02:58
Gloria Global am 31. März 2015 Generalvikar sendet Grußwort an „Wir sind Kirche“ Deutschland. Am letzten Wochenende hielt die Splittergruppe „Wir sind Kirche“ im Freiburger Caritashaus ihre deutsche …Mehr
Gloria Global am 31. März 2015
Generalvikar sendet Grußwort an „Wir sind Kirche“
Deutschland. Am letzten Wochenende hielt die Splittergruppe „Wir sind Kirche“ im Freiburger Caritashaus ihre deutsche Jahresversammlung. Der Freiburger Generalvikar Axel Mehlmann sandte eine Grußbotschaft. Erzbischof Stephan Burger von Freiburg hat Mehlmann erst im Januar zum Generalvikar ernannt. „Wir sind Kirche“ bewertet das Grußwort als Zeichen der Wertschätzung.
Kardinal Schönborn vertritt Allerlösungslehre
Österreich. Am Sonntag sprach der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im ORF über die Hölle. Mit der Hölle ist seiner Ansicht nach - Zitat: "das Fehlen von Menschlichkeit" gemeint. Manche Menschen hätten im Konzentrationslager oder bei Folter eine Vorahnung der Hölle erlebt. Schönborn hofft, dass die Hölle leer sei und alle Menschen in den Himmel kommen. Zur Frage, ob Ehebrecher zur Hölle fahren, sagte Schönborn: "In die Hölle kommen muss man wirklich wollen. Da rutscht man nicht hinein. Da muss man …Mehr
Herr Nobody
Carlus
@Herr Nobody:
nur einige Richtigstellungen
1. Der Heilige Geist und der Vater!
Alles, was Er [Christus] hat, hat er vom Vater!

Warum sagt Jesus als irdischer Mensch, wer mich sieht, der sieht den Vater,. der Vater und ich sind eins, als der Apostel zu ihm sagte zeig uns den vater in der Gottheit sind sie eins, und weil sie eins sind geht aus ihnen beiden der Heilige Geist hervor der in der …Mehr
Carlus
@Herr Nobody:
nur einige Richtigstellungen

1. Der Heilige Geist und der Vater!
Alles, was Er [Christus] hat, hat er vom Vater!


Warum sagt Jesus als irdischer Mensch, wer mich sieht, der sieht den Vater,. der Vater und ich sind eins, als der Apostel zu ihm sagte zeig uns den vater in der Gottheit sind sie eins, und weil sie eins sind geht aus ihnen beiden der Heilige Geist hervor der in der Gottheit nicht weniger als der Sohn oder der Vater ist;.

Beides widerspricht sich ja nicht!

Mt 11,27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.


2.4. diese Theologen wunderten sich über seine Kenntnis,

... alles nicht relevant. Bitte ersparen Sie mir das, wenn Sie mich anschreiben

nach welchen Gesichtspunkten legen Sie fest was in der heiligen schrift wichtig ist? Stehen Sie über den Evangelisten und über Gott den Heiligen Geist der diese ja nach dem Verständnis der kirche geführt hat. Wenn Gott der Heilige Geist und die Evangelisten dies sehr wichtig hielten für unsereb Glaubensentfaltung, Sie aber eine andere Kenntnis besitzen, dann danken Sie der Person die über Gott steht, die Ihnen das Recht gab die Schwerpunkte neu zu definieren.

Jedes einzelne Wort ist wichtig und heilig!
Selbstverständlich meinte ich, dass es in dieser Diskussion nicht relevant ist.


Nun zu Ihnen und ihrem burschikosen Verhalten
1. nicht ich habe Sie angeschrieben;

Wenn Sie mir antworten und meinen Nicknamen angeben, schreiben Sie mich selbstverständlich an.

6. ich habe Sie nicht aufgefordert meinen Kommentar zu Kommentieren und mit Ihren Anmaßung in der Bibelexege an mich zurück geben.

Kommt nicht wieder vor!

7. unser weiteres Verhalten, Sie können dem heiligen Geist vorschriften machen was in der Heiligen schrift richtig und falsch ist und von welchen Inhalten Sie nicht belästigt werden wollen, bei mir spielen Sie diese regel nicht mehr aus.

Haben Sie völlig falsch verstanden.

8. Ich fordere Sie auf, meine Kommentar unberücksichtigt zu lassen, sollten Sie zukünftig wieder eine kommentieren wollen, werde ich umgehend die Löschung Ihres Beitrages wegen ihres von mir nicht mehr geduldeten Verhaltens,

Ihrer Forderung komme ich gerne nach!

