01:42
Sabrina
98,2 Tsd.
Seelsorgliche Wende ist nicht erwünscht. Wird in der Diözese Linz mit zweierlei Maß gemessen? Dekan Pfr. Dr. Ignaz Steinwender aus Zell am Ziller gibt eine Antwort.Mehr
Seelsorgliche Wende ist nicht erwünscht.

Wird in der Diözese Linz mit zweierlei Maß gemessen? Dekan Pfr. Dr. Ignaz Steinwender aus Zell am Ziller gibt eine Antwort.
RM
@Elisabeth von Thüringen
Der ORF wird von den Freimaurern kontrolliert, so wie all die anderen Systemmedien auch, und diese wollen eben Kirchenpolitik betreiben, und die Kirche in die New World Order überführen.
Natürlich betreibt der ORF unzulässige Einmischungen in die Kirche, so hat er ja auch führend dafür gesorgt, daß Hw. Wagner als designierter Weihbischof zurückgetreten ist.
Wir Katholiken …Mehr
@Elisabeth von Thüringen
Der ORF wird von den Freimaurern kontrolliert, so wie all die anderen Systemmedien auch, und diese wollen eben Kirchenpolitik betreiben, und die Kirche in die New World Order überführen.
Natürlich betreibt der ORF unzulässige Einmischungen in die Kirche, so hat er ja auch führend dafür gesorgt, daß Hw. Wagner als designierter Weihbischof zurückgetreten ist.
Wir Katholiken müssen eben diesen weltlichen Mächte widerstehen.
a.t.m
Das eine seelsorgliche Wende nicht nur unerwünscht sondern auch noch massiv behindert wird, erkennt man ja auch am Versagen der Österreichischen Bischofs Konferenz. Den noch am 30 September hat zu mir seine Exzellenz Diözesanbischf Ludwig Schwarz zugesichert, das die ÖBK eine gemeinsame Lösung zu den Ketzerpriestern der "Pfarrerinitiative" finden wird. Wie ich es aber erwartet habe, hat diese ja …Mehr
Das eine seelsorgliche Wende nicht nur unerwünscht sondern auch noch massiv behindert wird, erkennt man ja auch am Versagen der Österreichischen Bischofs Konferenz. Den noch am 30 September hat zu mir seine Exzellenz Diözesanbischf Ludwig Schwarz zugesichert, das die ÖBK eine gemeinsame Lösung zu den Ketzerpriestern der "Pfarrerinitiative" finden wird. Wie ich es aber erwartet habe, hat diese ja keine wahre Lösung gefunden, sondern die Verantwortung und Lösung auf die einzelnen Bischöfe abgewälzt. Und so ist zu befürchten das diese Herätiker und Schismatiker" noch Jahre in ihren Gemeinden wie satanische Wölfe wüten dürfen, und auf der anderen Seite wahre katholische Priester wie seine Hochürden Pfarrer Gerhard Maria Wagner, Andreas Skoblicki, usw. im Namen der "Satanischen, Neuheidnischen, Spass und Wegwerfgesellschaft" und des Götzen Mammons Willen geopfert werden.

So ist für mich klar das die Bischofkonferenzen völlig nutzlos sind, denn nur ihren Jahr(zehnte)e langes Bind, Taub und Stumm stellen haben wir es zu verdanken das in der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche" und hier besonders in der Diözese Linz, eine Gottes- Glaubenslosigkeit herrscht wie vermutlich noch nie zuvor in der Geschichte der dereinst von fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründeten, Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche in ihrer 2011 jährigen Geschichte.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“

„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude.
Amen.“
elisabethvonthüringen
12. November 2011, 11:10 🤒
Wenn der ORF bei Pfarrern herumfragt...
Salzburg (www.kath.net)
70 Prozent der Pfarrer Österreichs unterstützen (zumindest teilweise) die Anliegen der Pfarrer-Initiative, die - bekannt durch ihren medial omnipräsenten Anführer Pfarrer Schüller- zum Ungehorsam gegen die Kirche aufgerufen hat. Solche Schlagzeilen musste sich der ORF Zuschauer diese Woche wieder um die …Mehr
12. November 2011, 11:10 🤒
Wenn der ORF bei Pfarrern herumfragt...

Salzburg (www.kath.net)
70 Prozent der Pfarrer Österreichs unterstützen (zumindest teilweise) die Anliegen der Pfarrer-Initiative, die - bekannt durch ihren medial omnipräsenten Anführer Pfarrer Schüller- zum Ungehorsam gegen die Kirche aufgerufen hat. Solche Schlagzeilen musste sich der ORF Zuschauer diese Woche wieder um die Ohren hauen lassen.

