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Gudrun Kugler (ÖVP): Dass sich Homosexuelle in stabilen Beziehungen umeinander kümmern, ist etwas Gutes

Am 11. Oktober tritt die Wiener ÖVP-Politikerin Gudrun Kugler zur Wien-Wahl an. Kugler versucht, aus dem christlichen Milieu Vorzugsstimmen zu gewinnen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des …Mehr
Am 11. Oktober tritt die Wiener ÖVP-Politikerin Gudrun Kugler zur Wien-Wahl an. Kugler versucht, aus dem christlichen Milieu Vorzugsstimmen zu gewinnen.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des Wiener Cartellverbands "105er" schreibt Kugler einen Leitartikel mit dem Titel "Der Bürgerliche hat's nicht leicht". Sie äußert sich darin über die Homosex-Pseudo-Ehe:
"Im Herbst werden wir die Homo-'Ehe' diskutieren. Ihre - in Wirklichkeit sehr weit verbreitete - Ablehnung wird oft als Ablehnung von gleichgeschlechtlich empfindenden Menschen missverstanden. Das ist ein völlig falscher Schluss! Denn dass sich Homosexuelle in stabilen Beziehungen umeinander kümmern, ist etwas Gutes. Auch alleinstehende Geschwister tun das in vielen Kulturen seit jeher."
Iacobus
@Cowgirl:
Stimmt! Siehe: Kugler, ÖVP, HomosMehr
Iacobus
Gudrun Kugler löscht... "Daher respektieren und anerkennen wir auch andere Formen des Zusammenlebens, in denen Verantwortung und Sorge füreinander getragen wird und die einen Beitrag zu einer stabilen und verantwortungsbewussten Gesellschaft leisten – wie Patchwork-Familien, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Partnerschaften und andere."
Libertas Ecclesiae
Dass sich Homosexuelle in stabilen Beziehungen umeinander kümmern, ist etwas Gutes.
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Diese Aussage ist - für sich genommen - entweder banal oder falsch. Sie bedarf der Präzisierung. Es kommt eben darauf an, was damit gemeint ist.
Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass Frau Kugler damit (in sich schlechte) homosexuelle Handlungen rechtfertigen wollte.Mehr
Dass sich Homosexuelle in stabilen Beziehungen umeinander kümmern, ist etwas Gutes.
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Diese Aussage ist - für sich genommen - entweder banal oder falsch. Sie bedarf der Präzisierung. Es kommt eben darauf an, was damit gemeint ist.

Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass Frau Kugler damit (in sich schlechte) homosexuelle Handlungen rechtfertigen wollte.
Tesa
@Gudrun Kugler
Wenn sie wie Geschwister leben, dann sind es keine Homosexuellen. Wenn man den Aspekt der Homosexualität betont, dann ist diese Verbindung nicht "gut".Mehr
@Gudrun Kugler

Wenn sie wie Geschwister leben, dann sind es keine Homosexuellen. Wenn man den Aspekt der Homosexualität betont, dann ist diese Verbindung nicht "gut".
hiti
Liebe Freunde!
Manche finden IMMER das Haar in der Suppe!
Selbst dann, wenn keines zu sehen ist.
Nur gut, dass das nicht zählt.
Denn Gott sieht selbst unter tausend Haaren immer noch Seine erschaffene Seele
und das zählt letztendlich.
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

