BBBV: Traditionell, marianisch, eucharistisch & Papstreu
Eine Gruppe zum Austausch für alle jene, die daran interessiert sind, womöglich gemeinsam oder auch einzeln in Treue zum Vicarius Christi, in ihren Gemeinden, in Pfarrgemeinderäten, Kirchenvorständen …Mehr
Eine Gruppe zum Austausch für alle jene, die daran interessiert sind, womöglich gemeinsam oder auch einzeln in Treue zum Vicarius Christi,
in ihren Gemeinden, in Pfarrgemeinderäten, Kirchenvorständen, an Universitäten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen zu:
1. Bekehren
2. Bekennen
3. Bewahren
4. Verteidigen
Damit soll die Warung des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. aufgegriffen werden, daß die schlimmsten Feinde nicht die äußeren, sondern die innerhalb der Kirche sind.
Ein schöner Beitrag, den ich handgeschrieben auf einem Zettel in einem alten Buch fand: "Wir brauchen nicht Kirche von oben und wir brauchen nicht Kirche von unten. Wir brauchen Kirche von innen!" Interessante Links:
Gebet: HEILIGE GEBETE UND ANDACHTEN Rosenkranzgebete www.gebete.ch Katholische Gebete lateinische Grundgebete Gebetsammlung zum persönlichen Gebrauch Gebete für die Verstorbenen Von der heiligsten Mutter Gottes Maria: Maria Frau aller Völker: Willkommen Jungfrau der Eucharistie: Startseite Herz …Mehr
in ihren Gemeinden, in Pfarrgemeinderäten, Kirchenvorständen, an Universitäten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen zu:
1. Bekehren
2. Bekennen
3. Bewahren
4. Verteidigen
Damit soll die Warung des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. aufgegriffen werden, daß die schlimmsten Feinde nicht die äußeren, sondern die innerhalb der Kirche sind.
Ein schöner Beitrag, den ich handgeschrieben auf einem Zettel in einem alten Buch fand: "Wir brauchen nicht Kirche von oben und wir brauchen nicht Kirche von unten. Wir brauchen Kirche von innen!" Interessante Links:
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noch ein link: www.opusdei.de
"Sie vertreten nicht mehr den Glauben der Kirche"
Ein wichtiger Link, der meines Erachtens nach allgemein auf verschiedene Situationen von der Botschaft her anwendbar ist.
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"Sie vertreten nicht mehr den Glauben der Kirche"
Ein wichtiger Link, der meines Erachtens nach allgemein auf verschiedene Situationen von der Botschaft her anwendbar ist.
Ein wichtiger Link, der meines Erachtens nach allgemein auf verschiedene Situationen von der Botschaft her anwendbar ist.
Lehre im Pfarrbrief, die meines Erachtens nach, nicht der katholischen Glaubenslehre entspricht.
„Sollte man nicht öfter für die armen Seelen im Fegfeuer
beten?“ fragte ein Gemeindemitglied. In vielen Kulturen
und Religionen gibt es die Vorstellung eines
Zwischenzustandes für eine zu reinigende Seele. Um
Neuen Testament gibt es keine Stellen, die eine solche
Vorstellung begründen. Papst Benedikt …Mehr
Lehre im Pfarrbrief, die meines Erachtens nach, nicht der katholischen Glaubenslehre entspricht.
„Sollte man nicht öfter für die armen Seelen im Fegfeuer
beten?“ fragte ein Gemeindemitglied. In vielen Kulturen
und Religionen gibt es die Vorstellung eines
Zwischenzustandes für eine zu reinigende Seele. Um
Neuen Testament gibt es keine Stellen, die eine solche
Vorstellung begründen. Papst Benedikt XII erklärte
bereits 1336: „Jeder Glaubende und Getaufte wird im
individuellen Gericht „sofort“ der beseligenden
Anschauung Gottes teilhaftig und tritt in die
Gemeinschaft der Heiligen ein.“ Das Konzil Vat. II (1964)
stärkt das Bewusstsein von der Einheit der Kirche in
ihren Gliedern, die auf Erden dem Herrn entgegen
gehen, nach dem Tod noch der Reinigung bedürftig sind
oder schon in voller Verherrlichung Gott schauen. Das
Motiv von den „armen Seelen im Fegfeuer“ ist
lehramtlich nicht gedeckt; es geht am eigentlichen
Gehalt der Fegfeuer Lehre vorbei. Christus hat durch
seinen Opfertod die Versöhnung erwirkt.
