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Buschkowsky: "Wir bieten Schutz, Dach, Essen, Geld, gehen arbeiten und werden dafür noch angegriffen" Heinz Buschkowsky redet Klartext. Der politische Aktionismus nach der Schande von Köln für einfachere …Mehr
Buschkowsky: "Wir bieten Schutz, Dach, Essen, Geld, gehen arbeiten und werden dafür noch angegriffen"

Heinz Buschkowsky redet Klartext. Der politische Aktionismus nach der Schande von Köln für einfachere Abschiebungen sei nur ein Placebo für das aufgebrachte Volk, da in der Praxis so gut wie unmöglich. Er gibt zu bedenken, dass die bislang schon über 600.000 illegal eingereisten, alleinstehenden jungen Männer aus patriarchalischen Machokulturen, von denen bis zu 250.000 bereits untergetaucht sind und im Land umhervagabundieren, eine enorme Gefährdung der Gesellschaft darstellen. Die Lage sei völlig außer Kontrolle. (8 min) Video ansehen
cristine 4
Wir brauchen kein Analphabeten!
cristine 4
Gibt es viele registriert Terroristen!
2 weitere Kommentare von cristine 4
cristine 4
Gibt kein Integration für Psychopaten oder Kriminell.
Gehen sie schnell mit den Schiff zurück
cristine 4
Besondere ven die "Flüchtling" kommt von Afghanistan oder Marokko. Diese Länder sind die größten Produzent vom Marijuana und Opium Weltweit.
Sie Können mit ein Schiff in ihre Land zurück. Die Gesellschaft kann nicht mit Kriminell leben!Mehr
Besondere ven die "Flüchtling" kommt von Afghanistan oder Marokko. Diese Länder sind die größten Produzent vom Marijuana und Opium Weltweit.

Sie Können mit ein Schiff in ihre Land zurück. Die Gesellschaft kann nicht mit Kriminell leben!
Sonia Chrisye
Trotz "Political Correctness":
"Frauenaufstand" in Bayernkaserne - Nigerianische Asylbewerberinnen würgen Heimleiter
Epoch Times, Donnerstag, 14. Januar 2016 18:10
Als der 49-jährige Heimleiter George B. ins Haus 12 der ehemaligen Bayernkaserne in Milbertshofen kommt, um an einer Besprechung teilzunehmen, wird er von 20 Asylbewerbern, die meisten sind nigerianischen Frauen, die sich beschweren …Mehr
Trotz "Political Correctness":
"Frauenaufstand" in Bayernkaserne - Nigerianische Asylbewerberinnen würgen Heimleiter

Epoch Times, Donnerstag, 14. Januar 2016 18:10

Als der 49-jährige Heimleiter George B. ins Haus 12 der ehemaligen Bayernkaserne in Milbertshofen kommt, um an einer Besprechung teilzunehmen, wird er von 20 Asylbewerbern, die meisten sind nigerianischen Frauen, die sich beschweren wollen bedrängt. Er vertröstet sie und geht zur Besprechung. Vor dem Zimmer schaukelt sich der Mob gegenseitig hoch. Als George B. dann aus dem Zimmer kommt, passiert es...
Sonia Chrisye
Mit Nobel-BMW zum Einkaufen in den Sozialmarkt
Während heimische Jungfamilien oftmals jeden Cent umdrehen müssen, um halbwegs normal leben zu können, scheint es so, als ob man Zuwanderern alles schenken würde. Zwar gibt es in jeder größeren Stadt Hilfseinrichtungen, wie etwa Sozialmärkte oder Wohltätigkeitsvereine, doch auch diese werden schamlos ausgenützt. Würde es nicht Bilder von solchen …Mehr
Mit Nobel-BMW zum Einkaufen in den Sozialmarkt
Während heimische Jungfamilien oftmals jeden Cent umdrehen müssen, um halbwegs normal leben zu können, scheint es so, als ob man Zuwanderern alles schenken würde. Zwar gibt es in jeder größeren Stadt Hilfseinrichtungen, wie etwa Sozialmärkte oder Wohltätigkeitsvereine, doch auch diese werden schamlos ausgenützt. Würde es nicht Bilder von solchen Ereignissen geben, man würde es kaum glauben, dass jemand mit einem nagelneuen BMW vorfährt und Einkaufstüten aus dem Sozialmarkt des Samariterbundes hinausträgt.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Fachkräfte für Beschuss
Bild: YouTube img.youtube.com/vi/BV9cpygqBuo/hqdefault.jpg
Video LINK: youtu.be/BV9cpygqBuo

Frankfurt am Main, Silvester 2015: Arabische Neubürger beschießen sich fröhlich mit Raketen. Und dabei wollten die piefigen Grünen privates Feuerwerk am liebsten ganz verbieten, weil sie dachten, die armen Flüchtlinge wären dafür viel zu traumatisiert. Ja sehen sie denn nicht, …Mehr
Fachkräfte für Beschuss

Bild: YouTube img.youtube.com/vi/BV9cpygqBuo/hqdefault.jpg
Video LINK: youtu.be/BV9cpygqBuo