Manche finden IMMER das Haar in der Suppe!
Selbst dann, wenn keines zu sehen ist.
Nur gut, dass das nicht zählt.
Denn Gott sieht selbst unter tausend Haaren immer noch Seine erschaffene Seele
und das zählt letztendlich.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
a.t.m
Gudrun Kugler; es kann schon sein das sie eine christliche Grundeinstellung haben, aber das sie uns hier anlügen ist eben nicht gerade als christlich zu bezeichnen; den der Staat und die mitregierende ÖVP, der sie Angehören, machen genau das Gegenteil von dem was sie schreiben. Siehe EPG und www.google.at/url . Und auch das müßten sie als ÖVP Politikerin Wissen, und so ist mir klar das sie hier …Mehr
Gudrun Kugler; es kann schon sein das sie eine christliche Grundeinstellung haben, aber das sie uns hier anlügen ist eben nicht gerade als christlich zu bezeichnen; den der Staat und die mitregierende ÖVP, der sie Angehören, machen genau das Gegenteil von dem was sie schreiben. Siehe EPG und www.google.at/url . Und auch das müßten sie als ÖVP Politikerin Wissen, und so ist mir klar das sie hier nichts anderes machen als "Wahlkampf" damit die Wiener ÖVP nicht ganz in der Versenkung verschwindet. Und ob sie es Glauben oder nicht, ich wünsche ihnen viele Vorzugsstimmen von ÖVP Wählern, damit auch IHRE Parteikollegen und vor allen die ÖVP Parteispitze umdenkt, den diese haben ja aus dem V in ÖVP, in meinen Augen schon lange aus den V für Volk in ein V für Ver... gewandelt.

AMS: Feige sind die Politiker die des Götzen Mammons Willen einer Partei angehören, die völlig ihren eigenen Wertvorstellungen entgegenhandelt. Und es ist ja gewollt das die Basis anders redet als die Spitze.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfons maria stickler
Frau Kugler, es geht hier nicht darum, dass Sie toll sind und ich feige. Es geht hier darum, dass Ihre Aussage falsch ist und Sie uns, die darauf hinweisen, als Hasser, Irreführer und nun auch als Feiglinge abstempeln.
elisabethvonthüringen
Exakt, liebe Gudrun...wirklich nicht einfach. Den maingestreamten Katholiken sind diese Themen nicht wirklich wichtig...(Sündenbewußtsein ist futsch!)...jeder soll leben, wie er es für richtig hält...und die Hardcore-Katholis a la GTV meiden die reale Konfrontation so und so...sie beten lieber den Rosenkranz und murren nur von ferne... 😁 😀 🤗
charlemagne
Ich denke es ist ein Unterschied ob man als Kardinal oder als Politiker diese Aussage macht. Als Kardinal ist man primär Gott verpflichtet, als Politiker dem Gemeinwesen (heißt nicht dass man manchmal Gott mehr gehorchen muss als den Menschen).
Gudrun Kugler
alfons maria stickler nein- im Sinne der angeführten alleinstehenden Geschwister ist meine Aussage absolut korrekt.
Sie als Sittenwächter sollten einmal mit den Gegnern diskutieren, nicht mit mir. Aber das trauen Sie sich sicher nicht. Ich schon. Dafür sollten Sie mir danken, ist nämlich nicht einfach.Mehr
alfons maria stickler nein- im Sinne der angeführten alleinstehenden Geschwister ist meine Aussage absolut korrekt.

Sie als Sittenwächter sollten einmal mit den Gegnern diskutieren, nicht mit mir. Aber das trauen Sie sich sicher nicht. Ich schon. Dafür sollten Sie mir danken, ist nämlich nicht einfach.
elisabethvonthüringen
Vatikan verhandelt Familienbild der Kirche neu
Beginnend mit Sonntag beraten Papst Franziskus und Bischöfe aus aller Welt über die Art der Familienpolitik, die der Vatikan künftig vertreten wird. Die Bischofssynode zu Ehe und Familie im Vatikan wird historische Weichen stellen. Zu den „heißen“ Themen gehören der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, gleichgeschlechtliche Ehen, Verhütung …Mehr
Vatikan verhandelt Familienbild der Kirche neu

Beginnend mit Sonntag beraten Papst Franziskus und Bischöfe aus aller Welt über die Art der Familienpolitik, die der Vatikan künftig vertreten wird. Die Bischofssynode zu Ehe und Familie im Vatikan wird historische Weichen stellen. Zu den „heißen“ Themen gehören der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, gleichgeschlechtliche Ehen, Verhütung und Abtreibung. Konflikt gab es bereits im Vorfeld.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2734391/
Gudrun Kugler
Mein Artikel in der aktuellen Vision: www.vision2000.at
Wer sich heute als Christ für Ehe und Familie und den Schutz des Lebens engagiert, hat es nicht leicht. Im Kleinen und im Großen erlebt er nicht nur Unverständnis, sondern oft echten Hass! Nicht nur, dass man ihn nicht versteht, nein! Oft wird er mit Keulenbegriffen wie „homophob“, „fundamentalistisch“, „rechtsradikal“ oder „intolerant“ …Mehr
Mein Artikel in der aktuellen Vision: www.vision2000.at

