Kurienkardinal: Kommunion an Ehebrecher beleidigt Christus

Priester, die geschiedenen Wiederverheirateten die Kommunion spenden, „beleidigen Christus“. Das sagte der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah aus Guinea, laut der Agentur „kipa“. Die Familiensynode werde keine Revolution bringen. Der Kardinal kritisierte Priester und Bischöfe, die dem Wort Christi widersprechen. Alle Christen inklusive dem Papst müssten Christus folgen.

Kardinal Sarah betonte, dass es falsch sei, sich alleine auf die Barmherzigkeit zu berufen: „Wir täuschen die Menschen, wenn wir von Barmherzigkeit reden, ohne zu wissen, was das Wort bedeutet. Der Herr vergibt die Sünden nur, wenn wir sie bereuen.“ Christus sei barmherzig, aber er habe festgestellt, dass der Ehebruch eine Sünde ist: „Der Sünder kann Christus ohne Reue nicht empfangen.“

Der Kardinal erklärte weiter, dass die Spaltungen zur Ehe alle vom Westen gekommen seien. Die Afrikaner seien unumstößlich: „Wir haben Leute für ihren Glauben sterben sehen, darum können wir mit dem Glauben keine Witze machen.“
liabchrist
Barmherzigkeit ohne Um-/Abkehr = teuflisch. Jesus sagt klar, sündige von jetzt ab nicht mehr! (und nicht ich hab erbarmen mit Allem, sündige weiter so, du teuflisches Wesen.
Tradition und Kontinuität
Hier ein weiteres interessantes Interview mit Kardinal Sarah (u.a. über Liturgie, Kritik am Papst, Islam, usw):
www.aleteia.org/…/interview-cardi…?
Tradition und Kontinuität
Für mich ist Kardinal Sarah der größte Hoffnungsträger unter den aktuellen Kardinälen.
🤗
Carlus
1. wo der Kardinal recht hat, da hat er recht;
2. es besteht die Gefahr, der Kardinal wie andere ihm gleichgesinnten Kleriker könnten nach der Synode zum Schweigen gebracht werden,
3. wenn Rotarius Franziskus so entscheidet, wie der Kardinal dies wünscht, dann hat er ein Problem, welches sich mit lockeren Sprüchen nicht beheben lässt,
4. die Menschen die er weltweit gefragt hatte, was sie den …Mehr
1. wo der Kardinal recht hat, da hat er recht;
2. es besteht die Gefahr, der Kardinal wie andere ihm gleichgesinnten Kleriker könnten nach der Synode zum Schweigen gebracht werden,
3. wenn Rotarius Franziskus so entscheidet, wie der Kardinal dies wünscht, dann hat er ein Problem, welches sich mit lockeren Sprüchen nicht beheben lässt,
4. die Menschen die er weltweit gefragt hatte, was sie den Umgang mit Ehe und Sexualität wünschen, vergessen das Thema 1 nicht, sie haben ihren anders lautenden Wunsch lautstark mitgeteilt,
5. wird der Wunsch nicht erfüllt, dann ist das was der Bischof von Limburg zu erleiden hatte und heute noch täglich erleidet (fast täglich Presse in Hessen und im Raum Limburg) nur eine Trockenübung.