Frankfurt am Main, Silvester 2015: Arabische Neubürger beschießen sich fröhlich mit Raketen. Und dabei wollten die piefigen Grünen privates Feuerwerk am liebsten ganz verbieten, weil sie dachten, die armen Flüchtlinge wären dafür viel zu traumatisiert. Ja sehen sie denn nicht, was für einen Spaß sie dabei haben? Gegenseitiger Beschuss weckt bei ihnen wohlige Heimatgefühle. (2 min)
Rosalia
Kann man denn von Deutschland von einer «Heimat» sprechen?
Was steht auf ihrem Personalausweis unter Heimatland?
Deutschland gibt es nicht. Deutschland ist eine GmbH! Seit 1990 ist der «Nachkriegsstatus» aufgelöst worden ... und man macht einfach nichts dagegen.
Armes deutsches Volk!
Unsere Nachbarn haben immer noch nicht begriffen, dass ihnen ihre «Heimat» nicht gehört. Man treibt sie in die Armut …Mehr
Kann man denn von Deutschland von einer «Heimat» sprechen?
Was steht auf ihrem Personalausweis unter Heimatland?
Deutschland gibt es nicht. Deutschland ist eine GmbH! Seit 1990 ist der «Nachkriegsstatus» aufgelöst worden ... und man macht einfach nichts dagegen.
Armes deutsches Volk!
Unsere Nachbarn haben immer noch nicht begriffen, dass ihnen ihre «Heimat» nicht gehört. Man treibt sie in die Armut und wird ihnen alles wegnehmen.
elisabethvonthüringen
<<<Ich habe immer gerne in Deutschland gelebt. Doch nun begreife ich meine Heimat nicht mehr, meine Regierung nicht mehr. Der Rechtsstaat wurde ausgehöhlt, nun wird er verhöhnt. Der Staat kann die Sicherheit seiner Bürger an immer weniger Stellen garantieren. Die Demokratie wird gedehnt, das Ausland spottet über uns. Deutschland zu Beginn des Jahres 2016: das taugt für einen Witz, eine Prise …Mehr
<<<Ich habe immer gerne in Deutschland gelebt. Doch nun begreife ich meine Heimat nicht mehr, meine Regierung nicht mehr. Der Rechtsstaat wurde ausgehöhlt, nun wird er verhöhnt. Der Staat kann die Sicherheit seiner Bürger an immer weniger Stellen garantieren. Die Demokratie wird gedehnt, das Ausland spottet über uns. Deutschland zu Beginn des Jahres 2016: das taugt für einen Witz, eine Prise Schadenfreude und eine große Portion Unverständnis. Die Bande zur Weltgemeinschaft werden täglich dünner. Wir isolieren uns.<<<
Sonia Chrisye
byzantiner
Und die Störung der Messe durch Silvesterraketenbeschuss war auch heftiger als bisher gemeldet:
Es sollen angeblich nordafrikanische und arabische Migranten gewesen sein, die während der Jahresabschlussmesse am 31.12. den Kölner Dom gezielt und nach Augenzeugenberichten – unter Johlen mit Silvesterraketen beschossen haben
Ein Bericht einer ehemaligen Dombaumeisterin vom Silvesterabend:
Der Dom war …Mehr
Und die Störung der Messe durch Silvesterraketenbeschuss war auch heftiger als bisher gemeldet:
Es sollen angeblich nordafrikanische und arabische Migranten gewesen sein, die während der Jahresabschlussmesse am 31.12. den Kölner Dom gezielt und nach Augenzeugenberichten – unter Johlen mit Silvesterraketen beschossen haben
Ein Bericht einer ehemaligen Dombaumeisterin vom Silvesterabend:
Der Dom war sehr gut besucht. Ein paar tausend Leute saßen in den Bänken. Ich wunderte mich sehr, dass es um 18.30 Uhr überhaupt schon so heftiges Feuerwerk gab, einen bisher an Silvester nicht erlebten massiven Raketen- und Böllerbeschuss. Immer wieder war das Nordfenster des Doms rot erleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Und durch Böller war es sehr laut. Die Gottesdienstbesucher, die auf der Nordseite saßen, wurden akustisch schwer gestört. Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht.
Darauf deutet ja schon hin, dass die Phase zwischen 18.30 und 19.45 Uhr eigentlich keine Zeit ist, in der man schon in großem Umfang Silvesterraketen abschießt.
Nur fand das diesmal während des gesamten Gottesdienstes statt, nicht nur punktuell. Es wurde lediglich mal mehr und wieder weniger.
www.faz.net/aktuell/im-gespraech-ko…
Auf der zum Hauptbahnhof gelegenen Westseite des Doms soll bereits kurz nach 18 Uhr heftig geböllert worden sein. Während des Gottesdienstes, der um 18.30 Uhr begann, habe der Krach so zugenommen, dass zeitweilig selbst im vorderen Langhaus kaum zu verstehen gewesen sei, was am Mikrofon gesprochen wurde, erinnert sich ein Besucher. Kracher seien unter dem Johlen und Gröhlen von Menschen direkt gegen die Fenster und Wände des Doms geschleudert worden.
www.ksta.de/koeln/silvesterrakete…