(Lexikon für Theologie + Kirche, Freiburg 2006, Bd.3,)
Das war die Antwort nach einer längeren Diskussion über die Aufopferung einer Heiligen Messe zugunsten der Armen Seelen, die ich von meinem Ortspfarrer bekam (In den Pfarrnachrichten unseres Pastoralverbundes). Hier der betreffende Paragraph im Kathechismus der Katholischen Kirche zur Fegfeuerlehre zum Vergleich:
III Die abschließende Läuterung - das Purgatorium
1030 Wer in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, ist zwar seines ewigen Heiles sicher, macht aber nach dem Tod eine Läuterung durch, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können.
1031 Die Kirche nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten, die von der Bestrafung der Verdammten völlig verschieden ist, Purgatorium [Fegefeuer]. Sie hat die Glaubenslehre in bezug auf das Purgatorium vor allem auf den Konzilien von Florenz [Vgl. DS 1304] und Trient [Vgl. DS 1820; 1580] formuliert. Im Anschluß an gewisse Schrifttexte [Vgl. z.B. 1 Kor 3,15, 1 Petr 1,7] spricht die Überlieferung der Kirche von einem Läuterungsfeuer:
„Man muß glauben, daß es vor dem Gericht für gewisse leichte Sünden noch ein Reinigungsfeuer gibt, weil die ewige Wahrheit sagt, daß, wenn jemand wider den Heiligen Geist lästert, ihm ‚weder in dieser noch in der zukünftigen Welt‘ vergeben wird (Mt 12,32). Aus diesem Ausspruch geht hervor, daß einige Sünden in dieser, andere in jener Welt nachgelassen werden können" (Gregor d. Gr., dial. 4,39).
1032 Diese Lehre stützt sich auch auf die Praxis, für die Verstorbenen zu beten, von der schon die Heilige Schrift spricht: „Darum veranstaltete [Judas der Makkabäer] das Sühnopfer für die Verstorbenen, damit sie von der Sünde befreit werden" (2 Makk 12,45). Schon seit frühester Zeit hat die Kirche das Andenken an die Verstorbenen in Ehren gehalten und für sie Fürbitten und insbesondere das eucharistische Opfer [Vgl. DS 856] dargebracht, damit sie geläutert werden und zur beseligenden Gottesschau gelangen können. Die Kirche empfiehlt auch Almosen, Ablässe und Bußwerke zugunsten der Verstorbenen.
„Bringen wir ihnen Hilfe und halten wir ein Gedächtnis an sie. Wenn doch die Söhne Ijobs durch das von ihrem Vater dargebrachte Opfer geläutert wurden [Vgl. Ijoh 1,5], wie sollten wir dann daran zweifeln, daß unsere Opfergaben für die Toten ihnen Trost bringen? Zögern wir nicht, den Verstorbenen Hilfe zu bringen und unsere Gebete für sie aufzuopfern" (Johannes Chrysostomus, horn. in 1 Cor. 41,5).
Quelle:
www.vatican.va/archive/DEU0035/__P2T.HTM
„Sollte man nicht öfter für die armen Seelen im Fegfeuer
beten?“ fragte ein Gemeindemitglied. In vielen Kulturen
und Religionen gibt es die Vorstellung eines
Zwischenzustandes für eine zu reinigende Seele. Um
Neuen Testament gibt es keine Stellen, die eine solche
Vorstellung begründen. Papst Benedikt XII erklärte
bereits 1336: „Jeder Glaubende und Getaufte wird im
individuellen Gericht „sofort“ der beseligenden
Anschauung Gottes teilhaftig und tritt in die
Gemeinschaft der Heiligen ein.“ Das Konzil Vat. II (1964)
stärkt das Bewusstsein von der Einheit der Kirche in
ihren Gliedern, die auf Erden dem Herrn entgegen
gehen, nach dem Tod noch der Reinigung bedürftig sind
oder schon in voller Verherrlichung Gott schauen. Das
Motiv von den „armen Seelen im Fegfeuer“ ist
lehramtlich nicht gedeckt; es geht am eigentlichen
Gehalt der Fegfeuer Lehre vorbei. Christus hat durch
seinen Opfertod die Versöhnung erwirkt.