9. Für alle von mir selbst veröffentlichten Beiträge usw. verweigere ich Ihnen jeglichen Zugang zur Kommentierung und blockiere Sie,

Habe ich auch nicht anders erwartet. Nur so können Sie sich vor Fragen schützen, die Sie nicht beantworten können und können weiter Behauptungen und sogar Verleumdungen aufstellen, für die sie nicht einen Nachweis vorlegen können. Gänswein: Papst hascht nicht nach Applaus

10.
im Umgang mit anderen Personen sollten Sie mehr Anstand wahren. Gottes Segen und eine guteb Nachtruhe

Danke, gleichfalls! Diesen haben Sie noch vor mir nicht gewahrt!
Carlus
@Herr Nobody:
nur einige Richtigstellungen
1. Der Heilige Geist und der Vater!
Alles, was Er [Christus] hat, hat er vom Vater!

Warum sagt Jesus als irdischer Mensch, wer mich sieht, der sieht den Vater,. der Vater und ich sind eins, als der Apostel zu ihm sagte zeig uns den vater in der Gottheit sind sie eins, und weil sie eins sind geht aus ihnen beiden der Heilige Geist hervor der in der Gottheit …Mehr
@Herr Nobody:
nur einige Richtigstellungen

1. Der Heilige Geist und der Vater!
Alles, was Er [Christus] hat, hat er vom Vater!


Warum sagt Jesus als irdischer Mensch, wer mich sieht, der sieht den Vater,. der Vater und ich sind eins, als der Apostel zu ihm sagte zeig uns den vater in der Gottheit sind sie eins, und weil sie eins sind geht aus ihnen beiden der Heilige Geist hervor der in der Gottheit nicht weniger als der Sohn oder der Vater ist;.

2.
4. diese Theologen wunderten sich über seine Kenntnis,

... alles nicht relevant. Bitte ersparen Sie mir das, wenn Sie mich anschreiben

nach welchen Gesichtspunkten legen Sie fest was in der heiligen schrift wichtig ist? Stehen Sie über den Evangelisten und über Gott den Heiligen Geist der diese ja nach dem Verständnis der kirche geführt hat. Wenn Gott der Heilige Geist und die Evangelisten dies sehr wichtig hielten für unsereb Glaubensentfaltung, Sie aber eine andere Kenntnis besitzen, dann danken Sie der Person die über Gott steht, die Ihnen das Recht gab die Schwerpunkte neu zu definieren.

Nun zu Ihnen und ihrem burschikosen Verhalten
1. nicht ich habe Sie angeschrieben;
2. Sie haben auf meinen Kommentar zweimal einen Kommentar an mich gelinkt,
3. da nach Ihrer Auffassung ich nicht sofort an Sie geantwortet habe, erfolgte der zweite Kommentar mit einem Verweis daß Sie bereits um diese Uhrzeit mir etwas mitgeteilt haben;
4.als ich wieder Gloria Tv geöffnet hatte, nahm ich beide Kommentar-Mitteilungen an mich zur Kenntnis und beantworte dies, da ich nicht unhöflich sein wollte;
5. nun frage ich Sie mit welchem Recht Sie mich in dieser Art eines Lausbuben angreifen und zu mirv sagen;
"2.4. diese Theologen wunderten sich über seine Kenntnis,
... alles nicht relevant. Bitte ersparen Sie mir das, wenn Sie mich anschreiben"
6. ich habe Sie nicht aufgefordert meinen Kommentar zu Kommentieren und mit Ihren Anmaßung in der Bibelexege an mich zurück geben.
7. unser weiteres Verhalten, Sie können dem heiligen Geist vorschriften machen was in der Heiligen schrift richtig und falsch ist und von welchen Inhalten Sie nicht belästigt werden wollen, bei mir spielen Sie diese regel nicht mehr aus.
8. Ich fordere Sie auf, meine Kommentar unberücksichtigt zu lassen, sollten Sie zukünftig wieder eine kommentieren wollen, werde ich umgehend die Löschung Ihres Beitrages wegen ihres von mir nicht mehr geduldeten Verhaltens,
9. Für alle von mir selbst veröffentlichten Beiträge usw. verweigere ich Ihnen jeglichen Zugang zur Kommentierung und blockiere Sie,
10.im Umgang mit anderen Personen sollten Sie mehr Anstand wahren. Gottes Segen und eine guteb Nachtruhe
Gestas
Lutz Matthias
Durch das Erlösungswerk unseres Herrn sind wir vereint in die unendliche niemals endende liebe Gottes mit seinen Geschöpfen. Diese Verbundenheit ersättigt sich nie. Sie schafft sich immer neu in den Sakramenten und reinigt den Christen durch sein vergossenes Blut.
Eugenia-pia
Ave verum corpus mit Bernstein. Das gefällt vielleicht allen zum heutigen Thema. www.youtube.com/watch
a.t.m
Sehr geehrte Priska: Es wahr und ist sehr wohl richtig und auch wichtig wenn ich mich Entschuldige, wenn ich einmal etwas falsches Geschrieben habe, den das gebührt alleine der Respekt den ich vor ihnen (und vielen anderen Usern/ Userinnen hier) habe. Und es sei ihnen versichert mir liegt überhaupt nichts daran, wenn sie nun weniger schreiben, den auch ich habe heute durch sie viel gelernt, auch …Mehr
Sehr geehrte Priska: Es wahr und ist sehr wohl richtig und auch wichtig wenn ich mich Entschuldige, wenn ich einmal etwas falsches Geschrieben habe, den das gebührt alleine der Respekt den ich vor ihnen (und vielen anderen Usern/ Userinnen hier) habe. Und es sei ihnen versichert mir liegt überhaupt nichts daran, wenn sie nun weniger schreiben, den auch ich habe heute durch sie viel gelernt, auch wenn es mein Fehler war den sie Gott den Herrn sei es gedankt aufdeckten und der mich zum lernen brachte. Wie sagt man so schön "Aus Fehlern lernt man, und der schlimmste Fehler den man machen kann, ist eben es aus seinen Fehlern nichts zu lernen" 🙏 🙏 🙏

