Rundbrief des Generaloberen
Montag, den 15. April 2013 um 15:12 Uhr Brief an die Freunde und Wohltäter, März 2013 Lieber Freunde und Wohltäter, dieser Brief hätte Ihnen eigentlich schon lange zukommen sollen, und es ist mit Freude …Mehr
Montag, den 15. April 2013 um 15:12 Uhr
Brief an die Freunde und Wohltäter, März 2013
Lieber Freunde und Wohltäter,
dieser Brief hätte Ihnen eigentlich schon lange zukommen sollen, und es ist mit Freude in dieser österlichen Zeit, daß wir Bilanz ziehen und einige Überlegungen über die Lage der Kirche darlegen wollen.
Wie Sie wissen, befand sich die Bruderschaft während eines großen Teiles des Jahres 2012 in einer schwierigen Lage als Folge der letzten Annäherung von Benedikt XVI., um zu versuchen, unsere Lage zu normalisieren. Die Schwierigkeiten rührten einerseits aus den Forderungen her, die den römischen Vorschlag begleiteten – die wir nicht unterschreiben konnten und auch heute nicht unterschreiben können –, und andererseits aus einem Fehlen an Klarheit von Seiten des Heiligen Stuhles, das uns nicht erlaubte, den Willen des Heiligen Vaters genau zu kennen, noch, was uns zuzugestehen er bereit war. Die Verwirrung, die durch diese Unsicherheiten entstanden ist, zerstreute sich vom 13…Mehr
Brief an die Freunde und Wohltäter, März 2013
Lieber Freunde und Wohltäter,
dieser Brief hätte Ihnen eigentlich schon lange zukommen sollen, und es ist mit Freude in dieser österlichen Zeit, daß wir Bilanz ziehen und einige Überlegungen über die Lage der Kirche darlegen wollen.
Wie Sie wissen, befand sich die Bruderschaft während eines großen Teiles des Jahres 2012 in einer schwierigen Lage als Folge der letzten Annäherung von Benedikt XVI., um zu versuchen, unsere Lage zu normalisieren. Die Schwierigkeiten rührten einerseits aus den Forderungen her, die den römischen Vorschlag begleiteten – die wir nicht unterschreiben konnten und auch heute nicht unterschreiben können –, und andererseits aus einem Fehlen an Klarheit von Seiten des Heiligen Stuhles, das uns nicht erlaubte, den Willen des Heiligen Vaters genau zu kennen, noch, was uns zuzugestehen er bereit war. Die Verwirrung, die durch diese Unsicherheiten entstanden ist, zerstreute sich vom 13…Mehr
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Jesajafuture
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@Vikar
Hier, die Zeitbomben,
("Schmidberger Zeibomben" googeln):
www.medrum.de/files/Zeitbomben_des …Mehr
Jesajafuture
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@FvQ: Was meinen sie mit Zeitbomben? Könnten sie mir das etwas näher erläutern?
Friedrich von Quitzow
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Ein wichtiger Rundbrief von Bischof Fellay.
Ich habe ihn ausgedruckt und in Pater Schmidbergers "Zeitbomben" eingelegt.
Zwei wirklich wichtige Texte.
F.Mehr
Ein wichtiger Rundbrief von Bischof Fellay.
Ich habe ihn ausgedruckt und in Pater Schmidbergers "Zeitbomben" eingelegt.
Zwei wirklich wichtige Texte.
F.
Ich habe ihn ausgedruckt und in Pater Schmidbergers "Zeitbomben" eingelegt.
Zwei wirklich wichtige Texte.
F.