Dass der ORF als Auftraggeber einer Studie, in der 500 österreichische Pfarrer zu ihrer Haltung zu verschiedenen Forderungen so mancher selbst ernannten Reformer befragt wurden, auftritt und diese von seinem Haus- und Hoftheologen Professor Zulehner durchführen lässt, ist eine skandalöse Einmischung in innerkirchliche Angelegenheiten mit dem vorrangigen Ziel, jene Ergebnisse zu erhalten, die die Zulehner’schen und Schüller’schen Theorien als mehrheitsfähig dastehen lassen.

Trotzdem können wir alle etwas daraus lernen: Jede Umfrage kann so durchgeführt werden, dass das herauskommt, was man will. Dazu müssen einerseits die „Richtigen“ befragt werden (offenbar hat eine große Zahl von romtreuen Priester die Teilnahme abgelehnt) und andererseits die Fragen „richtig“ gestellt sowie die Antworten „richtig“ interpretiert werden.
elisabethvonthüringen
Wo ORF Religion draufsteht ist Zulehner drin, ist Schüller drin. Spätestens jetzt kann man ohne schlechtes Gewissen Berichte des „STAATSfunks“ über die katholische Kirche ignorieren und sich in anderen Medien informieren.
Die jungen Priester sind anders. Zum wiederholten Mal hat eine Zulehner-Studie gezeigt, dass die jungen Priester den Reformvorschlägen (die in Wirklichkeit keine Reformen sind)…Mehr
Wo ORF Religion draufsteht ist Zulehner drin, ist Schüller drin. Spätestens jetzt kann man ohne schlechtes Gewissen Berichte des „STAATSfunks“ über die katholische Kirche ignorieren und sich in anderen Medien informieren.

Die jungen Priester sind anders. Zum wiederholten Mal hat eine Zulehner-Studie gezeigt, dass die jungen Priester den Reformvorschlägen (die in Wirklichkeit keine Reformen sind) der 68er Priestergeneration ablehnend gegenüber stehen. 28 Prozent der Befragten lehnten die Reformvorschläge welche nicht im Einklang mit der katholischen Lehre sind ab, nach Altersgruppen aufgeteilt, zeigt sich, dass diese Ablehnung auf 51 Prozent der unter 40-Jährigen, aber nur auf 17 Prozent der 61-70-Jährigen zutrifft. Mit diesen Zahlen vermittelt die Studie – wenn auch wohl von den Urhebern unbeabsichtigt – doch Hoffnung für die Zukunft, es kommt eine neue Priestergeneration: wahrhaft Geistliche.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Einige Fragen bleiben aber doch noch offen:
Wenn von 500 Befragten 70 Prozent die Pfarrerinitiative bzw. deren Ideen und Anliegen unterstützen (und so kommt es in der Berichterstattung bei den Menschen an), wären das 350 Priester. Zählt man die Mitglieder und Unterstützer der Pfarrerinitiative zusammen sind es 361 Priester. Es werden doch wohl nicht gerade die angerufen und befragt worden sein? …Mehr
Einige Fragen bleiben aber doch noch offen:

Wenn von 500 Befragten 70 Prozent die Pfarrerinitiative bzw. deren Ideen und Anliegen unterstützen (und so kommt es in der Berichterstattung bei den Menschen an), wären das 350 Priester. Zählt man die Mitglieder und Unterstützer der Pfarrerinitiative zusammen sind es 361 Priester. Es werden doch wohl nicht gerade die angerufen und befragt worden sein? Und wenn nicht, warum unterschreiben dann diejenigen, die am Telefon so reformfreudig tun, nicht auch, wenn doch die Bischöfe ohnehin so kooperativ sind und keinerlei Sanktionen beabsichtigen?

Und was wäre, wenn tatsächlich 70 Prozent aller österreichischen Priester die Lehre der Kirche nicht mehr mittragen würden? Würden die Bischöfe aus ihrer Ohnmacht erwachen und klare Verhältnisse schaffen? Würde sich die österreichische Kirche von Rom abspalten? Würde Paul Zulehner Papst von Österreich?

Wie immer man auf diese Fragen antwortet, die eigentliche Frage für jeden einzelnen von uns ist: Bist du auf der Seite der Mehrheit oder bist du auf der Seite der Wahrheit?
Benno
👏 👏 👏 👏 👏
vielen Dank!
Die Diözese Linz braucht wirklich viel Gebet, denn es ist fünf vor zwölfMehr
👏 👏 👏 👏 👏

vielen Dank!
Die Diözese Linz braucht wirklich viel Gebet, denn es ist fünf vor zwölf
Iacobus
Sabrina trifft bei ihren Interview-Kandidaten eine gute Auswahl.
Roger Michael
Ich bin so fasziniert, dass alle von Sabrina interviewten Priester einen Talar tragen.
Bei uns kann man die Priester äusserlich leider nicht mehr von den Laien unterscheiden.
pina
deanke liebe sabrina für die interessanten interviews-