Wer sich heute als Christ für Ehe und Familie und den Schutz des Lebens engagiert, hat es nicht leicht. Im Kleinen und im Großen erlebt er nicht nur Unverständnis, sondern oft echten Hass! Nicht nur, dass man ihn nicht versteht, nein! Oft wird er mit Keulenbegriffen wie „homophob“, „fundamentalistisch“, „rechtsradikal“ oder „intolerant“ belegt.

So mancher verliert sogar seinen Job – und ist jedenfalls für öffentliche Ämter ungeeignet, muss mit wütenden Gegendemos rechnen, Blockaden von Vortragssälen und Grafitti-Beschmierungen.
Bereits 1983 sprach Johannes Paul II von einer Art sozialem Tod: „Neben den bekannten Formen der Verfolgung erleben wir auch eine Art soziale Diskriminierung und schleichende Einschränkung der Freiheit – bis hin zu einer Art sozialem Tod.“ Heute warnen die OSZE und der Europarat vor einer zunehmenden Intoleranz gegen Christen in ganz Europa.
Das Christentum ist die meistverfolgte Religion der Welt. In Europa sprechen wir nicht von Verfolgung. Wir sprechen von Intoleranz, die oft im Namen von vermeintlicher Toleranz stattfindet. In Europa müssen wir von unseren mutigen verfolgten Brüdern und Schwestern lernen. Wenn Menschen anderswo für ihren Glauben zu sterben bereit sind, könnten wir ein bisschen mutiger werden.
Der bekannte US-amerikanische Familienaktivist Ryan Anderson meint, Europa und die USA stehen vor einer Kreuzung: Werden christliche Überzeugungen zu Familie und Gesellschaftspolitik toleriert, wenn auch belächelt, oder sollen diese Positionen ausgemerzt werden?
Europa ist schon einige Schritte weit in Richtung Ausmerzung gegangen: Gemeinsam mit den Nuntiaturen habe ich für Christen relevante Gesetze in Europa analysiert und bin auf 42 Gesetze in 15 EU Ländern gestoßen, die die freie Religionsausübung von Christen beschränken – und zwar in fünf Rechtsgebieten:
Die Gewissensfreiheit ist eingeschränkt z.B. für medizinisches Personal: Ärzte, Hebammen, Schwestern, Apotheker, u.s.w., die ethisch problematische medizinische Tätigkeiten aus Gewissensgründen nicht verrichten wollen, kommen dadurch zunehmend unter Druck.
Elternrechte sind eingeschränkt, wenn z.B. die staatlich verordnete Sexualerziehung der Überzeugung der Eltern diametral widerspricht, und diese die Kinder nicht aus dem jeweiligen Unterricht abmelden können. In Deutschland wurden Eltern deshalb sogar eingesperrt!
Die Rede- und Meinungsfreiheit ist eingeschränkt, wenn überschießende Gesetze gegen sogenannte „Hassreden“ dazu führen, Prediger, Intellektuelle und Politiker vor Gericht zu stellen (so geschehen in England, Frankreich und Schweden). Diese Gesetze führen auch dazu, dass die Menschen ängstlich werden und sich gar nichts mehr zu sagen „trauen“.
Privatautonomie, Vertragsfreiheit, Eigentumsrecht werden eingeschränkt, wenn in wirtschaftlichen Angelegenheiten aufgrund von sexueller Orientierung nicht unterschieden werden darf. Problematisch wird es z.B. dort, wo ein christlicher Unternehmer bei einer Verpartnerungsfeier mitwirken soll. Verurteilt wurden in den USA, in England, in Spanien, etc. christliche Floristen, Fotographen, Bäcker oder Vermieter von Veranstaltungsorten. Im Mai 2015 hat sich Österreich vorerst gegen ein solches verschärftes Gleichbehandlungsgesetz entschieden – übrigens aufgrund des Engagements von Christen in der Politik, die die ÖVP dagegen aufbringen konnten.
Die Versammlungs- und Vereinsfreiheit ist eingeschränkt, wenn Gebetszüge rund um Abtreibungskliniken unter fadenscheinigen Argumenten untersagt werden, so geschehen in Graz, Freiburg oder München. In England können christliche NGOs de facto nicht mehr um öffentliches Geld ansuchen. Werden katholische Hilfsorganisationen in einigen Jahren überhaupt noch staatliches Geld bekommen können?
