Vielen ein Wegweiser: Neues in der Kirche.

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Danke, Padre Fortea für ihre mutigen Worte!

Das beste Gebetbuch bleibt immer unserer eigenes Herz. Das Herz ist das Kämmerlein, von dem der Herr spricht, in das wir gehen sollen, wenn wir beten, da ist ER uns am allernächsten durch den Heiligen Geist, ohne den wir nicht einmal den Namen Jesus aussprechen können.

Das Sprachengebet ist ein verlorener Schatz, den es zu entdecken gilt!

Wer das Sprachengebet geschenkt bekommen hat, kann es beurteilen, wie es ist in Sprachen zu beten, weil er weiß wie sich das anfühlt, alles andere ist „reiner Spekulatius.“ (dieser wird in der Weihnachtszeit, ja gerne gefuttert)

danke onika genau das meinte ich aber ich wurde ja nicht wahgenommen.

keiber erzenegel,ich rgee mich nciht auf ich bin notirischer ausrufezeichen benutzer..........^^

ich dneke sie kenne mich nicht um durch meine psotngs etwas auf mich schließen zu können aber das wollen sie ja auch nciht da bin ich mir sicher.

mann muss alle punkte ansprechen können.

dass heißt der heilige geist wirkt auch bei den pfingstlern da sie auch in zungen reden----------dort gibt es aber auch phänome das die leute wie tiere machen........???kann das vom heiligen geist kommen????

eine gesundd frömmigekit zum heiligen geist geht nur wenn man gelichzeitig marianisch ist!

ich finde es sehr schade das auf gtv und allgemein so oft über maria geredet wird aber nie über den heiligen geist der wichtiger als sie ist und gott ist!!!!!vll kann die CE impulse geben eine trinitarische frömmigekit zu stärken und zuentwickeln.

dieses "gebrabbel" kommt jedoch irgendwie auf komamndo.......auch komisch...........

Vielleicht hilfts mein Gedanke was. Mir fällt auf, dass hier bei den postings (Unitate versucht es mal) nicht unterschieden wird zwischen Glossolalie (Zungenreden) und Xenoglossie (Sprachenreden). Das sind zwei verschiedene Dinge.
Letzteres ist wohl beim Pfingstereignis geschehen (Petrus wurde von fremdsprachigen Pilgern in ihrer Muttersprache verstanden) und ist überaus selten. Einige Mystiker (ich glaube A.K.Emmerich) hatten es bei Visionen (ihr Alt-Hebräisch konnten Alt-Hebräiker verstehen und übersetzen, aber sie selbst hatte es nie gelernt, konnte es auch nach den Visionen nicht mehr).
Zungenreden ist "unverständliches Sprechen, Brabbeln" und der mit Zungen Redende weiß meistens nicht, ob oder was er sagt.
M.W. wird sie 1Kor 14, 12ff erwähnt und Paulus warnt eher davor, weil der Verstand keinen Nutzen daraus ziehe. Da benötigt es noch eine weitere Gabe des Hl.Geistes, die der Auslegung.
Vielleicht könnte jemand, der Griech. kann, mal schauen, ob bei Pfingsten und 1Kor 14,12ff "Glossolalie" steht oder unterschiedliche Worte verwendet werden.
Und mich würde noch interessieren: Weiß jemand von einem Fall in der CE, wo es das Reden in Sprachen (also nicht in Zungen) gibt oder gegeben hat?

@Studicolo:
"um eine realistische Einschätzung der charismatischen Phänomene zu bekommen"

Welche (Be-)Wertung ist maßgebender für eine sog. realistische Einschätzung: die des HEILIGEN GEISTES, die durch SEIN Wirken qualifiziert wird und damit durch GOTT SELBER beglaubigt ist oder
die eines Menschen namens A. Mertesacker, die immer mit einer aufgrund der Seinswirklichkeit des Menschen gesetzten Beschränkung in Einsichten und erst recht in objektiven, d.h. von GOTT her gesetzten Wirklichkeiten verbunden ist???

Dass die Zungenrede vom HEILIGEN GEIST gewirkt ist und mit der Sendung des HEILIGEN GEISTES an Pfingsten steht, findet sich bereits in der Hl. Schrift, ebenso dass sie bereits damals schon von manchen Menschen - selbst bei diesem GÖTTLICHEN Ereignis - mit Argwohn, Misstrauen beäugt und als rein menschliches "Phänomen", also als Ergebnis von übermäßigem Weingenuß betrachtet und deshalb verspottet und abgelehnt wird.

Apg 2,1-12:

1 "Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
6 Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
7 Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
9 Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
10 von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.
12 Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten?
13 Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken."

Denen, die immer noch Zweifel an der GEISTgewirkten Wirklichkeit und Herunft der Zungenrede haben, sei die Pfingstpredigt des Petrus empfohlen: Apg 2,14ff., der dabei auf die Erfüllung der Schrift und das Wirken GOTTES hinweist.

Übrigens: An dieser pfingstlichen Zungenrede können die Neoprotestanten jetzt wirklich nicht Schuld gewesen sein!
Nichts für ungut, Freunde: etwas Spaß muss sein!
Auf bald und GOTTES Segen!

