Ich hatte die große Freude am vergangenen Samstag die altehrwürdige Stadt Wien für einige Stunden zu besuchen mit zwei guten Freunden. Doch leider wurde meine Freude betrübt das Herz des K und K Reiches das erste Mal live zu sehen. Ich wurde von einem erhöhten Polizeiaufgebot, von abertausenden Regenbogenflaggen und Straßensperren begrüßt. Es war Homo Parade und die göttliche Vorsehung wollte, dass ich an diesem Tag in Wien bin. Die Parade war-Gott sei es gedankt bereits vorbei-aber vor dem wunderschönen neogotischen Rathaus befanden sich Saufstationen und dröhnende Musik. Die Straße überseht mir Unrat und vor allem benutzen Kondomen. Ein Zeichen für den Dreck der Sünde der nur mit erhöhtem Reinigungsaufgebot beseitigt werden konnte und eigentlich nur durch eine gute Beichte getilgt werden kann. Hier lagen vor wenigen Wochen noch Rosenblätter um dem Heiland den Weg zu bereiten. Sowohl die Fassade als auch die Tram und die Busse waren mit großen Regenbogenfahnen versehen. Ich fühlte mich …Mehr