Die rechtliche Seite ist aber nur die eine. Auch Vandalismus gegen Kirchen nimmt drastisch zu. Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von 2010 bis 2014 3.504 Kircheneinbrüche und –schändungen mit einem Gesamtschaden von 2,5 Millionen Euro.
Oft kommt die Intoleranz von drei „Toleranz einfordernden“ Gruppen:
– Den radikalen Feministinnen, die faktische Gleichheit von Mann und Frau schaffen wollen. Dazu braucht es eine Sexualerziehung der Vielfalt, gratis Verhütungsmittel, freie Abtreibung ohne Gewissensvorbehalt und Kinderkrippen am besten gleich rund um Uhr.
– Die radikalen Genderisten kämpfen gegen biologische Vorgaben und gegen die Anerkennung der zwei Geschlechter in der Öffentlichkeit. Sie fordern die „Ehe“ und das Adoptionsrecht für Homosexuelle und verwehren sich gegen Ausnahmen für Religionsgemeinschaften.
– Die radikalen Atheisten oder Humanisten wollen die Religion aus der Öffentlichkeit verbannen. Dazu gehört die Entfernung der Kreuze aus Schulen und öffentlichen Gebäuden, keine öffentlichen Gelder für Religionen, keine religiöse Meinungen in der öffentlichen Diskussion. Diese Gruppe setzt sich insbesondere auch für Euthanasie ein.
Diese drei Gruppen sehen die Christen bzw. die katholische Kirche als Hauptfeind und sind intolerant im Namen einer vermeintlichen Toleranz. Ironischerweise sind die Christen in dieser Auseinandersetzung die Anwälte der Freiheit!
Josef Ratzinger wurde 2004 gefragt, wie das Christentum in Europa überleben würde. Er antwortete: „Gläubige Christen sollten sich als kreative Minderheit sehen.“ Verhalten wir uns stattdessen nicht viel zu oft wie eine beleidigte Mehrheit? Was macht eine kreative Minderheit?
– Marsch durch die Institutionen: die Mitgestaltung vieler relevanter Berufsbereiche mit überzeugten Kräften – über Medien, Schulen und Wissenschaft.
– Hoher Aktivitätsgrad: jeden Tag eine gute Tat in unseren Anliegen – das kann auch ein Anruf, ein Leserbrief, ein Posting, ein Inhalte-Teilen auf einer Webseite sein!
– Strategische Verankerung der Ideale in großen Vereinen und Institutionen und in den Parteien.
– Mentoring der jungen Generation und Weitergabe von Selbstbewusstsein in der Kindererziehung.
– Dabei brauchen wir Leidensbereitschaft und einen langen Atem. Denn es wird Jahre dauern, bis Gesellschaft und Kultur „human-ökologischer“ werden und echter „Innenweltschutz“ in Einklang mit der Menschenwürde, sozusagen einer neuen Übereinstimmung der Gesellschaftspolitik mit der menschlichen Natur, kommen kann.
Nur als „kreative Minderheit“ können wir die Schweigespirale durchbrechen und rufen: Der Kaiser hat keine Kleider an! Diese neuen Kleider gibt es gar nicht!
In all dem steht für uns die Liebe im Vordergrund, nicht der Kampf. Wir schulden der Welt unser bestes Bemühen. Gesiegt hat schon jemand anderer. Müßiggang, Zeitverschwendung, nur an den eigenen Garten denken – das dürfen wir uns heute nicht mehr erlauben. Ich für meinen Teil habe beschlossen, Politikerin zu werden.
Wir brauchen uns aber keine Sorgen zu machen, sagt G.K. Chesterton, denn „im Laufe der Jahrhunderte ging die Kirche mehrmals vor die Hunde. Doch stets war es der Hund, der starb!“
elisabethvonthüringen
Zeitung: Papst traf in USA Homoehen-Gegnerin
Während seines USA-Besuches hat Papst Franziskus laut einem Bericht der „New York Times“ (Mittwoch-Ausgabe) die als Gegnerin gleichgeschlechtlicher Ehen bekannt gewordene Standesbeamtin Kim Davis empfangen. Die strenggläubige Standesbeamtin war Anfang September im Gefängnis gelandet, weil sie sich geweigert hatte, homosexuellen Paaren eine Heiratserlaubnis …Mehr
Zeitung: Papst traf in USA Homoehen-Gegnerin