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lutz Matthias
Hoffen wir das viele Priester den Mut bekommen : für viele in der Messe zu beten. Hoffen wir das sie den Mut haben die waren Worte zu beten.
Eugenia-pia
Priska: Ehrlich gesagt, es ist Ihr Verdienst, dass wir heute über ein wichtiges Thema Feuer gefangen haben und in Diskussion entbrannt sind. Jesus Christus der Sohn Gottes, der Gelehrte, der Schriftgelehrte, der ein vollkommenes Wissen hat, . Es war schön, und " wo gehobelt wird, da fallen Späne." Was macht das denn schon. Guten Abend und weiterhin Gottes Schutz und Segen!
Gestas
@Priska
"aber ich verspreche Ihnen ich halte mich wieder mit den schreiben ein bisschen zurück"
Werte Priska, machen sie das ja nicht!. Es halten sich schon genug Nutzer zurück.
🙂Mehr
@Priska
"aber ich verspreche Ihnen ich halte mich wieder mit den schreiben ein bisschen zurück"
Werte Priska, machen sie das ja nicht!. Es halten sich schon genug Nutzer zurück.

🙂
Gestas
@Lutz Matthias
Nein. Manowar habe ich niemals gemocht.
Eugenia-pia
Liebe Priska! Regen Sie sich lieber nicht auf. Es ist doch alles nichts. Ich fühle mich nicht angegriffen, Meinungsunterschiede sind erlaubt und regen die Diskussion an. Soviel sollte man schon ertragen.
Man kann als Frau manchmal die Feststellung machen, dass Männer empfindlicher reagieren als Männer. Ich lasse sie dann. Sie streiten auch vielleicht ganz gern. Sie haben mehr ( Muskel-) Kräfte als …Mehr
Liebe Priska! Regen Sie sich lieber nicht auf. Es ist doch alles nichts. Ich fühle mich nicht angegriffen, Meinungsunterschiede sind erlaubt und regen die Diskussion an. Soviel sollte man schon ertragen.