„Johannes Paul II über die Charismatische Erneuerung“

…..
Es war eine außergewöhnliche Epiphanie der Einheit der Kirche in ihrem Reichtum der Charismen, die der Heilige Geist in Fülle ausgießt. Was ich damals anmerkte, will ich heute mit starker Betonung wiederholen: Die kirchlichen Bewegungen und die neuen Gemeinschaften sind eine Antwort der Vorsehung vom Heiligen Geist hervorgerufen, auf den heutigen Bedarf nach einer neuen Evangelisation, für die es ‚reife christliche Persönlichkeiten’ und ‚eine lebendige christliche Gemeinschaft’ braucht (Predigt bei der Gebetsvigil am Pfingstsamstag, Petersplatz, 30.Mai 1998; L’Osservatore Romano, 3. Juni).
Darum sage ich auch euch: Öffnet euch fügsam den Gaben des Geistes! Empfangt gehorsam und dankbar die Charismen, und der Geist wird nicht zögern, sie zu vermehren! Vergesst nicht, dass jedes Charisma zum Wohl der Gemeinde gegeben wird, also zum Segen für die ganze Kirche!

Veni, Sancte Spiritus!
Mitten unter uns, mit erhobenen Händen, steht die betende Jungfrau, Mutter Christi und der Kirche. Zusammen mit ihr, erflehen und empfangen wir die Gabe des Heiligen Geistes, das Licht der Wahrheit, die Kraft authentischen Friedens. Das tun wir mit den Worten der Antiphon, die wir gleich singen werden:
„Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen, und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe: Du, der du die Völker in der Vielzahl ihrer Sprachen in einem Glauben vereinigst, halleluja.“

Sancte Spiritus, veni!"

(Johannes Paul II am Pfingstsonntag, 29. Mai 2004)

www.erneuerung.de/index.php

@UNITATE!

Der HEILIGE GEIST darf aber schon machen, was ER will, oder hast Du etwas dagegen, dass ER auch bei der CE wirkt?

Freude Dich doch einfach an SEINEM vielfältigen Wirken und SEINE Gaben, die ER überall dort schenkt, wo ER erbeten wird und wo man IHN einlässt, anstatt dass Du Dich aufregst und darin über das Ziel hinausschießt.
Zudem ist Freude auch der eigenen Gesundheit dienlich und Ärger, Angst und Aufregung sind ihr sehr abträglich.

Übrigens durch den permanenten Blick auf das Böse und Negative wird man davon mit der Zeit ganz schön gefangen genommen und verliert mit der Zeit den Blick auf das Gute - und auf GOTT!

Also lieber auf GOTT und SEIN Wirken schauen,
IHN bitten und vertrauen,
dass ER im scheinbar größten Unheil
immer noch das Heil (be-)wirkt,
weil SEINE Macht größer ist
als alles, was der Böse wirken kann,
und GOTT siegt immer und überall,
wie die Auferstehung unseres HERRN aus dem Grab
es nach SEINEM schmählichen Tod am Kreuz belegt.

CHRISTUS vincit, CHRISTUS regnat, CHRISTUS imperat!

die CE hat keine katholischen wurzeln.sie stammt von neop protestanten aber diese argument wir dhie rja ganz unterschlagen!!!!!!!!keiner geht darauf ein irgendwie komisch nur das psotivie wird hier genannt und alles sehr subjektiv!!!!!!!!!!!!!wenn wir diskutierne wollen dann schon richtig!

@Erzengel Michael

Sehr Gut geschrieben, seit Wann kann ein Mensch den Hl. Geist missbrauchen? Oder gar zu etwas zwingen?
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Jedes Gebet ist wichtig sei es Das mündliche, Betrachtende oder Innere Gebet.

"Das christliche Beten ist die persönliche, lebendige Beziehung der Kinder Gottes zu ihrem unendlich guten Vater, zu seinem Sohn Jesus Christus und zum Heiligen Geist, der in ihren Herzen wohnt." (KKK-K 534)

Man muss mit Leib und Seele Gott Loben preisen und anbeten.
Nicht nur mit einer Variante

Bedenkt, jedes Wort, wenn ihr den Heiligen Geist und die Gaben des Heiligen Geistes leugnet und angreift, dann gebt ihr dem „Bösen“ Raum, und der „Fürst der Lüge“, wartet nur darauf, denn er wird nicht mit einem „kleinen Stückchen“ zufrieden sein, er will alles! Wer gegen Zungenbeter wettert, greift direkt den Heiligen Geist an. Denn dieser schaut ins Herz nicht auf den Verstand. Alles noch so „Gescheite daher Geschwätzte“, kann Ihn nicht beeindrucken, denn der Heilige Geist weht wo Er will und wann Er will. Er schaut ins demütige Herz und gibt! Aber Er gibt, nicht nur das Sprachengebet, Er hat so viele wunderbare Gaben, die Er so gerne gibt.

Der „Willi“ zählt hier nicht.

Das so „gestreichelte oder gehäffelte“ „Ego“ hat keine Stimme, im Landtag! Oft werden Charismatiker schlecht gemacht, weil man „haben“ möchte „was die halt haben“ . - Ende Gelände. – Aber mit ich will, geht halt so gar nix.

Der Heilige Geist macht was Er will und das ist auch gut so!