Jesajafuture
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@Vikar....so sehe ich das auch. Bischof Fellay hat in diesem Rundbrief eindeutig und klar festgelegt, daß sich die Bruderschaft, trotz der Wirren in letzter Zeit auch nicht ein Joda den Fallstricken aus Rom gebeugt hat und unmissverständlich an den Vorgaben Lefebvres festhält. Diese Gerüchte und Verwirrungen, die im Netz kursieren, sind meines Erachtens die Frucht des Missbrauches vom Internet und …Mehr
@Vikar....so sehe ich das auch. Bischof Fellay hat in diesem Rundbrief eindeutig und klar festgelegt, daß sich die Bruderschaft, trotz der Wirren in letzter Zeit auch nicht ein Joda den Fallstricken aus Rom gebeugt hat und unmissverständlich an den Vorgaben Lefebvres festhält. Diese Gerüchte und Verwirrungen, die im Netz kursieren, sind meines Erachtens die Frucht des Missbrauches vom Internet und zeigt, wie fast undurchschaubar in rasanter Geschwindigkeit Desinformationen gestreut werden können.
Halten wir zusammen und vor allem fest an unserem Bischof Fellay. Gerade wir, als Laienbasis, sollten unbeirrbar am Kurs Lefebvres und damit Fellays uns orientieren. Wenn Rom sich nicht bekehren lassen will, dann halten wir uns umso mehr im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe und an die Führung im Hl. Geist.
Halten wir zusammen und vor allem fest an unserem Bischof Fellay. Gerade wir, als Laienbasis, sollten unbeirrbar am Kurs Lefebvres und damit Fellays uns orientieren. Wenn Rom sich nicht bekehren lassen will, dann halten wir uns umso mehr im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe und an die Führung im Hl. Geist.
Warum hat sich Menzingen denn an der Nase herumführen lassen, nur weil man die Gespräche mit Rom geführt hat? Das muss doch in jedem Fall erlaubt sein. Wie soll man denn sonst Rom davon überzeugen, zur Tradition zurückzukehren. Auch Erzbischof Lefebvre hat doch verhandelt und war immer bereit, nach Rom zu kommen, wenn der Papst ihn gerufen hat. So hat er Gespräche mit Paul VI. und mit Johannes …Mehr
Warum hat sich Menzingen denn an der Nase herumführen lassen, nur weil man die Gespräche mit Rom geführt hat? Das muss doch in jedem Fall erlaubt sein. Wie soll man denn sonst Rom davon überzeugen, zur Tradition zurückzukehren. Auch Erzbischof Lefebvre hat doch verhandelt und war immer bereit, nach Rom zu kommen, wenn der Papst ihn gerufen hat. So hat er Gespräche mit Paul VI. und mit Johannes Paul II. geführt.
Dem Generaloberen wird vorgeworfen überhaupt verhandelt zu haben. das halte ich nicht für redlich.
Und schließlich ist es doch zu gar keiner Vereinbarung gekommen - oder? Menzingen musste und hat doch das non possumus erklärt.
Dem Generaloberen wird vorgeworfen überhaupt verhandelt zu haben. das halte ich nicht für redlich.
Und schließlich ist es doch zu gar keiner Vereinbarung gekommen - oder? Menzingen musste und hat doch das non possumus erklärt.
Und es muss ja auch Ursachen geben dafür, dass einer von den drei klarsichtigen Bischöfen völlig umgefallen ist bzw. sich von Menzingen und dem Generalkapitel hat umpolen lassen - zu etwas, was sich nun nach den Worten Fellays als geradezu fatal und katastrophal entpuppt.
Also, die Probleme sind alles andere als gelöst damit - sie sind eigentlich nur um so deutlicher aufgezeigt, wofür man Fellay …Mehr
Und es muss ja auch Ursachen geben dafür, dass einer von den drei klarsichtigen Bischöfen völlig umgefallen ist bzw. sich von Menzingen und dem Generalkapitel hat umpolen lassen - zu etwas, was sich nun nach den Worten Fellays als geradezu fatal und katastrophal entpuppt.
Also, die Probleme sind alles andere als gelöst damit - sie sind eigentlich nur um so deutlicher aufgezeigt, wofür man Fellay nur danken kann.