Man kann als Frau manchmal die Feststellung machen, dass Männer empfindlicher reagieren als Männer. Ich lasse sie dann. Sie streiten auch vielleicht ganz gern. Sie haben mehr ( Muskel-) Kräfte als wir Frauen. Wahrscheinlich gehört da der Streit zum Training. Ich wünsche allen eine segensreiche Karwoche und kann nur sagen, in solchen Zeiten können Versuchungen stärker als sonst sein.
Lutz Matthias
Herr Gestas vieleicht kennen sie den Song I believe von Manowar?
Iacobus
@a.t.m:
"Gott der Vater = nicht gleich Gott der Sohn den der Sohn wusste weniger als der Vater"
Die Katholische Kirche lehrt: Der Vater ist nicht der Sohn, der Sohn ist nicht der Vater, der Vater ist nicht der Geist, der Geist ist nicht der Vater, der Geist ist nicht der Sohn, der Sohn ist nicht der Geist.
Aber: Vater, Sohn, Geist sind GOTT.
BildMehr
@a.t.m:
"Gott der Vater = nicht gleich Gott der Sohn den der Sohn wusste weniger als der Vater"

Die Katholische Kirche lehrt: Der Vater ist nicht der Sohn, der Sohn ist nicht der Vater, der Vater ist nicht der Geist, der Geist ist nicht der Vater, der Geist ist nicht der Sohn, der Sohn ist nicht der Geist.
Aber: Vater, Sohn, Geist sind GOTT.
Bild
a.t.m
Priska, für diese meine Letzte Wortwahl möchte ich mich entschuldigen, es kam nur so rüber weil sie ständig Textstellen aus den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn zitierten die beweisen sollten das der Fleischgewordene Gott der Herr Jesus Christus kein Schriftgelehrter hier auf Erden war.
Und an Alle
Mit Sicherheit weis ich nur eines:
Gottes Wesen ist für den Menschen unbegreiflich.
Und daher …Mehr
Priska, für diese meine Letzte Wortwahl möchte ich mich entschuldigen, es kam nur so rüber weil sie ständig Textstellen aus den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn zitierten die beweisen sollten das der Fleischgewordene Gott der Herr Jesus Christus kein Schriftgelehrter hier auf Erden war.

Und an Alle
Mit Sicherheit weis ich nur eines:

Gottes Wesen ist für den Menschen unbegreiflich.

Und daher werde ich mich nicht weiter daran beteiligen, Die Lehre von Gott dem Dreipersönlichen, wenn auch nur unterschwellig und verborgen zu unterminieren.

Denn meine Seele wird dereinst vor dem himmlischen Richtstuhl stehen, und dann möchte ich mich nicht für häretische Gedanken "Gott der Vater = nicht gleich Gott der Sohn den der Sohn wusste weniger als der Vater" usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Santiago_
"Die Frage, welche Bedeutung Matthäus 24,36 zukommt - 'Doch jenen Tag und Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater' -, ist seit der Zeit der Kirchenväter, das heißt seit den ersten Jahrhunderten des Christentums, unter den Vertretern der Dogmatik und Exegese eine viel diskutierte Frage. Im Laufe der Zeit haben sich insbesondere zwei Erklärungen …Mehr
"Die Frage, welche Bedeutung Matthäus 24,36 zukommt - 'Doch jenen Tag und Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater' -, ist seit der Zeit der Kirchenväter, das heißt seit den ersten Jahrhunderten des Christentums, unter den Vertretern der Dogmatik und Exegese eine viel diskutierte Frage. Im Laufe der Zeit haben sich insbesondere zwei Erklärungen herausgebildet:

1. Alle Erklärungen setzen eine sichere Erkenntnis des Dogmas voraus, und das heißt, dass in Christus ein menschliches und göttliches Wissen unterschieden werden muss. Christus war nicht nur der gleichwesentliche Sohn des ewigen Vaters, er war auch vollkommener Mensch, er war von unserer Natur; er besaß, wie die zwischen dem 5. Jahrhundert und dem 7. Jahrhundert verkündeten Dogmen klar ausgesagt haben, auch eine regelrechte menschliche Vernunft, einen menschlichen Willen und daher auch eine menschliche Weise, die Dinge zu erkennen. Es ist überdies für alle klar, dass der Ausdruck in Matthäus 24,36 sich auf das menschliche und nicht auf das göttliche Wissen Jesu bezieht. Der Punkt, über den diskutiert wird, betrifft nur die Beziehung, die zwischen menschlichem Wissen und göttlichem Wissen in ihm besteht.