Während seines USA-Besuches hat Papst Franziskus laut einem Bericht der „New York Times“ (Mittwoch-Ausgabe) die als Gegnerin gleichgeschlechtlicher Ehen bekannt gewordene Standesbeamtin Kim Davis empfangen. Die strenggläubige Standesbeamtin war Anfang September im Gefängnis gelandet, weil sie sich geweigert hatte, homosexuellen Paaren eine Heiratserlaubnis auszustellen.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2734430/
alfons maria stickler
Frau Kugler
Der weiterführende Text revidiert nicht Ihre falsche Aussage (Denn dass sich Homosexuelle in stabilen Beziehungen umeinander kümmern, ist etwas Gutes).
Würden Sie sich für die falsche Aussage entschuldigen, dann hätten Sie die linke Presse am Hals. Daher Ihr Verhalten.
Gudrun Kugler
Einladung: GenderGaga! Vortrag von Birgit Kelle, Moderation Dr. Gudrun Kugler, am Freitag, 9. Oktober 2015, 18.00–20.00 Uhr, Melker Stiftskeller, 1010 Wien, Schottengasse 3 (gudrunkugler.at/birgit-kelle-in…)
Gudrun Kugler
Einladung: „Live and let die - hat das Christentum etwas in der Politik verloren?“ P. Karl Wallner und Gudrun Kugler bei Theologie vom Fass, am 7. 10. um 20:00 im Melker Stiftskeller (gudrunkugler.at/theologie-vom-f…)
2 weitere Kommentare von Gudrun Kugler
Gudrun Kugler
Absichtliche Irreführung durch Gloria.tv. Ihr könnt Euch ja beim ORF bewerben - die können noch von Euch lernen!!!
So geht mein Text weiter:
Eine Ehe ist aber per definitionem auf Nachkommenschaft ausgerichtet – darum braucht sie das Naturprinzip der Geschlechterpolarität. Die eigentliche Frage bei der Diskussion um die Einführung der Homoehe lautet: Sollen wir die Ehe neu definieren? Weg von der …Mehr
Absichtliche Irreführung durch Gloria.tv. Ihr könnt Euch ja beim ORF bewerben - die können noch von Euch lernen!!!

So geht mein Text weiter:

Eine Ehe ist aber per definitionem auf Nachkommenschaft ausgerichtet – darum braucht sie das Naturprinzip der Geschlechterpolarität. Die eigentliche Frage bei der Diskussion um die Einführung der Homoehe lautet: Sollen wir die Ehe neu definieren? Weg von der „Fortpflanzungsabsicht“ und hin zur staatlichen Absegnung bestimmter Formen von Liebe. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Der Staat hat alle gleich zu behandeln! Aber was wir tun, ist nicht immer gleich und wird auch vom Staat nicht als gleich angesehen. Bei der Ehe geht es in diesem Kontext vorwiegend um ihren spezifischen Beitrag zum Gemeinwohl. Das Wort Ehe hat vorwiegend eine symbolische Bedeutung. Die symbolische Bedeutung ist wichtig, weil sie zur Verbindlichkeit anspornt. Es gibt alle möglichen Arten von Liebe. Warum wählt der Staat von all diesen Formen nun die Liebe zwischen Mann und Frau aus und gibt ihr dieses symbolische Alleinstellungsmerkmal? Weil es in der Ehe um weit mehr geht als um Liebe. Das Ziel der Ehe ist (neben dem gegenseitigen Beistand) die Zeugung und Erziehung der Nachkommen. Der Staat segnet nicht „die Liebe“: der Staat wünscht sich zukünftige Generationen, die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Kinderbetreuungspflichten können auch anders entstehen – aber die Zeugung durch und das Auf - wachsen bei leiblichen Eltern ist durch nichts ersetzbar. Wie viele Kinder von Samenspendern sind auf der Suche nach ihrem Vater! Wir müssen in der Frage der Ehe zurück zur Natur – nur so lebt unsere Gesellschaft nachhaltig. Denn die Homoehe führt zur Beliebigkeit: „Ehe für alle“ ist Ehe für niemanden. Die Homoehe führt unweigerlich zu schrittweisen Erweiterungen wie Polygamie (bereits ernsthaft diskutiert) oder eine Ehe für beste Freundinnen oder unter Geschwistern. Die Homo-Ehe führt außerdem zu einer Gleichstellung in der Fremdkindadoption: Trotz höchstrichter - lichem Urteil für die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare, sollte in der Adoption die Ursprungsfamilie möglichst getreu nachgebaut werden. Dies ist in der Kinderrechtekonvention vorgesehen. Dafür wären heterosexuelle Paare zumindest zu favorisieren. Die Homoehe führt weiters bereits heute vielerorts zu Intoleranz gegen Christen und dem Versuch, mit staatlichen Repressalien die Kirchen zu zwingen, Homoehen selbst durchzuführen.

Hier der gesamte Text - unbedingt lesen! gudrunkugler.at/couleur-magazin…
Gudrun Kugler
alfons maria stickler : Ich habe mich für meine klaren Aussagen nirgendwo entschuldigt.
alfons maria stickler
Wären wir hier der STANDARD oder die TAZ, und die Leser hätten sich für eine Aussage entrüstet, dann hätte sich Frau Kugler für ihre Aussage entschuldigt, sie hätte versichert, dass sie damit niemand verletzen wollte und dass sie missverstanden worden ist. (Übliche Prozedur)
Da wir hier aber bei gloria.tv sind, darf sie uns Hasspolitik und Irreführung vorwerfen und versucht mit sicher auch richtigen …Mehr
Wären wir hier der STANDARD oder die TAZ, und die Leser hätten sich für eine Aussage entrüstet, dann hätte sich Frau Kugler für ihre Aussage entschuldigt, sie hätte versichert, dass sie damit niemand verletzen wollte und dass sie missverstanden worden ist. (Übliche Prozedur)

Da wir hier aber bei gloria.tv sind, darf sie uns Hasspolitik und Irreführung vorwerfen und versucht mit sicher auch richtigen Aussagen Sand in die Augen zu streuen.

Nein Frau Kugler. Die Aussage, die hier auf Ablehnung stösst, kann kein Katholik unterschreiben.
Tesa
Die Aussage von Kugler ist "Gift" für die betroffenen Homosexuellen und genauso giftig für den politischen Diskus. Es ist die Propaganda der Gegenpartei (vgl. Zitat des bekannten Therapeuten van den Aardweg www.lifesitenews.com/news/cardinal-schoen…).
Warum redet die Kugler nicht von einer Straßenordnung für fliegende Autos?Mehr
Die Aussage von Kugler ist "Gift" für die betroffenen Homosexuellen und genauso giftig für den politischen Diskus. Es ist die Propaganda der Gegenpartei (vgl. Zitat des bekannten Therapeuten van den Aardweg www.lifesitenews.com/news/cardinal-schoen…).

Warum redet die Kugler nicht von einer Straßenordnung für fliegende Autos?