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Jakob Tscharntke: Verbotene Predigt - Wahrhaftigkeit und Freiwilligkeit. "... statt Manipulation und Gesinnungsterror Pastor Jakob Tscharntke im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Jakob Tscharntke …Mehr
Jakob Tscharntke: Verbotene Predigt - Wahrhaftigkeit und Freiwilligkeit.

"... statt Manipulation und Gesinnungsterror

Pastor Jakob Tscharntke im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Jakob Tscharntke von der Evangelische Freikirche Riedlingen sprach in zwei Predigten zur aktuellen Einwanderungsfrage unbequeme Wahrheiten aus – und bekam es prompt mit dem Staatsanwalt zu tun.

Auszug aus den Predigten:

Ist nicht ganz selbstverständlich, daß Christen alle Menschen lieben, deshalb allen Menschen helfen und Zuwanderer egal woher und welchen Glaubens in unbegrenzter Zahl in Deutschland willkommen heißen müssen? Wer Einwände gegen die Zuwanderung erhebt, der zeigt, daß er nicht liebt, zumindest nicht die Zuwanderer, und demnach gar kein wirklicher Christ sein kann.

Zunächst halten wir fest: Ja, Christen lieben alle Menschen! Aus einem mindestens zweifachen Grund. Denn ausnahmslos alle Menschen sind von Gott zu seinem Ebenbild geschaffen. Jeder einzelne Mensch, ganz unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Hautfarbe und seiner Rasse, hat einen einzigartigen Wert und eine einzigartige Würde.

Heißt das aber auch, daß wir alle bei uns aufnehmen müssen?
Nehmen wir an, ich habe ein schönes nettes Einfamilienhaus mit 100 m² Wohnfläche samt Garten, 1 Bad, 1 Toilette, 1 Fernseher und 2 Liegestühlen. Nun gibt es in meinem Umfeld Notleidende, die ich alle als Christ von Herzen liebe. Also lade ich sie ein, 200 von ihnen kommen tatsächlich. Ich bin begeistert. Super!!!
Ich bekomme sie auch alle in meinem Häuschen unter, eng nebeneinandergestellt oder 3lagig übereinanderliegend gestapelt. Die ersten werden schon handgreiflich. Auch vor der Toilette gibt es Rangeleien. Die ersten Scheitel werden gerade mit Hilfe meiner Pfannen neu gezogen. In den Schlaf- und Gästezimmern herrscht Gekreische, die ersten Messer werden gewetzt, weil der Verteilkampf um mein Bett, die Gästecouch und zwei Luftmatratzen eingesetzt hat. Ich brauche dringend frische Luft. Nichts wie raus in die stille Beschaulichkeit meines Gartens. Dort fliegen schon die Fäuste. Meine Zaunlatten und Gartenpfosten werden als Waffen geschwungen. Wir könnten das Szenario noch zwei Wochen oder auch 4 Monate gedanklich fortsetzen. Versetzt Euch möglichst mitfühlend in die Lage des liebevollen und gastfreundlichen Hausherrn!

Wer so handelt, der liebt nicht, der hilft auch nicht! Der vermehrt vielmehr Chaos und Unfrieden ins nahezu Grenzenlose!Gott will Frieden, und nicht Chaos und Bürgerkrieg! So etwas kann nur von der Macht der Finsternis kommen, von Satan, vom Teufel. Denn der Teufel ist der Diabolos, der große Durcheinanderbringer und Unruhestifter. Wenn der ein solches Chaos sieht, der reibt sich begeistert die Hände. Und in Deutschland reibt er sich in diesen Tagen gewaltig die Hände!

Das biblische Gebot der Liebe, der Bruderliebe, der Nächstenliebe und der Feindesliebe, einschließlich des Beispiels vom barmherzigen Samariter, betrifft die Ebene der persönlichen Begegnung. Wir sollen als Christen jedem Anderen in Liebe begegnen. Dieses Liebesgebot sagt aber rein gar nichts darüber, ob und in welcher Zahl ein Volk Fremde in seinem Land aufnehmen muß. Kategorienfehler! Denn das Erste ist eine Frage der persönlichen Beziehungsebene. Und das Zweite ist eine Frage der politischen Ebene. Das sind zwei vollkommen verschiedene Dinge. Wer das Eine mit dem Anderen in einen Topf schmeißt, der verwechselt Äpfel mit Goldhamstern.

Und Jesus hat im Gleichnis vom barmherzigen Samariter von einem gesprochen, der unter die Räuber gefallen war. Er hat nicht davon gesprochen, daß wir unser Land von einfallenden räuberischen Horden ausplündern lassen müßten. Ich sage es bewußt in dieser Formulierung. Wir müssen differenzieren. Ganz gewiß gehören nicht alle, die in diesen Tagen zu uns kommen, zu räuberischen Horden. Aber wenn wir sehen, was und wie und in welchem Stil sie zum Teil gewaltsam in unser Land einfallen, dann ist diese Formulierung nicht völlig falsch.

Weder das Gebot der Liebe allgemein, noch das der Nächstenliebe und auch nicht das der Feindesliebe, verpflichtet uns, in unser Land einströmende Massen willkommen zu heißen. Und schon gar nicht, wenn sie das mit tun Gewalt und unter Mißachtung unserer Gesetze und Ordnungen.

Jakob Tscharntke bekam für seine mutigen Predigten neben vielem Zuspruch von der Basis und seiner Gemeinde das übliche „bashing“ von pc-korrekten Medien und aus dem eigenen kirchlichen Leitungsbereich.

Weitere Gesprächsthemen im Interview:
mediale Berichterstattung
öffentlicher Druck der Politik
Polarisierung
Überfremdung
Islamisierung
Bedrohung des gesellschaftlichen und religiösen Friedens in Deutschland
Sicherheit & Rechtssicherheit in unserem Volk überhaupt
Angst, Resignation, Mut der Menschen

Website:

www.efk-riedlingen.de

Kontakt:
Evangelische Freikirche Riedlingen
Pastor Jakob Tscharntke
Jakob-von-Stein-Str. 5
D-88524 Uttenweiler
Tel. +49-(0)7374-920541

Fax&Fon: +49-(0)322 2247 9395

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Quelle: youtube.com/watch
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