(Lexikon für Theologie + Kirche, Freiburg 2006, Bd.3,)
Das war die Antwort nach einer längeren Diskussion über die Aufopferung einer Heiligen Messe zugunsten der Armen Seelen, die ich von meinem Ortspfarrer bekam (In den Pfarrnachrichten unseres Pastoralverbundes). Hier der betreffende Paragraph im Kathechismus der Katholischen Kirche zur Fegfeuerlehre zum Vergleich:
III Die abschließende Läuterung - das Purgatorium
1030 Wer in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, ist zwar seines ewigen Heiles sicher, macht aber nach dem Tod eine Läuterung durch, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können.
1031 Die Kirche nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten, die von der Bestrafung der Verdammten völlig verschieden ist, Purgatorium [Fegefeuer]. Sie hat die Glaubenslehre in bezug auf das Purgatorium vor allem auf den Konzilien von Florenz [Vgl. DS 1304] und Trient [Vgl. DS 1820; 1580] formuliert. Im Anschluß an gewisse Schrifttexte [Vgl. z.B. 1 Kor 3,15, 1 Petr 1,7] spricht die Überlieferung der Kirche von einem Läuterungsfeuer:
„Man muß glauben, daß es vor dem Gericht für gewisse leichte Sünden noch ein Reinigungsfeuer gibt, weil die ewige Wahrheit sagt, daß, wenn jemand wider den Heiligen Geist lästert, ihm ‚weder in dieser noch in der zukünftigen Welt‘ vergeben wird (Mt 12,32). Aus diesem Ausspruch geht hervor, daß einige Sünden in dieser, andere in jener Welt nachgelassen werden können" (Gregor d. Gr., dial. 4,39).
1032 Diese Lehre stützt sich auch auf die Praxis, für die Verstorbenen zu beten, von der schon die Heilige Schrift spricht: „Darum veranstaltete [Judas der Makkabäer] das Sühnopfer für die Verstorbenen, damit sie von der Sünde befreit werden" (2 Makk 12,45). Schon seit frühester Zeit hat die Kirche das Andenken an die Verstorbenen in Ehren gehalten und für sie Fürbitten und insbesondere das eucharistische Opfer [Vgl. DS 856] dargebracht, damit sie geläutert werden und zur beseligenden Gottesschau gelangen können. Die Kirche empfiehlt auch Almosen, Ablässe und Bußwerke zugunsten der Verstorbenen.
„Bringen wir ihnen Hilfe und halten wir ein Gedächtnis an sie. Wenn doch die Söhne Ijobs durch das von ihrem Vater dargebrachte Opfer geläutert wurden [Vgl. Ijoh 1,5], wie sollten wir dann daran zweifeln, daß unsere Opfergaben für die Toten ihnen Trost bringen? Zögern wir nicht, den Verstorbenen Hilfe zu bringen und unsere Gebete für sie aufzuopfern" (Johannes Chrysostomus, horn. in 1 Cor. 41,5).
Quelle:
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Ein weiterer Kommentar von Galahad
Danke Latina,
schön daß Du die guten Seiten hier eingestellt hast. Ich werde sie sobald wie möglich in die Liste oben mit aufnehmen.
Gruß 
ApoMehr
Danke Latina,
schön daß Du die guten Seiten hier eingestellt hast. Ich werde sie sobald wie möglich in die Liste oben mit aufnehmen.
Gruß Apo
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Gruß
www.segenskreis.at und den da finde ich ganz super.
Ein weiterer Kommentar von Latina
www.razyboard.com/system/morethread-fals…
Interessanter Link aus dem Forum Viavertias.
Viele Grüße in Christo,
Stephan KarlMehr
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Viele Grüße in Christo,
Stephan Karl
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Stephan Karl
die 5 pfeiler des Katholisch-seins:
1. heilige messe
2. gebete durch den tag
3. geistliches schrifttum
4. wallfahrten,exerzitien und vorträge
5. religiöses Brauchtum durch den Jahreskreis
wenn man sich daran hält,ist man auf dem besten wege......und hat jeden tag freude im Herrn Mehr
die 5 pfeiler des Katholisch-seins:
1. heilige messe
2. gebete durch den tag
3. geistliches schrifttum
4. wallfahrten,exerzitien und vorträge
5. religiöses Brauchtum durch den Jahreskreis
wenn man sich daran hält,ist man auf dem besten wege......und hat jeden tag freude im Herrn
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wenn man sich daran hält,ist man auf dem besten wege......und hat jeden tag freude im Herrn