@Franzl:
1. heute steht Trier auf der Tagesordnung und nicht Frankfurt,
2. Frankfurt, d.h. die Diözese Limburg an der Lahn ist schon sehr lange ein Problemfall;
3. bereits kurz nach dem 1. Pastoralkonzil hatte der damalige Nuntius in Deutschland an PP. Johannes XXIII (2ter) die Bitte gerichtet das Bistum Limburg aufzulösen und an die damals noch rechtgläubigen Bistümer Mainz, Trier und Fulda wieder aufzuteilen;
4. die Grundlagen für das Bistum waren rechtlich nicht mehr relevant, es gab keinen Herzog von Hessen Nassau mehr, der ein kath. Bistum auf sein Staatsgebiet, da er das Oberhaupt der Protestanten war, wollte er bereits damals schon eine einheitliche religiöse Führung in seinem Gebiet;
5. der Herzog erreichte dies zwar nicht, aber er erreichte ein starkes Eindringen protestantischer Denkmodell in einen Teil der Kleriker, Theologen und Gläubigen im Bistum, was nach dem 1. Pastoralkonzil zum Durchbruch gekommen ist,
6. der damals rechtgläubige Nuntius erkannte diese große und schädigende Gefahr für die ganze Kirche im Bistum Limburg und in Deutschland,
7. das Heilmittel sah er nur darin begründet, die ehemals abgetrennten Gebiete wieder den ehemaligen Heimatbistümern einzuverleiben.
Merke, wer nicht im klaren ist woher, der findet auch den Weg zum Ziel nicht.
A. Bistum Limburg hier hat bereits Johannes XXIII. (2ter) den Zug an die Wand gefahren
B. Bistum Trier nun sind drei Lenker am Werk, Franziskus, Marx und Ackermann und über diese haben wir heute zu sprechen!
C. Von
Besetzter Raum kann nichts segensreiches erwartet werden, ob Trier, Mainz, Köln, Hamburg, München oder Limburg und vielen anderen mehr