Also, die Probleme sind alles andere als gelöst damit - sie sind eigentlich nur um so deutlicher aufgezeigt, wofür man Fellay nur danken kann.
Nun, Vicar,
es geht nicht um "nachtreten", aber es gab - und muss ja gegeben haben - Ursachen, die dazu führten, dass drei Bischöfe klar sahen, während Menzingen (v.a. Fellay und Pfluger) alles andere als klar sahen und sich an der Nase herum führen ließen.
Wird das nicht aufgearbeitet (und gibt es keine einschneidenden personellen Konsequenzen), dann bleibt das Grundproblem bestehen, bricht früher …Mehr
Nun, Vicar,
es geht nicht um "nachtreten", aber es gab - und muss ja gegeben haben - Ursachen, die dazu führten, dass drei Bischöfe klar sahen, während Menzingen (v.a. Fellay und Pfluger) alles andere als klar sahen und sich an der Nase herum führen ließen.
Wird das nicht aufgearbeitet (und gibt es keine einschneidenden personellen Konsequenzen), dann bleibt das Grundproblem bestehen, bricht früher oder später wieder durch und zeitigt einstweilen auch verheerende Folgen.
Es ist dann wie bei der Euro- und Schuldenkrise: Die Probleme werden nur vertagt, nicht wirklich angegangen und gelöst! Und brechen um so schlimmer - weil sie einstweilen verschlimmert werden, auch wenn eher unterschwellig - plötzlich wieder hervor.
es geht nicht um "nachtreten", aber es gab - und muss ja gegeben haben - Ursachen, die dazu führten, dass drei Bischöfe klar sahen, während Menzingen (v.a. Fellay und Pfluger) alles andere als klar sahen und sich an der Nase herum führen ließen.
Wird das nicht aufgearbeitet (und gibt es keine einschneidenden personellen Konsequenzen), dann bleibt das Grundproblem bestehen, bricht früher oder später wieder durch und zeitigt einstweilen auch verheerende Folgen.
Es ist dann wie bei der Euro- und Schuldenkrise: Die Probleme werden nur vertagt, nicht wirklich angegangen und gelöst! Und brechen um so schlimmer - weil sie einstweilen verschlimmert werden, auch wenn eher unterschwellig - plötzlich wieder hervor.
Auch Erzbischof Lefebvre ging 1988 Kardinal Ratzinger "auf den Leim". Er hatte das Abkommen mit Rom - im Gegensatz zu Bischof Fellay heute - sogar schon unterschrieben und musste es dann widerrufen.
Auch damals kam es zur Spaltung der Bruderschaft.
Heute wie damals gilt: Rom ist noch zu keinen Zugeständnissen und keinesfalls zu einer Rückkehr zur Tradition bereit, jedoch immer dazu bereit, Fallstricke …Mehr
Auch Erzbischof Lefebvre ging 1988 Kardinal Ratzinger "auf den Leim". Er hatte das Abkommen mit Rom - im Gegensatz zu Bischof Fellay heute - sogar schon unterschrieben und musste es dann widerrufen.
Auch damals kam es zur Spaltung der Bruderschaft.
Heute wie damals gilt: Rom ist noch zu keinen Zugeständnissen und keinesfalls zu einer Rückkehr zur Tradition bereit, jedoch immer dazu bereit, Fallstricke zu legen. Darum seit wachsam und listig wie die Schlangen.
Es gilt jetzt, Ruhe und Einigkeit in die Bruderschaft einkehren zu lassen und nicht mehr nachzutreten (nach dem Motto: seht, wir haben es schon von Anfang an gewußt...).
Das modernistische Rom wird immer versuchen, die Bruderschaft zu zerstören. So lange dort die Zwietracht weiter herrscht und Abspaltungen erfolgen, wird der nächste Angriff nicht lange auf sich warten lassen.
