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Stellungnahme zu Krawallen bei 1000-Kreuze für das Leben. www.aktion-kig.de Aktion „Kinder in Gefahr DVCK e.V." protestiert empört gegen die Vorkommnisse rund um den Demonstrationszug „1000 Kreuze für …Mehr
Stellungnahme zu Krawallen bei 1000-Kreuze für das Leben.

www.aktion-kig.de

Aktion „Kinder in Gefahr DVCK e.V." protestiert empört gegen die Vorkommnisse rund um den Demonstrationszug „1000 Kreuze für das Leben" in München am 4. Oktober 2008.

Was anläßlich des Demonstrationszuges „1000 Kreuze für das Leben" in München geschehen ist, ist empörend und inakzeptabel:

1. Die Demonstration wurde laufend von linksradikalen Randalierern gestört.

2. Die Fensterscheiben des Lebenszentrums München, Organisator der 1000 Kreuze-Aktion, wurden eingeworfen.

3. Am darauffolgenden Montag hat die Münchner TZ einen verleumderischen Bericht über den Gebetszug veröffentlicht, der als eine „Allianz zwischen Christlich-fundamentalistischen Abtreibungsgegnern und Neonazis" bezeichnet wurde.

Als Christen und Lebensrechtler können wir uns so etwas nicht gefallen lassen.

Deshalb protestiere ich im Namen der Aktion Kinder in Gefahr gegen die Münchner TZ und die Linksradikalen, wie beispielsweise der sog. Antisexistische Aktionsbündnis München, die die friedliche …
kathvideo
Es fehlt die Erwähnung, dass sich Neonazis in die Kundgebung eingeschlichen haben und es so ein Leichtes für Linke war, die Veranstaltung zu diskreditieren. So heißt es in einer Stellungnahme von EuroProLife: "An diesem Gebetszug nahmen auch Rechtsradikale teil, die nicht eingeladen waren und deren Ziel es auch nicht war, mitzubeten. Das Präsidium von EuroProLife brachte und bringt nochmals klar …Mehr
Es fehlt die Erwähnung, dass sich Neonazis in die Kundgebung eingeschlichen haben und es so ein Leichtes für Linke war, die Veranstaltung zu diskreditieren. So heißt es in einer Stellungnahme von EuroProLife: "An diesem Gebetszug nahmen auch Rechtsradikale teil, die nicht eingeladen waren und deren Ziel es auch nicht war, mitzubeten. Das Präsidium von EuroProLife brachte und bringt nochmals klar und deutlich zum Ausdruck, dass der Veranstalter sich von neonazistisch geprägten Gruppen und sonstigen ideologischen Trittbrettfahrern entschieden distanziert."