Die mittelalterliche Theologie war der Auffassung, dass die beiden Weisen des Wissens sich so durchdringen würden, dass Jesus auch als Mensch an der göttlichen Allwissenheit teilhatte. Um Matthäus 24,36 und weitere ähnliche Aussagen erklären zu können, unterschied sie zwischen mitteilbarem Wissen und unmitteilbarem. Das heißt, Jesus hätte Kraft seiner Teilhabe am Wissen des ewigen Wortes alle Wirklichkeit gekannt, er war aber mit dem Auftrag in diese Welt gekommen, einen wohl bestimmten und umgrenzten Komplex der Wahrheit zu offenbaren, in dem der Zeitpunkt des Weltendes nicht enthalten war. Folglich konnte er unter Berücksichtigung der Kenntnisse, die mitzuteilen er den Auftrag hatte, mit gutem Grund sagen, dass er Zeit und Stunde des Weltendes nicht kannte, das heißt, dass sie nicht zu dem zugehörten, was er zu offenbaren er gesandt war. Er hat sich einfach darauf beschränkt, sie nicht zu offenbaren, weil sie nicht Teil des Bestandes der göttlichen Offenbarung waren.

2.Die modernen Erklärungen gehen ein Schritt weiter. Sie sagen, dass Jesus in der Tiefe seiner menschlichen Seele immer in das ewige Wort vertieft war, mit dem er direkt eine einzige Person bildete; aber diese Einigung, die die Tiefe seines Seins kennzeichnete, goss nicht alle Einzelheiten der göttlichen Allwissenheit in sein menschliches Wissen ein; dies erfolgte nur in dem Maß, in dem es notwendig war, damit er seine Sendung als Offenbarer erfüllen konnte. Auf diese Weise wird es möglich, in ihm ein Wissen und eine echte menschliche Entwicklung anzunehmen, ohne dadurch seine ontologische - das heißt seinsmäßige - Einheit mit der zweiten Person der Trinität in Frage zu stellen. Der Gesamtrahmen des Evangelien, die uns einen so authentisch menschlichen Jesus darstellen, wird verständlicher. Gemäß dieser Erklärung konnte Jesus mit Recht sagen, den Zeitpunkt des jüngsten Tages nicht zu wissen, auch wenn er aus der Tiefe der "Sohnschaft" lebt, weil die göttliche Basis seines Seins seinen menschlichen Geist in diesem Punkt nicht erleuchtete. Offensichtlich hat diese zweite Erklärung Gemeinsamkeiten mit der ersteren, die zwischen einem mitteilbaren und einem nichtmitteilbaren Wissen unterschied, sie beseitigt aber die etwas fiktive Eigenart dieser Unterscheidung und versucht ernsthaft sowohl der wahren göttlichen Sohnschaft Jesu als auch den Aussagen der Schrift Rechnung zu tragen."

J. Ratzinger, I grandi teologi rispondono 8, Alba 1968, 83-85.
Herr Nobody
Carlus
Ich komme auf die Ausgangssituation zurück...
@Priska "Liebe Eugenia-pia, Gott sei Dank war Jesus ein Zimmermann, und die Apostel einfache Leute, und mit den Schriftgelehrten konnte Jesus auch nicht immer , einfach nur zum nachdenken!"
Priska stört sich an den theologischen Kenntnissen, die Eugenia-pia sich angeeignet hat.
Priska hätte es lieber, wenn Eugenia-pia schweigen würde.
Das hat …Mehr
Carlus
Ich komme auf die Ausgangssituation zurück...

@Priska "Liebe Eugenia-pia, Gott sei Dank war Jesus ein Zimmermann, und die Apostel einfache Leute, und mit den Schriftgelehrten konnte Jesus auch nicht immer , einfach nur zum nachdenken!"

Priska stört sich an den theologischen Kenntnissen, die Eugenia-pia sich angeeignet hat.
Priska hätte es lieber, wenn Eugenia-pia schweigen würde.
Das hat mich gestört.
Wenn Priska beten will, soll sie sich in ein Zimmer einschließen und beten!
Was, wie, wer, wann hier schreibt, geht Priska nichts an!

Carlus

Sie sind mir noch einige Fragen schuldig geblieben!
Gänswein: Papst hascht nicht nach Applaus
Herr Nobody
Carlus
@Herr Nobody:
1. Jesus Christus war wahrer Gott und wahrer Mensch;
Er ist es immer noch... Und das hat auch niemand in Abrede gestellt.
2. im wesentlichen nahm sich seine menschliche Natur aus der göttlichen kein Vorrecht heraus,
Demnach besaß Er sein Wissen nicht von Geburt als Mensch, sondern es musste angeeignet werden.
3. als Knabe war er mit den Eltern in Jerusalem und ist im Tempel …Mehr
Carlus
@Herr Nobody:
1. Jesus Christus war wahrer Gott und wahrer Mensch;

Er ist es immer noch... Und das hat auch niemand in Abrede gestellt.