Auch damals kam es zur Spaltung der Bruderschaft.
Heute wie damals gilt: Rom ist noch zu keinen Zugeständnissen und keinesfalls zu einer Rückkehr zur Tradition bereit, jedoch immer dazu bereit, Fallstricke zu legen. Darum seit wachsam und listig wie die Schlangen.
Es gilt jetzt, Ruhe und Einigkeit in die Bruderschaft einkehren zu lassen und nicht mehr nachzutreten (nach dem Motto: seht, wir haben es schon von Anfang an gewußt...).
Das modernistische Rom wird immer versuchen, die Bruderschaft zu zerstören. So lange dort die Zwietracht weiter herrscht und Abspaltungen erfolgen, wird der nächste Angriff nicht lange auf sich warten lassen.
@POS
[...]...Nicht die Spur einer Erkenntnis, dass er nun der höchste Verantwortliche der FSSPX dafür ist, dass sich die Bruderschaft wohl definitiv gespalten hat...[....]
[...]...Nur EINES könnte jetzt diese Zäsur noch einigermaßen reparieren: Bischof Fellay müsste sich für all sein diesbezügliches Fehlverhalten bei allen Betroffenen echt entschuldigen und die Vertriebenen in die Bruderschaft …Mehr
@POS
[...]...Nicht die Spur einer Erkenntnis, dass er nun der höchste Verantwortliche der FSSPX dafür ist, dass sich die Bruderschaft wohl definitiv gespalten hat...[....]
[...]...Nur EINES könnte jetzt diese Zäsur noch einigermaßen reparieren: Bischof Fellay müsste sich für all sein diesbezügliches Fehlverhalten bei allen Betroffenen echt entschuldigen und die Vertriebenen in die Bruderschaft zurückrufen und für das von ihnen erlittene geistige und materielle Unrecht Genugtuung leisten und dann samt seinen Assistenten und Beratern unverzüglich zurücktreten....[...]
puuuh, das sind schon dicke brocken die du 'da gegen den bischof fellay abfeuerst.
hab diese schtreitigkeiten nicht so genau verfolgt, aber du weißt doch, wo gehobelt wird........! ;)
bye...
[...]...Nicht die Spur einer Erkenntnis, dass er nun der höchste Verantwortliche der FSSPX dafür ist, dass sich die Bruderschaft wohl definitiv gespalten hat...[....]
[...]...Nur EINES könnte jetzt diese Zäsur noch einigermaßen reparieren: Bischof Fellay müsste sich für all sein diesbezügliches Fehlverhalten bei allen Betroffenen echt entschuldigen und die Vertriebenen in die Bruderschaft zurückrufen und für das von ihnen erlittene geistige und materielle Unrecht Genugtuung leisten und dann samt seinen Assistenten und Beratern unverzüglich zurücktreten....[...]
puuuh, das sind schon dicke brocken die du 'da gegen den bischof fellay abfeuerst.
hab diese schtreitigkeiten nicht so genau verfolgt, aber du weißt doch, wo gehobelt wird........! ;)
bye...
elisabethvonthüringen
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Fellay wird sich nicht entschuldigen. Wofür auch??
Und es ist kein Geheimnis, dass die Bruderschaft schon gespalten ist...
bestätigten mir vor kurzem Leute, die ihr nahestehen.
Die sehen dass aber so, dass es unter diesem Papst zur Rückkehr kommen wird, weil Franziskus die Notwendigkeit einer gottesdienstlichen "Reperatur" sieht...
Und es ist kein Geheimnis, dass die Bruderschaft schon gespalten ist...
bestätigten mir vor kurzem Leute, die ihr nahestehen.
Die sehen dass aber so, dass es unter diesem Papst zur Rückkehr kommen wird, weil Franziskus die Notwendigkeit einer gottesdienstlichen "Reperatur" sieht...
Siehe dazu meine Stellungnahme in meinem Blog!