikanischen Theologen 1961 eine vertrauliche Zusammenkunft,um eine gemeinsames Aktionsprogramm zu erörtern..Das von Camarra geschaffene Netz (2 Jahre vor dem Konzil) bestand zwischen europäischen und lateinamerikanischen Bischöfen.
Professor Houtard(belgischer Priester):" Das von Dom Helder (Camarra) aufgebaute Netz, zu dessen Einrichtung ich beigetragen hatte, umfasste nicht nur Bischöfe aus Lateinamerika, sondern auch aus beinahe allen europäische Ländern,jedenfalls aus Belgien,den Niederlanden,Frankreich,Deutschland sowie aus bestimmten Ländern Osteuropas,besonders aus Polen mit Msgr. Woityla ,und aus Asien (Saigon und Neu-Delhi) Es umfasste auch eine gewisse Anzahl von Theologen wie Schillebeex,Congar,de Lubac und Danielou (alles linke,Anmerkung von mir.sie spielten eine grosse Rolle auf dem Konzil!)
Progressistische Bischöfe und Theologen verfestigten in den ersten Tagen der Konzilssession das Netz der Bezihungen,das sie bereits in den vergangenen zwei Jahren aufgebaut hattenDer aktive Kern der Theologen bestand aus Franzosen und Deutschen, bei den Bischöfen aus Belgiern und Brasilianern. Kardinal Suenens fand sofort freundschaftlichen Kontakt zu Camarra. Suenens sagte über Camarra:"..dieser Mann spielte eine grundlegende Rolle hinter den Kulissen (des Konzils).

Dies ist eines der Netzwerke, es gab noch andere wichtige, die den Verlauf des Konzils beeinflussten.
Alles ist nachzulesen in:Roberto de Mattei "Das Zweite Vatikanische Konzil. eine bislang ungeschrieben Geschichte".
Eugenia-pia
Liebe Melchiades.Zu gestrigem Kommentar: Ob nicht Patres kommen können zur Missionierung. Können sie kommen? In eine Gemeinde ? Wird der Pfarrer sie denn überhaupt einladen wollen? Wird der Bischof,sobald er davon hört,es nicht sofort verbieten? Die traditionellen Priester wollen doch nichts anderes als den wahren Glauben verbreiten und die überlieferte Messe zelebrieren und Katechismusunterricht …Mehr
Liebe Melchiades.Zu gestrigem Kommentar: Ob nicht Patres kommen können zur Missionierung. Können sie kommen? In eine Gemeinde ? Wird der Pfarrer sie denn überhaupt einladen wollen? Wird der Bischof,sobald er davon hört,es nicht sofort verbieten? Die traditionellen Priester wollen doch nichts anderes als den wahren Glauben verbreiten und die überlieferte Messe zelebrieren und Katechismusunterricht geben.Man lässt sie aber nicht in die Kirchen,ausgenommen die Petrusbruderschaft in einigen Fällen.(Ansonsten dürfen letztere in Altenheimkapellen oder Friedhofskapellen oder irgendwo am Stadtrand)
Der Problempunkt ist doch der Hass gegen die Traditionellen.Weil die den Glauben bewahrt haben.
Wer will denn eigentlich die Katholiken ausgrenzen, die in die neue Messe gehen? Es geht doch darum, das -gefährliche der Irrtümer aufzuzeigen, die sich schon vor,aber besonders durch und nach dem Konzil breitgemacht haben und das arme katholische Volk in den Glaubensabfall führen. Diese Irrtümer sind derart tief schon verwurzelt, dass es schwerfällt, sie immer genau zu erkennen und zu analysieren.Die Krankheit aber muss erkannt werden,sonst ist sie nicht heilbar.
Ziel von den Diskussionen (und Streitereien ) ist doch, den Glauben zu retten, der Kirche wieder aufzuhelfen,Seelen zu ihrem Heil zu helfen. Bei den Chirurgen gibt es einen Lehrsatz: ubi pus ibi evacua! das heisst:Wo Eiter ist,muss operiert werden.
Tina 13
"Niederlande. Jedes Jahr werden in den Niederlanden rund 650 Kinder nach der Geburt wegen Krankheit eingeschläfert. Das gab die Ärztevereinigung „Royal Dutch Medical Association“ bekannt. Die Niederlande haben im Jahr 2002 als erstes Land seit der Nazi-Zeit die Euthanasie legalisiert."
🙄 "eingeschläfert" GruseligMehr
"Niederlande. Jedes Jahr werden in den Niederlanden rund 650 Kinder nach der Geburt wegen Krankheit eingeschläfert. Das gab die Ärztevereinigung „Royal Dutch Medical Association“ bekannt. Die Niederlande haben im Jahr 2002 als erstes Land seit der Nazi-Zeit die Euthanasie legalisiert."

🙄 "eingeschläfert" Gruselig
Eugenia-pia
Der gute Papst Leo XIII, möge er uns beistehen.