2. im wesentlichen nahm sich seine menschliche Natur aus der göttlichen kein Vorrecht heraus,

Demnach besaß Er sein Wissen nicht von Geburt als Mensch, sondern es musste angeeignet werden.

3. als Knabe war er mit den Eltern in Jerusalem und ist im Tempel geblieben um mit den Schriftgelehrten über die göttliche Wahrheit zu sprechen;

...

4. diese Theologen wunderten sich über seine Kenntnis,

... alles nicht relevant. Bitte ersparen Sie mir das, wenn Sie mich anschreiben

5. nun die Gegenfrage, wer hat von wem gelernt, der Knabe von den Schriftgelehrten oder diese von ihm;

Hätten Sie meine Kommentare aufmerksam gelesen, wäre das keine "Gegenfrage".
17:38 Uhr > "
Da Christus vom Heiligen Geist vollkommen erfüllt war, wird der Heilige Geist Ihn auch belehrt haben! Denn als Mensch musste er belehrt werden."

6. wir sollten mit unserem, kleinen Hirn nicht die Grenzen aufziehen die wir aufziehen möchten, damit Jesus einer von uns wird, das hat er freiwillig gemacht,

...

7. wir sollten dies zur Kenntnis was uns im NT über ihn gesagt wird, so war bereits als Knaben denb damaligen Gelehrten überlegen;

...

8. in allen Auseinandersetzungen war er den Schriftgelehrten überlegen und er benötigte keinen Lehrer, der ihn in die Geheimnisse der göttlichen Offenbarung einführen musste,

14:51 Uhr > "Wenn ich sage, dass Jesus ein besserer Schriftgelehrter war, als seine Gegner, meine ich selbstverständlich, dass Jesus nicht zum "Schriftgelehrten Establishment" gehört hat, sondern Er die Schrift viel besser bzw. vollkommen kannte! Und somit war gerade Er ein [wahrer] Schriftgelehrter! Hinzu kommt, dass es nicht ausreicht allein die Schriften zu kennen. Jesus war vollkommen erfüllt von der Kraft Gottes (des Heiligen Geistes). Das ermöglichte Ihm die Schriften [als Mensch] vollkommen im Sinne Gottes zu verstehen."
17:38 Uhr > "
Da Christus vom Heiligen Geist vollkommen erfüllt war, wird der Heilige Geist Ihn auch belehrt haben! Denn als Mensch musste er belehrt werden."

9. wo der irdische Jesus auf seine göttlichen Fähigkeiten verzichtet hat ist sein Geheimnis, ebenso wo er diese als Mensch nutzte ist ebenfalls sein Geheimnis

...

10. Jesus Christus wurde Mensch um von der geoffenbarten Wahrheit Zeugnis zu geben, hätte er einen menschlichen Lehrer, als Lehre für diese Wahrheit benötigt, dann hätte er die Wahrheit in der menschlichen Deutung (fehlerhaften) weitergegeben, aber nicht im göttlichen Ursprung,

Ich habe niemals behauptet, dass Christus einen menschlichen Lehrer hatte!
Doch als Mensch musste er sich die Schriften bekannt machen, indem Er diese lesen musste. Er musste ja auch Essen und Trinken! Der Unterschied zu den "Schriftgelehrten" bestand darin, dass diese nicht vom Heiligen Geist erfüllt waren und Christus dafür vollkommen! Daher wusste Er die Schrift richtig zu verstehen und auszulegen und die Schriftgelehrten eben nicht.


11. die geoffenbarte Wahrheit ist sein Gottheit er ist das Wort, dieses Wort ist Teil seiner Person, wie die menschliche Natur auch.

...

12. das Gottes Wort wurde falsch gelehrt , so wurde das Wort Mensch um diease Wahrheit zu leben. Wer will das Worten lehren?

Der Heilige Geist und der Vater!
Alles, was Er [Christus] hat, hat er vom Vater!


Das ist der Unrat und die Frucht der Historisch Kritischen Bibelexegese, diese ist bestrebt Jesus Christus in die menschlichen Grenzen zu verweisen.

Ich betreibe weder eine "H.K.-Bibelexegese", noch würde ich jemals auf die Idee kommen, Christus in die menschlichen Grenzen zu verweisen. Das, was Sie einem vorwerfen, ist Unrat.
Iacobus
@a.t.m:
"Gott der Vater wusste eben, das er sich als fleischgewordener Gott der Sohn..."
Wichtige Präzisierung: Gott-Vater ist nicht Gott-Sohn.